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  1. Deutschland und die "Wende" in Literatur, Sprache und Medien ; interkulturelle und kulturkontrastive Perspektiven ; Dokumentation eines Expertenseminars für Internationale Alumni der Georg-August-Universität Göttingen vom 8. - 13. Juli 2007.
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen

    Mit ihren Expertenseminaren für Alumni im Ausland möchte die Georg-August- Universität Göttingen die Bindung zu ihren Ehemaligen langfristig stärken und ein weltweites Netzwerk aufbauen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Expertenseminars... mehr

     

    Mit ihren Expertenseminaren für Alumni im Ausland möchte die Georg-August- Universität Göttingen die Bindung zu ihren Ehemaligen langfristig stärken und ein weltweites Netzwerk aufbauen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Expertenseminars Deutschland und die Wende in Literatur, Sprache und Medien, an dem Wissenschaftler, Schriftsteller und Filmemacher mit ihrem Blick auf die deutsche Gegenwartsgeschichte sowie Alumni aus China, Japan und Korea, die sich in ihren Heimatländern für die Verbreitung der deutschen Sprache und Kultur engagieren, teilnahmen. Das Seminar und sein nachfolgender Band stellen eine spezifisch deutsche Erfahrung in den Mittelpunkt und thematisieren damit gleichzeitig Fragen, die etwa in Korea und China hohe Aktualität besitzen. Die Beiträge des Bandes nehmen das gewählte Thema in den Blickpunkt, indem etwa die Sprache vor und nach der Wende, die literarische Intelligenz in Ost und West, die Filme der DEFA, oder der Wandel der DDR-Medien durch die Wende, die Wende-Filme bis hin zur Wende im Spiegel der Gegenwartslyrik beleuchtet wird. Andere Beiträge des Bandes zeigen die Situation der Auslandsgermanistik in den Herkunftsregionen der Alumni oder die wachsende Bedeutung einer kulturwissenschaftlich geprägten Interkulturellen Germanistik auf. ; With its expert seminars for alumnis abroad the Georg-August-University Göttingen wants to strengthen its contact with the alumni in the long term and create a global network. This volume is the result of a seminar on "Germany and the Wende (Change) in Literature, Language and Media". The participants were scientists, writers and filmmakers with their own views on contemporary German history and the reunification as well as alumni from China, Japan and Korea who are involved in their home countries in the dissemination of German language and culture. The seminar and the title discuss a specifically German experience, the reunification („Die Wende“) as central theme which also has an actual and high relevance in Korea and China. ; peerReviewed

     

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  2. Fachbezogene und berufsbedingte Kommunikation unter Verwendung der deutschen Sprache
    Erträge aus Unterricht und Untersuchungen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Technische Universität Chemnitz, Chemnitz

    Abstract: Das vorliegende Studienbuch richtet sich an Studierende der Germanistik oder anderer Philologien, Wissenschaftler_innen verschiedener Disziplinen sowie Lehrkräfte der studienvorbereitenden und -begleitenden Fremdsprachenausbildung. Die... mehr

     

    Abstract: Das vorliegende Studienbuch richtet sich an Studierende der Germanistik oder anderer Philologien, Wissenschaftler_innen verschiedener Disziplinen sowie Lehrkräfte der studienvorbereitenden und -begleitenden Fremdsprachenausbildung. Die Publikation leistet einen Beitrag zur theoretischen (vor allem linguistischen) Fundierung der Vermittlung bzw. Aneignung der deutschen Sprache im Aus- und Inland – unter dem Aspekt der Erfüllung vielfältiger Kommunikationsaufgaben aus Studium, Berufsausübung sowie der internationalen Kooperation. Abstract: This study book is aimed at students of German studies or other philologies, scientists from various disciplines and teachers of foreign language training in preparation for and alongside studies. The publication contributes to the theoretical (especially linguistic) foundation of the teaching and acquisition of the German language abroad and at home - from the point of view of the fulfillment of diverse communication tasks resulting from studies, professional practice as well as from international cooperation.

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Weber, R. (Herausgeber); Schirmer, F. (Herausgeber); Höhn, T. (Herausgeber); Höhn, M. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Fachsprache; Linguistik; deutsche Sprache; Kommunikation; Deutsch als Fremdsprache; Germanistik; Linguistik; Studium; Beruf
    Weitere Schlagworte: Weber-Dempe, Siegfriede (1914-); deutsche Sprache; Kommunikation; Deutsch als Fremdsprache; Germanistik; Linguistik; Studium; Beruf; german language; Communication; German as a foreign language; German Studies; Linguistics; Study; Profession
    Umfang: Online-Ressource
  3. Annäherung an die Generation der Großväter: Stephan Wackwitz' Ein unsichtbares Land und Thomas Medicus' In den Augen meines Großvaters
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Biographie; Schriftsteller; deutsche Sprache
  4. "Als sie ein Knabe war" - 'Cross-dressing' und Poetik in Goethes 'Wilhelm Meisters Lehrjahre' und Woolfs 'Orlando'
    Erschienen: 1999

    Abstract: "Zur Zeit boomen die Untersuchungen, die auf den Spuren Butlers crossdressers in der Literatur, im Film und in der Oper aufspüren. Doch nicht selten wird in diesen Analysen vergessen, daß es sich um Kunstwerke handelt, in denen die diversen... mehr

     

    Abstract: "Zur Zeit boomen die Untersuchungen, die auf den Spuren Butlers crossdressers in der Literatur, im Film und in der Oper aufspüren. Doch nicht selten wird in diesen Analysen vergessen, daß es sich um Kunstwerke handelt, in denen die diversen Formen der Travestie in Szene gesetzt werden. Häufig wird der mediale Aspekt unterschlagen, damit aber eine wesendiche, komplexe Dimension dieses Phänomens. Um diesem Manko abzuhelfen, soll im folgenden das Verhältnis von Poetik und Geschlechterirritation untersucht werden, zumal zwischen diesen beiden Bereichen eine besondere Affinität zu bestehen scheint. Denn gehen wir davon aus, daß die binäre Geschlechtermatrix ein fundamentales Realitätsprinzip darstellt, wie beispielsweise auch Freud in seiner Vorlesung über Weiblichkeit betont, so hegt nahe, daß Poesie, die die Diskurse des Realen transzendiert und problematisiert, mit der Absage an das Reahtätsprinzip geschlechtlicher Einordnung verbunden werden kann. Hinterfragt Dichtung die Mechanisme

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: deutsche Sprache; Literatur; Goethe; J.; Geschlecht; geschlechtsspezifische Faktoren; Transsexualität; englische Sprache; Interpretation
  5. Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts
    Erschienen: 1998

  6. New Germans, new Dutch: literary interventions
    Erschienen: 2009

    Abstract: In the globalised world of today, traditional definitions of national Self and national Other no longer hold. The unmistakable transformation of German and Dutch societies demands a thorough rethinking of national boundaries on several... mehr

     

    Abstract: In the globalised world of today, traditional definitions of national Self and national Other no longer hold. The unmistakable transformation of German and Dutch societies demands a thorough rethinking of national boundaries on several levels. This book examines how literature of migration intervenes in public discourses on multiculturality in Germany and the Netherlands, epitomised in the strikingly parallel debates on the 'German Leitkultur' and the Dutch 'multicultural drama' in the year 2000. By juxtaposing detailed analyses of literary work by the Turkish-German writers Emine Sevgi özdamar and Feridun Zaimoglu and the Moroccan-Dutch writers Abdelkader Benali and Hafid Bouazza, New Germans, New Dutch offers crucial insights into the specific ways in which this literature negotiates its national context of writing. This book demonstrates how German literature of migration seeks alternative forms of community outside the national parameters, whereas the Dutch literature negotiate

     

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  7. Fachbezogene und berufsbedingte Kommunikation unter Verwendung der deutschen Sprache: Erträge aus Unterricht und Untersuchungen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Technische Universität Chemnitz

    Mit dieser Publikation soll ein Beitrag geleistet werden zur theoretischen (vor allem linguistischen) Fundierung der Vermittlung bzw. Aneignung der deutschen Sprache im Ausland und im Inland - unter dem Aspekt der Erfüllung vielfältiger aus Studium... mehr

     

    Mit dieser Publikation soll ein Beitrag geleistet werden zur theoretischen (vor allem linguistischen) Fundierung der Vermittlung bzw. Aneignung der deutschen Sprache im Ausland und im Inland - unter dem Aspekt der Erfüllung vielfältiger aus Studium und Berufsausübung sowie aus der internationalen Kooperation hervorgehender Kommunikationsaufgaben. Vorwort der Herausgeber Der Autor ist Professor Dr. phil. habil. Siegfried Weber, Prof. Emeritus der Technischen Universität Chemnitz, langjähriger Leiter des Wissenschaftsbereiches Deutsche Sprache innerhalb der Sektion Fremdsprachen, Professor für Deutsch als Fremdsprache der Technischen Universität Chemnitz (bzw. Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt bis 1992). Der Autor verstarb am 22. August 2018 im Alter von 90 Jahren in Halle (Saale). In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er mit großer Leidenschaft an diesem Studienbuch. Es ist die Essenz seiner jahrzehntelangen Berufserfahrung als Deutschlehrer für Fremdsprachler. Leider war es ihm nicht vergönnt, die Veröffentlichung dieser Arbeit zu erleben. Seiner Familie ist es ein großes Anliegen, dieses Werk posthum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Siegfried Weber hinterließ ein 420seitiges Manuskript. Besonders hervorzuheben ist der Anteil, den seine Frau Gisela an diesem Werk hat. Sie redigierte, solange es ihre Gesundheit zuließ, in mühevoller Arbeit mehr als die Hälfte des Manuskripts. Sie verstarb etwa ein Jahr nach ihrem Ehemann. In den Jahren 2019 bis 2021 vervollständigte und redigierte der Bruder des Autors, Dr. Rudolf Weber, das Manuskript soweit, dass es nun in Gänze digital vorliegt. Korrekturen und Verbesserungen konnten zwangsläufig nicht vorgenommen werden, so dass wir die Leserschaft bitten, etwaige Fehler und Mängel zu berücksichtigen und zu entschuldigen. Dieses Studienbuch kann als Hilfe und Anleitung dienen für die fundierte und wissenschaftliche Herangehensweise bei der Vermittlung der deutschen Sprache in Berufen und verschiedenen Fachgebieten durch Deutschlehrer in der Muttersprache, als ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: deutsche Sprache; Kommunikation; Deutsch als Fremdsprache; Germanistik; Linguistik; Studium; Beruf; german language; Communication; German as a foreign language; German Studies; Linguistics; Study; Profession
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Zur Leistung der Satzzeichen ; The Power of Punctuation Marks
    Erschienen: 1969

    Der Autor stellt in seiner Examensarbeit heraus, dass die traditionellen Grammatiken eine unzureichende Grundlage für eine "formale syntaktische Analyse deutscher Sätze mit Hilfe elektronischer Geräte" bieten. Er untersucht anhand eines Textkatalogs... mehr

     

    Der Autor stellt in seiner Examensarbeit heraus, dass die traditionellen Grammatiken eine unzureichende Grundlage für eine "formale syntaktische Analyse deutscher Sätze mit Hilfe elektronischer Geräte" bieten. Er untersucht anhand eines Textkatalogs von über 11.000 Sätzen mit mehr als 200.000 Wortformen die Funktion der Satzzeichen in der deutschen Gegenwartssprache und stellt eine "weitgehend vollständige deskriptive Erfassung" vor. ; Traditional grammars represent an inadequate basis for the "formal syntactic analysis of German sentences by means of electronic devices". The author studies the function of punctuation marks in the present-day German language by using a text collection of more than 11,000 sentences and presents a "largely complete descriptive compilation".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Zeichensetzung; Deutsch; deutsche Sprache; German language
    Lizenz:

    openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt

  9. Kausative Konstruktionen mit dem Verb "machen" im Deutschen
  10. Zusammenfassung aus: Das Integrationspanel - Entwicklung der Deutschkenntnisse und Fortschritte der Integration bei Teilnehmenden an Alphabetisierungskursen
    Autor*in:
    Erschienen: 2012

    Abstract: Die Zielsetzung des Integrationspanels ist die Überprüfung der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Integrationskurse. Da sich die Befragung von Teilnehmenden an einem Alphabetisierungskurs komplexer gestaltete als die Befragungen in den... mehr

     

    Abstract: Die Zielsetzung des Integrationspanels ist die Überprüfung der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Integrationskurse. Da sich die Befragung von Teilnehmenden an einem Alphabetisierungskurs komplexer gestaltete als die Befragungen in den allgemeinen Integrationskursen, wurde diese Erhebung von den Befragungen der Eltern-/Frauen- und Jugendintegrationskurse ausgekoppelt. Es wurde analog zu dem Befragungsdesign der allgemeinen Integrationskurse eine Längsschnittbefragung mit zwei Zeitpunkten zu Kursbeginn und Kursende konzipiert. Die Resultate der ersten Befragung geben eine Übersicht über die Zusammensetzung der Kurse. Inhalt und Fokus der zweiten Befragung zu Kursende ist die Analyse der Entwicklung der Deutschkenntnisse, der schriftsprachlichen Kenntnisse und der gesellschaftlichen Teilhabe der Teilnehmenden an Alphabetisierungskursen. Darüber hinaus wird analysiert, wie die Integration in verschiedenen Teilnehmergruppen verläuft und wer am stärksten von den Alphabetisierungskursen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Alphabetisierung; Integration; Bildungsveranstaltung; Nachhaltigkeit; Schriftsprache; deutsche Sprache; Kompetenz; Bundesrepublik Deutschland; Integrationskurse
  11. Die deutsche Sprache in ihrer internationalen Bedeutung und als Integrationsfaktor
    Erschienen: 2012

    Abstract: Der Autor widmet sich zunächst einer 'geopolitischen Einordnung der deutschen Sprache', sowohl in globaler, als auch in europäischer Hinsicht. Thema des zweiten Teils ist die 'deutsche Sprache als gesellschaftlicher Integrationsfaktor'.... mehr

     

    Abstract: Der Autor widmet sich zunächst einer 'geopolitischen Einordnung der deutschen Sprache', sowohl in globaler, als auch in europäischer Hinsicht. Thema des zweiten Teils ist die 'deutsche Sprache als gesellschaftlicher Integrationsfaktor'. Dabei befasst er sich mit dem zentralen innenpolitischen Thema in der Bundesrepublik Deutschland 'Migration und Integration', der 'Begriffsdefinition beruflicher Sprachvermittlung' sowie 'Erwerb und Anwendung einer Zweitsprache'

     

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  12. Störungen im Erwerb des Deutschen als Zweitsprache im Kindesalter: eine Herausforderung an die sprachpädagogische Diagnostik
    Erschienen: 2008

    Abstract: 'In diesem Beitrag wird die Schwierigkeit der Diagnostik von Spracherwerbsstörungen bei zweisprachigen Kindern diskutiert. Dabei soll am Beispiel der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) der Frage nachgegangen werden, ob und wie es... mehr

     

    Abstract: 'In diesem Beitrag wird die Schwierigkeit der Diagnostik von Spracherwerbsstörungen bei zweisprachigen Kindern diskutiert. Dabei soll am Beispiel der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES) der Frage nachgegangen werden, ob und wie es im sprachpädagogischen und sprachbehindertenpädagogischen Diagnoseprozess möglich ist, Erwerbsmuster, die im Erwerb der deutschen Grammatik durch Zweitsprachlerner typisch sind, von den Ausprägungen einer genuinen Spracherwerbsstörung zu unterscheiden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Gestaltung des diagnostischen Prozesses unter Berücksichtigung aktueller Ergebnisse aus der Psycholinguistik zum sukzessiv-bilingualen Erwerb des Deutschen.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachbehinderung; Deutsch als Fremdsprache; Diagnostik; Spracherwerb; Kind; Mehrsprachigkeit; Entwicklungsstörung; deutsche Sprache
  13. Zum interaktiven Umgang mit einbürgerungsrechtlichen Regelungen in der Aussiedlerberatung: gesprächsanalytische Beobachtungen zu einem authentischen Fall
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Die Aufnahme von Aussiedlern in Deutschland erfolgt in einem statusrechtlichen Anerkennungsverfahren. Der vorliegende Aufsatz untersucht das Institut der Aussiedlerberatung als einen Anwendungskontext der statusrechtlichen Regularien des... mehr

     

    Abstract: "Die Aufnahme von Aussiedlern in Deutschland erfolgt in einem statusrechtlichen Anerkennungsverfahren. Der vorliegende Aufsatz untersucht das Institut der Aussiedlerberatung als einen Anwendungskontext der statusrechtlichen Regularien des BVFG (Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz). Analysiert wird ein Beratungsgespräch, in dem ein Aussiedlerehepaar aus der ehemaligen Sowjetunion einen Berater ersucht, bei der Abfassung eines Widerspruchs gegen den nachteiligen Anerkennungsbescheid für den Ehemann (Anerkennung nach Paragr. 7, 2 BVFG) behilflich zu sein. Nach einem kurzen Überblick über den konzeptuellen Rahmen zur Analyse von Beratungsgesprächen wird gezeigt, wie das kommunikative Verhalten des Aussiedlerehepaares auf das wichtige Anerkennungsmerkmal 'Kenntnisse der deutschen Sprache' zugeschnitten wird. Anschließend werden die beraterseitigen Verarbeitungsstrategien des Klientenanliegens herausgearbeitet (präjudizielle Fallaufnahme; ambivalente Bearbeitungszusagen; Beurteilun

     

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  14. Sprachlicher Bedarf von Personen mit Deutsch als Zweitsprache in Betrieben: Expertise

    Abstract: "Schon seit mehreren Jahrzehnten werden in Deutschland Programme zur berufsbezogenen Deutschförderung durchgeführt. Diese richten sich meist nach angenommenen bzw. selbst recherchierten sprachlichen Anforderungen, denen Beschäftigte in... mehr

     

    Abstract: "Schon seit mehreren Jahrzehnten werden in Deutschland Programme zur berufsbezogenen Deutschförderung durchgeführt. Diese richten sich meist nach angenommenen bzw. selbst recherchierten sprachlichen Anforderungen, denen Beschäftigte in ihren Betrieben genügen müssen. Was bis heute jedoch fehlt, ist eine fundierte Analyse der wirklichen sprachlich-kommunikativen Bedarfe von Personen mit Deutsch als Zweitsprache am Arbeitsplatz, die als Grundlage für Kurskonzeption und -planung dienen kann. In der vorliegenden Expertise stützen sich die Autorinnen und Autoren auf qualitative Befragungen, die bei Unternehmen unterschiedlicher Größe aus verschiedenen Wirtschaftssektoren und Branchen durchgeführt wurden. Dabei kommen die Berufstätigen selbst, ihre direkten Vorgesetzten und die im Betrieb Verantwortlichen für Aus- und Weiterbildung zu Wort. Zusätzlich wurde die Sicht von Sprachkursträgern und -schulen, Institutionen beruflicher Aus- und Weiterbildung sowie weiteren Expertinnen und Expert

     

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  15. Sprachliche Integration von Migranten in Deutschland

    Abstract: "Kenntnisse in der Sprache des Aufnahmelandes sind unerlässlich für die Integration von Zuwanderern. Deutschkenntnisse bilden somit einen zentralen Aspekt und können als ein Maßstab der Integration von Migranten in die Aufnahmegesellschaft... mehr

     

    Abstract: "Kenntnisse in der Sprache des Aufnahmelandes sind unerlässlich für die Integration von Zuwanderern. Deutschkenntnisse bilden somit einen zentralen Aspekt und können als ein Maßstab der Integration von Migranten in die Aufnahmegesellschaft betrachtet werden. Der Bericht fasst bereits veröffentlichte Ergebnisse unterschiedlicher Studien (IGLU, PISA, HIS-Erhebung) zu Sprachkenntnissen zusammen und stellt verstreut vorliegende Ergebnisse von Sprachstandserhebungen im Vorschulalter aus den Bundesländern dar. Des Weiteren beinhaltet er neue Auswertungen der Repräsentativuntersuchung ausgewählter Migrantengruppen (RAM) 2006/2007 und des Sozioökonomischen Panels zur sprachlichen Integration von Migranten. Neben den mündlichen und schriftlichen Deutschkenntnissen werden Kenntnisse in der Sprache des Herkunftslandes, Mehrsprachigkeit, Analphabetismus sowie die Familiensprache und die Sprachkompetenz in Alltagssituationen untersucht." (Autorenreferat)

     

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  16. Die interkulturelle Systemgrammatik: Voraussetzungen, Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
    Erschienen: 2012

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die... mehr

     

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich etliche Unterschiede aufweisen. Daher kann der Blick auf andere Sprachen/ Sprachbeschreibungen auf die Lücken bzw. Unzulänglichkeiten der einzelnen Sprachbeschreibungen aufmerksam machen. Das bildet den Ausgangspunkt der interkulturellen Systemgrammatik. Wenn Sprachen/Sprachbeschreibungen aufeinander bezogen werden, kann das eine vervollständigende Funktion für die beteiligten Sprachbeschreibungen haben. Man kann Phänomene bzw. Probleme aufdecken, die in der vorhandenen grammatischen Beschreibung nicht erfasst sind bzw. nicht existieren, und/oder adäquatere Erklärungsmuster für gemeinsame Phänomene oder Lösungen für Problembereiche finden. Dieser Beitrag will die Voraussetzungen der interkulturellen Systemgrammatik und an Hand des gramma

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprache; Grammatik; Linguistik; interkulturelle Kommunikation; deutsche Sprache; arabische Sprache
  17. Partner Sprache: Förderungsmöglichkeiten der Partnersprachen Deutsch in Frankreich und Französisch in Deutschland
  18. Dies- und jenseits deutscher Förderbänder: Deutschlerner in Kasachstan und Usbekistan
    Erschienen: 2014

    Abstract: In Zeiten von Globalisierung und demografischen Wandel ist es hierzulande allgemeines Ziel, verstärkt internationale Studierende für Deutschland zu gewinnen, und hier vor allem die sogenannten high potentials. Zugleich investiert... mehr

     

    Abstract: In Zeiten von Globalisierung und demografischen Wandel ist es hierzulande allgemeines Ziel, verstärkt internationale Studierende für Deutschland zu gewinnen, und hier vor allem die sogenannten high potentials. Zugleich investiert Deutschland zunehmend in institutionalisierte Förderung der deutschen Sprache im Ausland sowie in weitreichende Stipendiaten-programme. In der Gesamtbetrachtung ergibt sich eine Förderbandlogik, die die besten Köpfe nach Deutschland befördert, so auch im Falle von Usbekistan und Kasachstan, zwei traditionelle Deutschlernerländer. Doch ungeachtet des großen Engagements und trotz eines weltweit wachsenden Hochschulmarktes, vermag Deutschland hierzu verhältnismäßig wenige international Studierende aus beiden Ländern für sich zu gewinnen, obgleich aus Sicht vor Ort vieles für eine große Nachfrage spricht. Vor dem Hintergrund immer fluider werdender Migrationsmuster und der geographischen Lage beider Länder, diskutiert der vorliegende Beitrag die Ambivalenz der

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Student; Hochschule; Kommunikation; Konzeption; interkulturelle Kommunikation; deutsche Sprache; Kasachstan; Usbekistan; Förderung; Lernen
  19. Qualifizierung von Kursleitenden im Rahmen der Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: Konzeption und Umsetzung
    Erschienen: 2007

    Abstract: Der Beitrag von Bettina Strewe kontrastiert die vorangegangenen Fragestellungen aus der Vermittlung interkultureller Kompetenzen und interkulturellen Wissens im Bereich der Hochschuldidaktik mit der Vermittlung interkultureller Kompetenzen... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag von Bettina Strewe kontrastiert die vorangegangenen Fragestellungen aus der Vermittlung interkultureller Kompetenzen und interkulturellen Wissens im Bereich der Hochschuldidaktik mit der Vermittlung interkultureller Kompetenzen im Rahmen der obligatorischen Integrationskurse für Migranten in Deutschland, die das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) mit dem neuen Zuwanderungsgesetz 2004 eingeführt hat

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland; Migration; Kompetenz; Spracherwerb; Migrant; Zuwanderungsrecht; Sprachkurs; Einwanderung; deutsche Sprache; Integration
  20. Development of the phonetic skills in German as the second foreign language on the basis of the English language
    Erschienen: 2016

    Abstract: The problems of forming phonetic skills of the German language which is studied on the basis of the English language have been considered. The aim of this research is to make the comparative analysis of the phonetic aspects of the foreign... mehr

     

    Abstract: The problems of forming phonetic skills of the German language which is studied on the basis of the English language have been considered. The aim of this research is to make the comparative analysis of the phonetic aspects of the foreign languages that are taught one after another. There has been the attempt to analyze, generalize and systematize the material on the given topic which is presented in works in German, English, Ukrainian and Russian on the main theoretical questions connected with the process of teaching the second foreign language. It was shown that while forming phonetic skills in German, it is necessary to give the characteristics to the phonetic, rhythmic and intonation peculiarities of both German and English; to point out the difficulties of mastering the pronunciation system of German, to develop the introductory course and the material for phonetic warming-up and to work out the algorithm of introducing a new sound

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lehrmethode; Fremdsprachenunterricht; Phonetik; Interferenz; Deutsch als Fremdsprache; deutsche Sprache; zweite Fremdsprache
  21. Das System der Aussprachefehler der Bosnisch/Kroatisch/Serbisch lernenden Deutschen
    Autor*in: Marić, Dario
    Erschienen: 2006

  22. Kausative Konstruktionen mit dem Verb "machen" im Deutschen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach... mehr

     

    Abstract ; Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach dem Sprache sich als strukturiertes Inventar von Konstruktionen (Form-Funktions-Beziehungen) beschreiben lässt. Ziele der Arbeit sind a) die korpusbasierte Ermittlung lexikalischer Kollokationen und Gebrauchstendenzen innerhalb der Zielstruktur sowie b) die systematische Beschreibung der damit verbundenen Form-Funktions-Beziehungen. Als Arbeitshypothese wurde übereinstimmend mit bisherigen Arbeiten zum selben sprachlichen Gegenstand eine kausative Bedeutung, also die Kodierung einer Ursache-Wirkung-Relation, angenommen. Da konstruktionsgrammatischen Ansätzen zufolge formale Unterschiede mit Unterschieden auf der Ebene der Funktion korrespondieren sollten, wurde empirisch untersucht, in welchen Fällen formale Unterschiede innerhalb der Zielstruktur tatsächlich systematisch zu unterschiedlichen funktionalen Interpretationen führen. Lexikalische Kollokationen innerhalb der Zielstruktur wurden statistisch anhand von Kollostruktionsanalysen („Covarying Collexeme Analysis“; vgl. Gries/Stefanowitsch, 2004) ermittelt. Zur Beschreibung der Bedeutung oder Funktion dienten Frame-semantische Beschreibungen englischer Verben aus dem FrameNet (vgl. Fillmore/Baker, 2010). Eine wesentliche Beobachtung besteht nun darin, dass entgegen der ursprünglichen Annahme keineswegs alle Vorkommen von „machen“ mit einer objektsprädikativen Adjektivphrase eine Ursache-Wirkung-Relation kodieren. Gerade die in der Kombination mit „machen“ hochfrequenten Adjektive korrelieren signifikant mit abweichenden, nicht im engeren Sinne kausativen, Interpretationen im Sinne der jeweils evozierten semantischen Frames. ; Abstract ; This dissertation focuses on combinations of a form of the German verb “machen” with an adjective phrase which, according to a working hypothesis, is said to have a resultative reading. The work is grounded in a Construction Grammar approach, viewing language as a structured inventory of Constructions, i.e. form-function mappings. The aims are a) establishing lexical collocations and usage tendencies within these structures involving “machen” and a resultative adjective phrase, based on corpus studies, and b) describing systematically the relevant form-function mappings. As Construction Grammar approaches predict changes in function corresponding to changes in form, the formal collocations established according to aim a) are systematically analyzed with respect to their respective functional interpretations. The methods used involve a series of „Covarying Collexeme Analyses“ (cf. Gries/Stefanowitsch, 2004) to study lexical collocations within the given formal structure, and the application of frame semantic descriptions of English verbs, as found in FrameNet (cf. Fillmore/Baker, 2010), to the German structures found in the corpora. The results indicate that, contrary to the working hypothesis, a great number of “machen” plus adjective tokens does not lead to a causative or resultative interpretation. Especially the most frequent adjectives combined with “machen” exhibit a significant correlation with structures evoking different, not strictly causative, semantic frames.

     

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  23. Rechtschreibung und Zeichensetzung endlich beherrschen
    Regeln und Übungen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Schreibt man "kurz schließen" oder "kurzschließen"? Funktioniert Kommasetzung nach Gefühl? Und hat, wer richtig schreibt, recht oder Recht? Steffi Staaden erklärt Studierenden systematisch Grundlagen und Zweifelsfälle der deutschen Rechtschreibung... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
    Campuslizenz
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    eBook UTB
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Dresden, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Hochschule Emden/Leer, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Glauchau, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Schreibt man "kurz schließen" oder "kurzschließen"? Funktioniert Kommasetzung nach Gefühl? Und hat, wer richtig schreibt, recht oder Recht? Steffi Staaden erklärt Studierenden systematisch Grundlagen und Zweifelsfälle der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung. Viele Übungen mit kommentierten Lösungen helfen, die Regeln zu verinnerlichen. So gibt es in der nächsten Klausur oder Hausarbeit keine Unsicherheiten mehr.Die Reihe UNI TIPPS bieten eine Kombination von Fachinformationen rund ums Studium, lernpsychologisch fundierten Strategien zur Problemlösung und sofort umsetzbaren Praxistipps.

     

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  24. Regularitäten der deutschen Orthographie und ihre Deregulierung. Eine computerbasierte diachrone Untersuchung zu ausgewählten Sonderbereichen der deutschen Rechtschreibung
    Erschienen: 2001

    In der Deutschdidaktik und der DUDEN-nahen Fachliteratur werden ´Sonderschreibungen´ in der deutschen Orthographie, wie Schärfung, Dehnung, das Silbentrennende-h und die s-Graphien <ß> und <ss>, ausschließlich auf lautlicher Ebene definiert, d.h. es... mehr

     

    In der Deutschdidaktik und der DUDEN-nahen Fachliteratur werden ´Sonderschreibungen´ in der deutschen Orthographie, wie Schärfung, Dehnung, das Silbentrennende-h und die s-Graphien <ß> und <ss>, ausschließlich auf lautlicher Ebene definiert, d.h. es wird versucht, ihnen eine Graphem-Phonem-Beziehung zuzuweisen. Dadurch erscheinen diese Schreibungen jedoch wenig systematisch, was in diesen Ansätzen auch thematisiert wird. Dagegen wird hier von der Annahme ausgegangen, daß die Sonderschreibungen phonologisch-prosodisch in der gesprochenen Sprache fundiert sind, somit also nicht einzelne Laute, sondern Silben markieren. Anhand einer Wortliste, die auf dem "Kleinen Wörterbuch" von Johann Christoph Adelung (1788) basiert, werden unterschiedliche Konzepte zur deutschen Rechtschreibung aus den vergangenen zwei Jahrhunderten mithilfe des Computerprogramms ORTHO 3.0 getestet. Dieses Verfahren ermöglicht zum einen ein verläßliches Evaluieren alternativer Ansätze, da assoziative Aspekte und individuelle Hilfestellungen bei der Schriftgenerierung ausgeschaltet sind, zum anderen können diese Ansätze in relativ kurzer Zeit auf der Grundlage beliebig großer Datenmengen getestet werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll insbesondere auch die Konsistenz der einzelnen Konzepte eruiert werden. Deshalb werden diese sowohl auf die Wortschreibungen aus Adelungs Wörterbuch als auch auf die nach der Rechtschreib-Reform von 1901 gültigen angewendet und die erzeugten Fehlschreibungen jeweils analysiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachwissenschaft; Rechtschreibung; Orthographie; Schrift; deutsche Sprache; Phonologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  25. 1968 – Sprache und kommunikative Praktiken
    Autor*in: Mell, Ruth M.
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    ,1968‘ spielt in der Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland sowie aus kommunikationsgeschichtlicher Perspektive eine wichtige Rolle. So gilt diese Zeit als Auslöser bzw. Katalysator für wichtige Veränderungen in... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    ,1968‘ spielt in der Geschichte des öffentlichen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland sowie aus kommunikationsgeschichtlicher Perspektive eine wichtige Rolle. So gilt diese Zeit als Auslöser bzw. Katalysator für wichtige Veränderungen in der öffentlichen Kommunikation, etwa auf den Feldern der Wirtschafts- und Bildungspolitik, der Frauen- und Sexualethik oder der Umweltdiskussion. Diese Bibliografie ist ein Beitrag zur Erforschung der Sprach-, Kommunikations- und Kulturgeschichte zu ,1968‘, mit dem Ziel, einen Einblick in die Forschungsbestände und Quellen des Gegenstands ,1968‘ zu ermöglichen. Der Fokus der angeführten Beiträge liegt dabei auf sprachwissenschaftlichen Zugängen, der Kulturwissenschaft sowie benachbarten Disziplinen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pappert, Steffen (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825378431
    Weitere Identifier:
    9783825378431
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literaturhinweise zur Linguistik ; 8
    Schlagworte: Deutschland; Deutsch; Deutschland: 68er-Bewegung; Achtundsechziger; 1968; Sprachgeschichte; Kommunikationswissenschaft; Politjargon; Partizipation; Bibliographie; Sprachgebrauch; deutsche Sprache; Linguistik; Protestbewegung; Antiautoritarismus; RAF; Pragmatik; Einleitung