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  1. Literaturbesprechung: Stefan Zahlmann und Sylka Scholz (Hg.): Scheitern und Biographie: die andere Seite moderner Lebensgestaltung
    Erschienen: 2006

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45692
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 1 ; 163-166

  2. "Lebensvernichtungsgespräche"? Schreiben 'im Namen der Mutter' (Karin Struck, Gabriele Wohmann, Anna Mitgutsch)
    Erschienen: 2000

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32221
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Mutter; (thesoz)Eltern-Kind-Beziehung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Matriarchat; (thesoz)Frauenforschung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    nicht begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 145-167

  3. Geschwisterschaft in Wort und Bild: Ingeborg Bachmann und Anselm Kiefer
    Erschienen: 2000

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31769
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschwister; (thesoz)Literatur; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Kunst
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 169-191

  4. Männerfreundschaften in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer... mehr

     

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer Differenzierung, denn 'Freundschaft' ist in den schriftlichen Zeugnissen des 18. Jahrhunderts auf sehr unterschiedliche Weise codiert worden. Ich möchte in meinem Beitrag diesen unterschiedlichen Codierungen der Freundschaft nachgehen, aber auch den Brechungen und Verwerfungen, die dieser Begriff - oft unbeachtet von der Literaturgeschichte - erfahren hat. Nicht zuletzt soll auch die Frage gestellt werden, warum Freundschaft im 18. Jahrhundert als öffentlich wahrnehmbares und schriftlich fassbares Phänomen weitgehend eine Domäne der Männer geblieben ist." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31408
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literaturgeschichte; (thesoz)Freundschaft; (thesoz)Literatursoziologie; (thesoz)Mann; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Tugend
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (2000) 1 ; 193-210

  5. Abai and Firdowsi
    Erschienen: 2015

    Abstract: Abay Qunanbaev (Qunanbaiuli) was the founder and architect of Kazakh written literature. Since his childhood, he studied religious science and got acquainted with eastern literature, particularly Iranian classic literature and Persian... mehr

     

    Abstract: Abay Qunanbaev (Qunanbaiuli) was the founder and architect of Kazakh written literature. Since his childhood, he studied religious science and got acquainted with eastern literature, particularly Iranian classic literature and Persian poetry and poets such as Ferdowsi, Hafiz, Sa’adi, Molavi, Nezami and etc.Abay read epic poetry and odes from the great eastern poets on their original texts or Jugatay (old language of central Asia) translations and first raised prosody derived from Persian poetry in Kazakh poetry and this way many Persian vocabulary entered Kazakh language.Using a bibliographic method, the author in current research studies this Kazakh poet’s works from valid and reliable resources. Regarding the special attention paid by this poet to the existing concepts in Persian poetry, particularly those of Ferdowsi, we have attempted to express some of their similarities

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57320
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Kasachstan; (thesoz)Literatur; (thesoz)Dichtung; (thesoz)Iran; (thesoz)Einfluss; (thesoz)Biographie; Qunanbajuly, A.; Ferdowsi
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 51 ; 147-151

  6. Rezension: Hermann Lübbe: Modernisierungsgewinner: Religion, Geschichtssinn, Direkte Demokratie und Moral
    Erschienen: 2005

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35169
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Religion; Moral; Rezension; Religion; Direkte Demokratie
    Weitere Schlagworte: Lübbe, Hermann (1926-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Totalitarismus und Demokratie ; 2 (2005) 2 ; 416-418

  7. ...scheuen das Licht der Öffentlichkeit: eine kurze Geschichte des Liebesbriefs
    Erschienen: 2001

    Abstract: 'Im Liebesbrief manifestiert sich die privateste und intimste Form schriftlicher Nachrichtenübermittlung. Er war im Laufe der Zeit sowohl kultur- als auch bedeutungsgeschichtlichen Modifikationen unterworfen. Entgegen vielfach geäußerter... mehr

     

    Abstract: 'Im Liebesbrief manifestiert sich die privateste und intimste Form schriftlicher Nachrichtenübermittlung. Er war im Laufe der Zeit sowohl kultur- als auch bedeutungsgeschichtlichen Modifikationen unterworfen. Entgegen vielfach geäußerter Prognosen ist er nie ausgestorben, ein stetiger Wandel in seiner Gestalt ist allerdings unübersehbar.' (Autorenreferat)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12684
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Liebesbrief; Brief
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Brief; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)kulturelle Faktoren; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Schreiben; (thesoz)Liebe; (thesoz)Intimität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: kommunikation @ gesellschaft ; 2 (2001) ; 8

  8. Schöne neue Frauenwelten? Feministische Utopien in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Hauer, Gudrun
    Erschienen: 2000

    Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen... mehr

     

    Abstract: 'Wie verwenden Autorinnen feministische Utopien, um ihre Modelle einer neuen Welt ohne Frauenunterdrückung zu entwerfen bzw. um Modelle einer Gesellschaft mit anderen Formen des Wirtschaftens, der Kindererziehung oder völlig anderen Beziehungen zwischen Frauen und Männern sowie Frauen und Frauen vorzustellen? Dieser Beitrag untersucht einige wichtige Romane dieses Genres und diskutiert u.a. folgende Fragen: Warum lesen wir Utopien, warum sollten wir sie lesen und was macht Utopien zu feministischen Utopien? Als ein Ergebnis kann festgehalten werden, dass uns feministische Utopien als eine Form fiktionaler Texte ganz spezielle Verbindungen zwischen dem Gegenwärtigen und dem Zukünftigen vorführen; sie regen unsere Vorstellungskraft an, das heute noch nicht Mögliche zu denken und unser politisches Handeln auch darauf auszurichten; sie ermutigen uns letztlich, uns aus der Sackgasse politischer Resignation herauszubewegen und als politisch(-feministisch) Handelnde nicht länger Selbstbeg

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5938
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Utopie; Frau
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Phantasie; (thesoz)Kunst; (thesoz)politisches Handeln; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Zukunft; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Frauenpolitik; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Utopie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft ; 29 (2000) 1 ; 59-73

  9. 'Deutschland den Deutschen - Ausländer 'raus!': sozialpsychoanalytische Überlegungen zur psychischen Befindlichkeit Jugendlicher und zu rechtsradikalen Gewalttaten gegen 'Fremde'
    Erschienen: 1996

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem... mehr

     

    Abstract: Zur Ergänzung der bereits vorhandenen Erklärungsansätze rechtsextremistischer Gewalttaten versucht der Beitrag, das Problem der Fremdenfeindlichkeit aus sozialpsychologischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden Zusammenhänge zwischen den in der Psyche von Adoleszenten verankerten Befindlichkeiten, ökonomisch-sozialen Faktoren und fremdenfeindlichen Haltungen herausgearbeitet. Die Entstehung des 'Feindbildes' wird dadurch erklärt, daß im Rahmen der Reaktivierung des frühkindlichen Abwehrmodus' der Spaltung in Gut und Böse während der Adoleszenzphase Identifikationsobjekte gesucht werden, die Macht und Stärke verkörpern. Die unakzeptablen eigenen Anteile können projektiv auf ein verachtetes, äußeres Objekt gewendet werden. Eine Feindgruppe wird für die Projektion der eigenen negativen Selbstanteile benötigt. Bei einer ausreichend gelungenen adoleszenten Entwicklung wird diese Projektionsform auf ein höheres Niveau der Ich-Entwicklung gehoben. Aus

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26591
    DDC Klassifikation: Recht (340); Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Gewaltdelikt; Deutschunterricht; Ausländer; Fremdenfeindlichkeit; Jugend; Heranwachsender
    Weitere Schlagworte: (thesoz)psychische Faktoren; (thesoz)Gewaltkriminalität; (thesoz)Prävention; (thesoz)Ausländer; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Adoleszenz; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Projektion; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Ausländerfeindlichkeit; (thesoz)Sozialpsychologie; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Gewalt; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Rechtsradikalismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 20 (1996) 1/2 ; 81-89

  10. Interpretation of dreams and Kafka's a country doctor: a psychoanalytic reading
    Erschienen: 2015

    Abstract: Dreams are so real that one cannot easily distinguish them from reality. We feel disappointed after waking up from a fascinating dream and rejoice to wake up knowing the nightmare is ended. In some literary works the line between fancy and... mehr

     

    Abstract: Dreams are so real that one cannot easily distinguish them from reality. We feel disappointed after waking up from a fascinating dream and rejoice to wake up knowing the nightmare is ended. In some literary works the line between fancy and reality is blurred as well, so it provides the opportunity to ponder on them psychologically. The plot of some of the poems, novels, novellas, dramas and short stories is centered on the minds, thoughts, or generally speaking, human psyche. This essay elaborates upon the "nightmarish"-rather than dreamlike-story, Kafka's A Country Doctor, by applying psychological approach. It seeks to discuss the interpretation of some of the incidents of the story according to Freud's "The Interpretations of Dreams". Also, the id, ego and superego, the three parts of Freudian psychic apparatus, as well as their identification with the related characters are discussed

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Shabanirad, Ensieh (Verfasser)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56801
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Traum; (thesoz)Deutung; (thesoz)Psychoanalyse; Kafka, F.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 63 ; 1-6

  11. Macht Arbeit depressiv? Psychische Erkrankungen im flexiblen Kapitalismus
    Erschienen: 2011
    Verlag:  VS Verl. für Sozialwiss, Wiesbaden

    Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen... mehr

     

    Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen zu tun haben. Der Schwerpunkt der psychischen Erkrankungen ist im Dienstleistungssektor zu suchen. Anknüpfend an Ehrenbergs "Theorie des erschöpften Selbst" wird gezeigt, dass die Ausweitung von Depressionserkrankungen im Zusammenhang mit den Veränderungen der Individualität seit den 1970er Jahren zu sehen ist. Dennoch warnt der Verfasser vor einer eindimensionalen gesellschaftstheoretischen Erklärung der Zunahme von Depressionen. Der gesellschaftliche Wandel kann nämlich nicht erklären, bei wem schwierige Arbeitsbedingungen nur zu Stress-Symptomen und bei wem sie zum Ausbruch einer Depressionserkrankung führen. (ICE2)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Koppetsch, Cornelia (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/25620
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus: zur Transformation moderner Subjektivität
    Schlagworte: Macht; Psychische Störung; Kapitalismus; Krankheit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Arbeitssituation; (thesoz)Kapitalismus; (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Beschäftigungsbedingungen; (thesoz)Depression; (thesoz)Stress; (thesoz)Arbeitsbedingungen; (thesoz)Arbeitsorganisation; (thesoz)psychische Krankheit; (thesoz)psychische Folgen; (thesoz)Flexibilität
    Umfang: Online-Ressource, 113-138 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Koppetsch, Cornelia (Hg.): Nachrichten aus den Innenwelten des Kapitalismus: zur Transformation moderner Subjektivität. 2011. S. 113-138. ISBN 978-3-531-18163-9

  12. Ungetürkte Wilde? Zu Feridun Zaimoglus Kanaksprak als Kultsprache und Kulturkritik
    Erschienen: 2002

    Abstract: Unter Bezug auf die literarische Tradition der Aufklärung, den fremden Blick als Stilmittel der Kulturkritik einzusetzen, werden ausgewählte Texte des deutsch-türkischen Schriftstellers Feridun Zaimoglu untersucht, in denen türkische... mehr

     

    Abstract: Unter Bezug auf die literarische Tradition der Aufklärung, den fremden Blick als Stilmittel der Kulturkritik einzusetzen, werden ausgewählte Texte des deutsch-türkischen Schriftstellers Feridun Zaimoglu untersucht, in denen türkische Migrantenkinder der zweiten oder dritten Generation, die sich selbst "Kanaken" nennen, ihre Sicht über Deutschland darlegen. Neben dem Inhalt der Erzählungen umfasst die Analyse den Sprachgestus und Sprachbilder von "Kanaksprak", einer kreativen Sprachmischung, in die Elemente aus beiden Kulturen eingehen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2815
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sakralsprache; Kulturkritik; Sprache; Rotwelsch; Utopie
    Weitere Schlagworte: Zaimoglu, Feridun (1964-); Childhood
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 10 (2002) 2 ; 112-131

  13. Die "Temperamente" und ihre Nutzung durch die jungen Poeten
    Erschienen: 1983

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden,... mehr

     

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden, welche Leserschichten die "Temperamente" erreichen und welche Anforderungen diese an die Zeitschrift richten. Die Ergebnisse zeigen, daß die Zeitschrift in besonderem Maße von den Jugendlichen genutzt wird, die in ihrer Freizeit selbst Gedichte und Prosatexte schreiben. (psz)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38542
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Temperament
    Weitere Schlagworte: (thesoz)DDR; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Leseverhalten; (thesoz)Zeitschrift; (thesoz)Bewertung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Nutzung
    Umfang: Online-Ressource, 23 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  14. "Wo Ich bin, ist Deutschland": Die produktive Kraft der Fremde
    Erschienen: 2008
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Die kulturelle Identität manifestiert sich ganz wesentlich in der Sprache, vor allem für jene, die bewusster und produktiver damit umgehen als andere: die Schriftsteller. Was es für deutsche Schriftsteller daher bedeutete, Vaterland und... mehr

     

    Abstract: Die kulturelle Identität manifestiert sich ganz wesentlich in der Sprache, vor allem für jene, die bewusster und produktiver damit umgehen als andere: die Schriftsteller. Was es für deutsche Schriftsteller daher bedeutete, Vaterland und Muttersprache auf der Flucht vor den Nationalsozialisten verlassen zu müssen, welche Auswirkungen der erzwungene Aufenthalt im fremden Kulturkreis auf ihr Verhältnis zum tradierten Eigenen haben konnte, wird hier erörtert – und mit der Frage verknüpft, was wir aus der Haltung der Emigranten von damals für unseren Umgang mit der eigenen Kultur beziehungsweise jener der Emigranten von heute lernen können

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Exil; Deutsch; Deutsche; Exilschriftsteller; Exilliteratur; Kultur
    Weitere Schlagworte: (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Exilpublizistik; (thesoz)Schriftsteller
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: 360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft ; 3 (2008) 2 ; 56-62

  15. Von "dicken, blonden Flechten" und "hängendem Haar": Frauenhaar als pars pro toto für kulturelle Ordnungen und Brüche am Beispiel literarischer 'Heimat'-Bilder
    Autor*in: Kanne, Miriam
    Erschienen: 2013
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Das zutiefst feminisierte Konstrukt 'Heimat' ist - sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv - kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und... mehr

     

    Abstract: Das zutiefst feminisierte Konstrukt 'Heimat' ist - sowohl als historischer Gegenstand als auch als literarisches Motiv - kontinuierlich bestimmten kulturellen, politischen und ideologischen Transformationsakten, Dynamisierungen und Recycling-Prozessen unterworfen, die insbesondere in der Literatur sichtbar werden. Derart sedimentiert tritt 'Heimat' in Erzähltexten der Gegenwartsliteratur in Erscheinung, wird dort als historischer Gegenstand kritisch reflektiert, als Motiv zerrbildartig tradiert, hierin zugleich transformiert und dabei in auffallender Häufigkeit zu einer Kategorie der Zurichtung umgestaltet, die vor allem in der Synthese von 'Körper' und 'Geschlecht' ihren Ausdruck findet: Imaginationen vom 'schwachen Geschlecht' werden in Bildern körperlicher Gewalt und Auslieferung erprobt und sind besonders häufig als Griffe ins Frauenhaar bzw. als Eingriffe in die weibliche 'Haarbiografie' markiert. 'Heimat' arriviert hierin zu einer Folie, auf der Figurationen (und Zirkulatione

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Heimat <Motiv>; Haar; Heimat; Geschlechterrolle <Motiv>
    Weitere Schlagworte: 'Heimat'; Literaturgeschichte; Motivtransformation; Gewalt; Haar; history of literature; transformation of subject; violence; authority; hair.
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien ; 19 (2013) 2 ; 73-88

  16. "Alles Ruinen hier, die Häuser und die Körper…": (Un-)Männliche Körper und Identitäten in Christian Krachts "Faserland" und Helmut Kraussers "Fette Welt"
    Erschienen: 2013
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Mein Aufsatz fokussiert auf die (De-)Konstruktion männlicher Körper und Identitäten in Christian Krachts Roman "Faserland" (1995) und Helmut Kraussers Roman "Fette Welt" (1992) in Rückbezug auf Judith Butlers in "Körper von Gewicht"... mehr

     

    Abstract: Mein Aufsatz fokussiert auf die (De-)Konstruktion männlicher Körper und Identitäten in Christian Krachts Roman "Faserland" (1995) und Helmut Kraussers Roman "Fette Welt" (1992) in Rückbezug auf Judith Butlers in "Körper von Gewicht" entworfener Theorie, welche die Materialisierung von (Geschlechts-)körpern eng mit Subjektivierungsprozessen zusammendenkt. Krachts namenloser Protagonist ist weder durch seine Identität noch durch seinen Körper eindeutig als männlich definiert. Sein Scheitern, eine Identität oder wenigstens Liebe, Freundschaft und Anerkennung zu finden, endet in einem angedeuteten Selbstmord. Im Vergleich zum Protagonisten aus "Faserland" hat der Protagonist namens Hagen in "Fette Welt" mehr Erfolg bei dem Versuch, eine männliche Subjektposition zu besetzen. Hagen ist ein obdachloser Poet, der sich bewusst dafür entschieden hat, abseits der bürgerlichen Gesellschaft zu leben. Sein vormals dreckiger und kranker Körper transformiert sich im Laufe des Romans symbolisch vo

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Körper; Körperbild; Geschlechtsidentität; Körper <Motiv>; Männlichkeit
    Weitere Schlagworte: Kracht, Christian (1966-): Faserland; Krausser, Helmut (1964-): Fette Welt; Literarische Körper; Körper von Gewicht; Hegemoniale Männlichkeit; Christian Kracht; Helmut Krausser; bodies in literature; bodies that matter; hegemonic masculinity
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien ; 19 (2013) 2 ; 37-54

  17. Crimes of Passion: Repräsentationen der Sexualpathologie im frühen 20. Jahrhundert: Internationale Tagung vom 24. bis 26. Juli 2013 an der Universität Münster
    Erschienen: 2014

    Abstract: "Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen... mehr

     

    Abstract: "Die Tagung erforschte das Verhältnis der Sexualpathologie zu unterschiedlichen Diskursbereichen wie Literatur, Recht und bildender Kunst. Dabei gelang es, in der Gesamtschau ein differenziertes Bild dieser komplexen Beziehungen entstehen zu lassen." (Autorenreferat)

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39713
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Sexualstörung; (thesoz)Pathologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)Sexualität; (thesoz)Homosexualität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 6 (2014) 1 ; 146–151

  18. Wie wir lieben: Eine Abrechnung mit der Monogamie? Friedemann Karigs "Wie wir lieben"
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Spannende Paarbeispiele aus dem ‚wahren Leben’ treffen auf locker aufbereitete wissenschaftliche Evidenz – mit diesem bunten Mix fühlt der Journalist Friedemann Karig dem monogamen Beziehungsideal auf den Zahn. Eins steht dabei letztlich... mehr

     

    Abstract: Spannende Paarbeispiele aus dem ‚wahren Leben’ treffen auf locker aufbereitete wissenschaftliche Evidenz – mit diesem bunten Mix fühlt der Journalist Friedemann Karig dem monogamen Beziehungsideal auf den Zahn. Eins steht dabei letztlich immer im Vordergrund: die Liebe zweier, oder eben mehrerer, Menschen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Liebe; Offene Beziehung
    Weitere Schlagworte: Kariger, J. J. (1925-2018); (thesoz)Liebe
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: 360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft ; 12 (2017) 1 ; 76-77

  19. Literatur als Utopie: ein Blick in die Werke von Theodor W. Adorno und Richard Rorty
    Autor*in:
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Philosophie von Theodor W. Adorno und Richard Rorty mit der Utopie in der Literatur. Zunächst wird dazu das berühmte Diktum von Adorno behandelt, das besagt, dass ein Gedicht nach... mehr

     

    Abstract: "Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich anhand der Philosophie von Theodor W. Adorno und Richard Rorty mit der Utopie in der Literatur. Zunächst wird dazu das berühmte Diktum von Adorno behandelt, das besagt, dass ein Gedicht nach Auschwitz zu schreiben barbarisch sei, und daran anschließend grundsätzlicher auf die utopische und gesellschaftskritische Bedeutung der Literatur in seiner Philosophie eingegangen. Im weiteren Verlauf wird die Literatur und ihre utopische Funktion im Denken Richard Rortys untersucht, um im nächsten Schritt die Unterschiede und Parallelen zwischen beiden Philosophen aufzeigen zu können und sich somit der Antwort auf die Frage anzunähern, ob Literatur etwas Utopisches vermitteln kann. Von entscheidender Bedeutung für die unterschiedlichen Einschätzungen der praktischen und theoretischen Interventionsmöglichkeiten der Literatur sind dabei die divergierenden Auffassungen der beiden Denker von Geschichte und Gesellschaft." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50976
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Rorty, R.; (thesoz)Adorno, T.; (thesoz)Literatur; (thesoz)Utopie; (thesoz)Philosophie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Soziologiemagazin : publizieren statt archivieren ; 9 (2016) 1 ; 77-91

  20. Rezension: Carmel Smith, Sheila Greene (2014): Key thinkers in childhood studies
    Erschienen: 2016

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46565
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 11 (2016) 1 ; 131-132

  21. Thematisierung der Wissenschaftsemigration
    Erschienen: 2007

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/23462
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Vertreibung; (thesoz)Nationalsozialismus; (thesoz)Emigration
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften ; 18 (2007) 1 ; 115-133

  22. Virtuosen des sozialistischen Realismus: interne Disziplinierungsprozesse in den Reihen deutschsprachiger Exilschriftsteller in Moskau (1936)
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen... mehr

     

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen hatte. Alle Prozesse freier Selbstorganisation werden von der Parteiführung als Disziplinbruch stigmatisiert. Unter Berufung auf ihre künstlerische Identität als Literaturproduzenten sollen die Literaten auch als Parteisoldaten kämpfen, dabei sollten die Mitglieder der deutschsprachigen Sektion des sowjetischen Schriftstellerverbandes im Exil als Virtuosen des sozialistischen Realismus ihren Klassenkampfauftrag wahrnehmen. In Anlehnung an Max Webers Theorie der Virtuosengemeinschaft von religiös Qualifizierten kann die leninistische Kaderpartei als eine Virtuosengemeinschaft gekennzeichnet werden. Die stalinistische Anstaltskirche formt den "Anstaltsgehorsam" (Weber) über Inquisitionstribunale. Die stalinistischen Säuberungswellen erfassen auch di

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19063
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Schlagworte: Exilschriftsteller; Politischer Realismus; Säuberung; Schriftsteller
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Kaderpolitik; (thesoz)Disziplin; (thesoz)religiöse Faktoren; (thesoz)Russland; (thesoz)Exil; (thesoz)soziale Kontrolle; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)UdSSR-Nachfolgestaat; (thesoz)kommunistische Partei; (thesoz)Klassenkampf
    Umfang: Online-Ressource, 875-878 S.
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 875-878. ISBN 3-531-12878-7

  23. Vom Fremden zur Entfremdung
    Autor*in: Zurek, Adam
    Erschienen: 1995

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen... mehr

     

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen des Fremden (S. Freud) einander gegenübergestellt und diskutiert. Das Resultat zeigt ein drei Phasen enthaltendes Schema des negativen Entwicklungsprozesses des Fremden: (1) einfache Fremdheit, Figuren des Fremden; (2) doppelte "Fremdung" bzw. Entfremdung; (3) Verdinglichung des Fremden

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2966
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Psychologie (150); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Entfremdung; Fremdheit; Meidung; Deprivation
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gewalt; (thesoz)Nationalismus; (thesoz)Ausländer; analysis of political right-wing adolescents' violence against foreigners, C.-H. Hoefer's phenomenological-psychological approach vs psychoanalytic approach, stages of development of negative images of foreigners
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 3 (1995) 3 ; 6-15

  24. Kulturell-künstlerische Interessen der Jugend: Kurzfassung des Forschungsberichts
    Autor*in:
    Erschienen: 1974

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen... mehr

     

    Abstract: Für den vorliegenden Forschungsbericht wurden 3.885 Schüler Polytechnischer und Erweiterter Oberschulen (10. und 11. Klassen); Lehrlinge, junge Facharbeiter und Angestellte aus verschiedenen Bereichen sowie Studenten mehrerer Hochschulen befragt. Dabei ging es (1) "um Freizeitinteressen und Verhaltensweisen Jugendlicher in der Freizeit; (2) um das Interesse Jugendlicher an verschiedenen Kunstgattungen (Literatur; Theater; Spielfilm; Musik), ihre Verhaltensweisen dazu und um ihre kulturelle und künstlerische Selbstbetätigung; (3) um Zusammenhänge zwischen den verschiedenen künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen; (4) um objektive und subjektive Einflüsse auf die kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen". Zum letzten Fragenkomplex werden der Einfluß (1) der "sozialen Herkunft; (2) von körperlicher und/oder geistiger Arbeit; (3) von Schichtarbeit; (4) der Ausbildungsrichtung bei Studenten; (5) des Kollektivs; (6) ideologischer Überzeugungen und (7) des Westferns

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37211
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Jugend; Interesse; Freizeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)DDR; (thesoz)Jugend; (thesoz)Kunst; (thesoz)Kultur; (thesoz)Interesse; (thesoz)Facharbeiter; (thesoz)realer Sozialismus; (thesoz)Schüler; (thesoz)Student; (thesoz)Angestellter; (thesoz)Auszubildender; (thesoz)Kulturangebot; (thesoz)Ideologie
    Umfang: Online-Ressource, 29 S.
    Bemerkung(en):

    unbekannt

  25. Die literarhistorischen Erkenntnismittel des Stammesproblems
    Autor*in: Nadler, Josef
    Erschienen: 1931
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18815
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Geschichte und Geografie (900); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Verhandlungen des 7. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1930 in Berlin: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen
    Schlagworte: Stamm <Ethnologie>; Erkenntnis
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Literatur; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Literaturgeschichte; (thesoz)Migration; (thesoz)Österreich; (thesoz)Württemberg; (thesoz)Dichtung; (thesoz)Bayern; (thesoz)Preußen; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Sachsen; (thesoz)Deutschland; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Wien; (thesoz)Zuwanderung; (thesoz)Bevölkerungsgruppe; (thesoz)Bevölkerung
    Umfang: Online-Ressource, 242-257 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Verhandlungen des 7. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1930 in Berlin: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1931. S. 242-257