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  1. Storytelling für Museen
    Herausforderungen und Chancen
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Gleichgültig, wie spannend ein Thema ist: Die Art der Vermittlung entscheidet darüber, ob es verstanden wird. Museen stehen dabei vor einem grundlegenden Dilemma: Sie müssen einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, andererseits ihre Inhalte... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Gleichgültig, wie spannend ein Thema ist: Die Art der Vermittlung entscheidet darüber, ob es verstanden wird. Museen stehen dabei vor einem grundlegenden Dilemma: Sie müssen einerseits wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, andererseits ihre Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Eine Lösung für dieses Problem bietet Storytelling - eine Kommunikationstechnik, die Inhalte mit Hilfe von klassischen Erzählmustern vermittelt.Andrea Kramper beleuchtet anhand von Erkenntnissen aus der Museologie sowie den Kognitions- und Kommunikationswissenschaften die Herausforderungen und das Potenzial des Storytellings und zeigt, wie Museen hiervon profitieren können. No matter how thrilling any subject may be: The way it is presented is the decisive factor about whether it will be understood or not. Museums are faced with a fundamental dilemma: On the one hand, they must meet scientific requirements, on the other hand they have to make their contents accessible to the general public. Story-telling - a communication method that brings contents across by means of classic narrative patterns - offers a solution to this problem. Andrea Kramper illuminates the challenges and the potential of storytelling by applying new findings from the fields of museology, cognitive science and communication science, showing how museums could profit from them.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839440179
    RVK Klassifikation: AK 86700 ; EC 6651
    Schriftenreihe: Kultur- und Museumsmanagement
    Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Schlagworte: public relations; Public Relations; Kommunikation; Kultur; Wissensvermittlung; Kulturmanagement; Museumspädagogik; Kulturvermittlung; Museumsmanagement; Communication; Culture; Museum; Cultural Education; Cultural Management; Museum Education; Museum Management; Popularization of Knowledge; Storytelling; Museum; Public Relations; Kommunikation; Kultur; Kulturvermittlung; Wissensvermittlung; Kulturmanagement; Museumsmanagement; Museumspädagogik; Communication; Culture; Cultural Education; Popularization of Knowledge; Cultural Management; Museum Management; Museum Education;
    Umfang: 1 Online-Ressource (138 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 113-126

    Masterarbeit, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 2016

  2. Die dichtende Königin. Elisabeth, Prinzessin zu Wied, Königin von Rumänien, Carmen Sylva (1843-1916). Selbstmythisierung und prodynastische Öffentlichkeitsarbeit durch Literatur
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Elisabeth, die erste Königin von Rumänien und deutsche Prinzessin aus dem Fürstenhaus Wied, lebte von 1843 bis 1916 und wurde durch die Eheschließung mit Fürst Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, einem deutschen Prinzen auf rumänischem Thron, 1869... mehr

     

    Elisabeth, die erste Königin von Rumänien und deutsche Prinzessin aus dem Fürstenhaus Wied, lebte von 1843 bis 1916 und wurde durch die Eheschließung mit Fürst Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, einem deutschen Prinzen auf rumänischem Thron, 1869 Fürstin und später 1881 Königin von Rumänien. Ab 1880 begann Elisabeth unter dem Künstlernamen 'Carmen Sylva' eigene Dichtungen in Deutschland zu veröffentlichen. Sie schrieb in deutscher Sprache und veröffentlichte in deutschen Verlagen. 1882 bekannte sie sich zu ihrer schriftstellerischen Tätigkeit in der Öffentlichkeit. Fortan forderte sie als 'dichtende Königin' in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit. Sie bemühte sich um literarische Legitimierung im Ausland, vornehmlich in Deutschland. In Frankreich versuchte die Königin, die Würdigung durch die Academie francaise für ihren französischen Aphorismenband 'Les pensées d'une reigne' (1882) durch persönliches Anschreiben der Akademiemitglieder zu erlangen, was ihr schließlich 1888 auch gewährt wurde. Ab 1882 ließ sie ihre Werke in rumänischer Übersetzung in Rumänien veröffentlichen, in Buchverlagen sowie in zahlreichen Zeitungen mit hoher Auflage. Offensichtlich ist, dass sie ihre Zugehörigkeit zur deutschen Kultur zu akzentuieren suchte und dass sie sich durch die literarische Anerkennung im Ausland ein hohes Ansehen als 'dichtende Königin' versprach. Dennoch war Carmen Sylva zu ihren Lebzeiten eine umstrittene Persönlichkeit und die Beurteilung der dichtenden Königin blieb bis heute kontrovers. Das literarische Werk Carmen Sylvas geriet bald nach ihrem Tod 1916 aus dem Blickfeld von Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte. Während es bislang nur wenige literaturwissenschaftliche Aufsätze und umfangreichere Arbeiten zu Carmen Sylvas Werk gibt, sind zahlreiche Publikationen zu Carmen Sylva insbesondere aus biographischer und kulturgeschichtlicher Perspektive meist in Bezug auf den südosteuropäischen Raum erschienen. In der umfangreichen Sekundärliteratur sind zur Wertung Carmen Sylvas als Schriftstellerin folgende ...

     

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