Rubrik:
Tools
Das Kerngeschäft von Transkribus ist die Digitalisierung von Handschriften, d. h. das manuelle Transkribieren und die automatisierte Handschriftenerkennung (HTR). Zusätzlich wird auch eine optische Zeichenerkennung (OCR) für Druckschriften angeboten. Editionswissenschaftliche Projekte können in Transkribus ausgeführt werden, die Digitalisierung kann aber auch als Vorbereitung für eine Weiterverarbeitung der Texte mit anderen digitalen Tools dienen.
Schlagworte:
Digitalisierung,
Handschrift,
Transkription,
Manuskript,
Edition
Erstellt am:
26.09.2019
Beitrag von:
forTEXT – Literatur digital erforschen
Rubrik:
Einzelprojekte
Institutionen:
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)
Das Projekt hat die systematische Erfassung und Erforschung von Kolophonen in den deutschsprachigen Handschriften des Mittelalters als Ziel. Kolophone, also Schreiberzusätze, die zumeist am Ende von Handschriften respektive der enthaltenen Texte stehen, können verschiedene Informationen zur Entstehung der Handschrift enthalten, v.a. den Namen des Schreibers, Entstehungsort und -zeit der Handschrift. Neben solchen pragmatischen Daten finden sich in Kolophonen häufig auch verschiedene Formen...
Schlagworte:
Handschrift,
Mittelalter,
Mediävistik,
Kommentar,
Paratext,
Transkription
, und 2 weitere
Erstellt am:
27.05.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
Rubrik:
Kommunikationskanäle
Die "Transcribe Group" ist ein Service der German Historical Research Society; sie bietet registrierten Mitgliedern der Gruppe die kostenlose Transkription von per Scan erfassten Dokumenten, die in alter deutscher Schrift verfasst wurden (u.a. Kirchenbücher, Urkunden, Briefe), ggf. kann zusätzlich eine englische oder französische Übersetzung angefordert werden.
Schlagworte:
Brief,
Paläographie,
Urkunde,
Kirchenbuch,
Transkription,
Digitale Lehre
Erstellt am:
25.08.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
Rubrik:
Texte
"Die Nibelungen‐Werkstatt ist ein Konstrukt der germanistischen Forschung. Sie steht für eine Gruppe von Redaktoren und Schreibern, die ab etwa 1200 unterschiedliche Fassungen des ›Nibelungenlieds‹ und der ›Klage‹ ausarbeitete (vgl. Curschmann 1987, Sp. 933 und Bumke 1996, S. 590‐594). Auch an der Vorbereitung dieser Online‐Synopse war ein Kollektiv beteiligt, das – anknüpfend an die wegweisende Ausgabe von Michael S. Batts (1971) – ab 1990 diverse ›Nibelungenlied‹‐Redaktionen...
Schlagworte:
Handschrift,
Nibelungenlied,
Transkription
Erstellt am:
21.07.2010
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
Rubrik:
Texte
Ergebnisse eines Projekts an der Universität (Laufzeit 2007-2008); transliteriert wurden die Briefe von Eduard von Bauernfeld, Franz Vinzenz Ignaz Castelli, Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall, Bartholomäus von Carneri und Josef Freiherr von Hormayr zu Hortenburg. Eine Reihe von Briefen Grüns sind ebenfalls zugänglich. Zugriff auch auf die digitalisierten Originale. Weiterhin vorhanden: Bibliographische Skizze und Bibliographie der selbstständigen Werke A. Grüns.
Schlagworte:
Bauernfeld, Eduard von,
Hammer-Purgstall, Joseph von,
Hormayr, Joseph von,
Castelli, Ignaz Franz,
Carneri, Bartholomäus,
Brief
, und 2 weitere
Erstellt am:
19.07.2010
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de