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  1. Geheimnis und Aufklärung
    die Darstellung von Verbrechen in deutschsprachigen Texten 1782-1855
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055942
    Weitere Identifier:
    9783772055942
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GK 1235
    Schlagworte: Deutsch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literatur: Geschichte und Kritik; Unterschiedliche literarische Darstellungsmethoden von Verbrechen; Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden; vermittelt Blick auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich II der Universität Trier, 2015

  2. Geheimnis und Aufklärung
    die Darstellung von Verbrechen in deutschsprachigen Texten 1782-1855
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055942
    Weitere Identifier:
    9783772055942
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GK 1235
    Schlagworte: Deutsch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literatur: Geschichte und Kritik; Unterschiedliche literarische Darstellungsmethoden von Verbrechen; Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden; vermittelt Blick auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich II der Universität Trier, 2015