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  1. 'Dann verlieren sich die Vorschriften des Widerstands.' - Die Lyrik Uwe Kolbes in den literarischen Feldern der Vorwendezeit (1976-87)
  2. Ferdinand Bruckner: Werke, Tagebücher, Briefe. Wissenschftliche Ausgabe. Band1, Schauspiele I. Texte - Kommentar - Dokumentation.
  3. Die Begegnung mit dem Fremden in Europa
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Inst. für Auslandsbeziehungen, Stuttgart

    Auswärtiges Amt, Referat 116, Bibliothek, Informationsvermittlung
    Nb 021:3
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    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Weltkulturen Museum, Bibliothek
    N I Vk 0/2
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    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
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    Badische Landesbibliothek
    103 K 2360
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    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
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    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    W:Quart
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    K 4 JAB 103(2)
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    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    Cb 18/192
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    Württembergische Landesbibliothek
    48Ca/80969
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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: NK 7400 ; MS 1560
    Schriftenreihe: Literaturrecherchen / Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek und Dokumentation ; 8
    Schlagworte: Kulturkontakt; Geschichte; Einflussgröße; Fremdbild; Stereotyp; Rassismus; Europa; Europe; Rezeption; reception
    Umfang: 36 S.
  4. "sappho gibt es nicht"
    die Rezeption Sapphos in deutschsprachiger Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Sappho von Lesbos, im 7. Jahrhundert v. Chr. geboren, war die erste berühmte Dichterin Europas. Seit der Antike wurde sie künstlerisch rezipiert, auch wenn – oder gerade weil – ihre Biographie im Dunkeln liegt und der Großteil ihres Werks verloren... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    2020/962
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Hochschule Harz, Hauptbibliothek, Standort Wernigerode / Harz
    keine Fernleihe

     

    Sappho von Lesbos, im 7. Jahrhundert v. Chr. geboren, war die erste berühmte Dichterin Europas. Seit der Antike wurde sie künstlerisch rezipiert, auch wenn – oder gerade weil – ihre Biographie im Dunkeln liegt und der Großteil ihres Werks verloren ist. Bis heute hat die Faszination ihrer zertrümmerten homoerotischen Verse über Sehnsucht, Schönheit und Abschied nicht nachgelassen – im Gegenteil: Sappho ist in der deutschsprachigen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts präsenter als je zuvor. In exemplarischen Einzelanalysen wird das fruchtbare Zusammenspiel von archaischer und moderner Lyrik sichtbar gemacht und das Phänomen der zeitlosen Modernität von Sapphos Dichtung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erklärt. Sappho from Lesbos, born in the seventh century BC, was the first canonical female voice in Europe. From antiquity on she was appreciated in art/ artistically received, even if – or perhaps precisely because – her biography lies in the dark and most of her poetry is lost. To this day, the fascination that emanates from the enigmatic poetess and her shattered homoerotic verses about longing, beauty and farewell has not diminished – on the contrary: This book/volume demonstrates that in the German-language poetry of the 20th and 21st centuries Sappho is more present than ever before. Single exemplary analyses that stick close to the text show the fruitful interplay between archaic and modern poetry. At the same time, the timeless modernity of Sappho’s poetry is explained from a literary perspective.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Aurnhammer, Achim (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956506673
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Klassische Moderne ; Band 41
    Array
    Schlagworte: Rezeption; Dichtung; Antike; Lyrik; Malerei; reception; antiquity; Dichter; poet; lyric; Gegenwartslyrik; painting; Lesbos; Ode; contemporary poetry; Lesbos; ode
    Umfang: 1 Online-Ressource (301 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite [283]-296

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2019

  5. Einfluss und Rezeption deutscher Nach-kriegsliteratur im arabischen Raum mit einem Schwerpunkt auf Wolfgang Borchert und Heinrich Böll
    Autor*in: Ghanim, Emad
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die Übersetzung, durch die die Araber mit den Überlieferungen der anderen Kulturen in Kontakt kamen, war ein wichtiger Faktor für die Entwicklung des damaligen islamisch-arabischen Imperiums in unterschiedlichen Bereichen. Sie bereicherte später die... mehr

     

    Die Übersetzung, durch die die Araber mit den Überlieferungen der anderen Kulturen in Kontakt kamen, war ein wichtiger Faktor für die Entwicklung des damaligen islamisch-arabischen Imperiums in unterschiedlichen Bereichen. Sie bereicherte später die arabische Literatur mit neuen Motiven, neuen literarischen Genres und stilistischen Merkmalen. Diese Bekanntschaft mit den anderen Kulturen gilt als der Anstoß des kulturellen Aufschwungs der arabischen Welt in den darauf folgenden Jahrhunderten. Die Übersetzungen, zunächst noch nicht die literarischen, stellten zu jeder Zeit ein wichtiges Medium für jeden kulturellen und geistigen Aufschwung dar. Dies hat im arabischen Kulturraum eine lange Tradition, die sich in Wellen herauskristallisierte. Die Übersetzungstätigkeit begann durch den Kontakt mit den anderen Kulturen eine wichtige Rolle zu spielen, insbesondere bei der Bereicherung der islamisch-arabischen Wissenschaften. Nach der Ausbreitung des islamischen Reichs war es wichtig, ein Kommunikationsmittel zwischen der islamischen Bevölkerung multikultureller Herkunft zu schaffen. In dieser ersten Phase dominierte in erster Linie der kommunikative Aspekt der Übersetzung, der für die Verwaltungszwecke des expandierenden Reiches notwendig war. Durch die politischen Entwicklungen und die Präsenz der beiden Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien in der arabischen Welt verspätete sich die Rezeption der deutschen Literatur. Sie wird erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts in vielfältiger Weise rezipiert. Bis zu den 1960er Jahren wurden viele Werke deutschsprachiger Literatur übersetzerisch und literaturkritisch aufgenommen oder kreativ rezipiert, besonders die Werke Goethes und B. Brechts. Wegen der gravierenden Unterschiede zwischen den Lebensformen und Wertvorstellungen des Orients und des Okzidents waren die Kulturbarrieren zu jener Phase der Entwicklung der arabischen Kultur größer und die arabische Kultur noch nicht in der Lage, die in ihre Sprache übersetzten Kulturkomponenten zu übernehmen: Denn die Möglichkeit ...

     

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  6. Ferdinand Bruckner: Werke, Tagebücher, Briefe. Wissenschaftliche Ausgabe. Band 1, Schauspiele I. Texte - Kommentar - Dokumentation ; Ferdinand Bruckner: Works, diaries, letters. Scholarly edition. Volume 1, plays I. Texts - commentary - documentation.
    Erschienen: 2020

    Der vorliegende Kommentar- und Dokumentationsband bietet im Rahmen der wissenschaftlichen Ferdinand-Bruckner-Ausgabe die editorischen Beigaben zum ersten Textband der Ausgabe, der die von Bruckner in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts... mehr

     

    Der vorliegende Kommentar- und Dokumentationsband bietet im Rahmen der wissenschaftlichen Ferdinand-Bruckner-Ausgabe die editorischen Beigaben zum ersten Textband der Ausgabe, der die von Bruckner in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts publizierten Schauspiele enthält: zu den Komödien „Harry“ und „Annette“, zu „Krankheit der Jugend“ und „Die Verbrecher“. Der Kommentar stellt zur wissenschaftlichen Erschließung die Textgeschichte in den Drucken, die Varianten und die Textgenese nach den handschriftlichen Textzeugen, Tagebüchern und Briefen sowie die intertextuellen Bezüge dar. Die Rezeptionsgeschichte der Werke wird umrissen, und die ermittelten – auch internationalen – Inszenierungen mit den Aufführungszahlen bis kurz vor Beginn der Exilzeit werden aufgelistet. Die Erschließung basiert insbesondere auf der Auswertung des Nachlasses Bruckners. Die diskursive Rezeptionsgeschichte wird ergänzt durch eine umfangreiche, kommentierte Dokumentation der Aufnahme. Berücksichtigt werden diverse Textsorten, von der Theaterkritik in der Tagespresse der Metropolen und der „Provinz“, Zeitschriftenartikeln, Tagebucheinträgen und Korrespondenzen, Pamphleten bis hin zu literarischen Verarbeitungen. Der Band ist ein Beitrag zur literatur- und theaterwissenschaftlichen Grundlagenforschung. Er stellt darüber hinaus aber Material für unterschiedliche kultur- und mentalitätsgeschichtliche Forschungsinteressen bereit. ; This volume provides the scholarly commentary on the following plays by Ferdinand Bruckner: „Harry", „Annette“, „Krankheit der Jugend“ and „Die Verbrecher“, as well as an extensive documentation of the plays' reception during the lifetime of the author.

     

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  7. Die Märchenrezeption in DDR-Märchen ; The reception of fairy tales in GDR fairy tales
    Autor*in: Hotzel, Jana
    Erschienen: 2015

    Das Thema dieser Arbeit ist die Rezeption von Märchen in DDR-Märchen, ein Themengebiet, das bisher unzureichend erforscht ist. Aufgrund bereits vorhandender Untersuchungen wird davon ausgegangen, dass sich in der Rezeption Aussagen politischer Natur... mehr

     

    Das Thema dieser Arbeit ist die Rezeption von Märchen in DDR-Märchen, ein Themengebiet, das bisher unzureichend erforscht ist. Aufgrund bereits vorhandender Untersuchungen wird davon ausgegangen, dass sich in der Rezeption Aussagen politischer Natur verbergen können. Die Frage lautet, um welche Aussagen es sich handelt und warum gerade die Reflexion über das Märchen benutzt worden ist. Den Anfang der Arbeit bildet eine Erläuterung der Besonderheiten der DDR-Literatur. Dazu zählen die Frage nach der Definition des Begriffes DDR-Literatur, die offizielle Funktion der Literatur, das Zensursystem, der sozialistische Realismus und die Romantikrezeption in der DDR. Dies soll ein Verständnis der Textinterpretationen mittels der Einordnung in den kulturpolitischen Kontext ermöglichen. Darauf folgt, nach einer Bemerkung zu den Schwierigkeiten einer Definition der Gattung Märchen, eine Darstellung des Märchenbildes der DDR-Forschung. Letzteres ist von Bedeutung, da das offizielle Bild eine diesbezügliche Beurteilung der Märchenrezeption in den Texten der Autoren erlaubt. Anhand ihrer Stellung zur wissenschaftlichen Definition der Gattung lassen sich Rückschlüsse auf die Art der Verwendung des Märchens ziehen. Im Anschluss daran geht es um allgemeine Merkmale, Themen und Entwicklungen von DDR-Märchen. Grund hierfür ist die Einordnung der zu interpretierenden Märchen in den literarischen Kontext. Die Textinterpretationen selbst sind chronologisch nach dem Erscheinungsjahr der Märchen geordnet. Kernpunkt der Untersuchung ist die Art der Märchenrezeption. Den Abschluss der Interpretationen bildet ein Kapitel, in welchem Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Märchenrezeption analysiert werden. In der Arbeit wird gezeigt, dass die Reflexion über das Märchen in den Meta-Märchen der Tarnung von politischen Aussagen dient. Das Märchen wurde dafür in manchen Fällen als eine Metapher für eine andere Interpretation der Realität benutzt. Es eignet sich dafür aufgrund seiner fantastischen Elemente. Anhand der Art der Rezeption des ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: German literature; fairy tales; GDR; reception
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen