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  1. Der LeGeDe-Prototyp: Zur Erstellung eines korpusbasierten Online-Wörterbuchs zu lexikalischen Besonderheiten im gesprochenen Deutsch. Aktueller Stand und Perspektiven
  2. "das is SO lächerlich; ohne SCHEISS jetz ma" – zur affektiven Äußerungsmodalisierung durch ohne Scheiß-Konstruktionen im gesprochenen Deutsch
  3. Sozialer Stil in der Autorschaftserkennung
    Erschienen: 2019

    Ziel der hier vorliegenden Arbeit ist es, die stilistische Perspektive der interaktionalen Linguistik, welche an dieser Stelle vorerst kurzum als „Stil ist sozial“ beschrieben werden soll, in die Stilanalyse der forensischen Linguistik und damit in... mehr

     

    Ziel der hier vorliegenden Arbeit ist es, die stilistische Perspektive der interaktionalen Linguistik, welche an dieser Stelle vorerst kurzum als „Stil ist sozial“ beschrieben werden soll, in die Stilanalyse der forensischen Linguistik und damit in die Aufgaben und Methoden der Autorschaftsattribution zu integrieren. Bisher folgt die forensische Stilanalyse einem Ansatz, welcher Stil als die individuelle Wahl eines jeden Individuums in Anhängigkeit zum Medium und der Textsorte beschreibt und dementsprechend auch in der Stilanalyse betrachtet. Im Kontext der modernen Forschungen und auch der voranschreitenden Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen erscheint die derzeitige Stilperspektive der forensischen Linguistik nicht mehr geeignet, um einen umfassenden Blick auf die stilistischen Gegebenheiten eines schriftsprachlichen Stils herauszustellen und somit den Weg für eine erfolgreiche Autorenerkennung zu ebnen. Die interaktionale Linguistik und die interaktionale Stilistik sollen im Folgenden dabei helfen, einen neuen Blickwinkel für die Autorschaftsattribution in Bezug auf den Stil des Täters zu schaffen, um somit interaktionale Kommunikation und die Bedingungen eines wechselseitigen Kontextes stärker in den Fokus dieser recht jungen Disziplin zu rücken, deren Weiterentwicklung weiterhin gesichert werden muss.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Forensische Linguistik; forensic linguistics; Interaktionale Lingusitik; Interaktion; interactions; interactional linguistics
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Zugänge zu Mündlichkeit im Kontext DaF
    Autor*in:
    Erschienen: 2023

    Ziel des vorliegenden Sammelbands, der aus der Germanistischen Institutspartnerschaft zwischen der Universität Münster und der Xi'an International Studies University hervorgeht, ist es, Forschungsbeiträge wie auch Praxisberichte zusammenzutragen, die... mehr

     

    Ziel des vorliegenden Sammelbands, der aus der Germanistischen Institutspartnerschaft zwischen der Universität Münster und der Xi'an International Studies University hervorgeht, ist es, Forschungsbeiträge wie auch Praxisberichte zusammenzutragen, die sich einer grundlegenden Reflexion der Rolle von Mündlichkeit als Gegenstand, Methode und Lernziel für den Kontext DaF widmen, und dabei Perspektiven aus der Linguistik, Literatur- und Sprechwissenschaft zusammenführen. Die Beiträge befassen sich mit grammatischen Besonderheiten und musterhaften Verfestigungen in mündlichen Interaktionen, den Herausforderungen des transkriptionsbasierten Lehrens und Lernens, der fremdsprachendidaktischen Nutzbarmachung von Praktiken der Mündlichkeit in messengerbasierten Interaktionen und dialogischen Methoden des Text-Sprechens sowie sprechwissenschaftlichen Zugängen zur Rederhetorik und zur Phonetik- wie Prosodievermittlung. ; This collection of essays is the result of an academic partnership between the University of Münster and the Xi'an International Studies University in German Studies. It aims at bringing together research and practice reports that reflect on the role of oral proficiency as a subject, method and learning goal in the context of German as a foreign language, thus combining perspectives from linguistics, literature and speech studies. The contributions deal with grammatical peculiarities and patterns in oral interactions, the challenges of transcription-based teaching and learning, oral practices in messenger-based interactions and dialogical methods of text-speaking, as well as linguistic approaches to rhetoric, phonetics, and prosody.

     

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