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  1. Nation und Subjekt: zur Systematik des deutschen Nationalismus anhand von Texten Ulrich von Huttens
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen Geschichtswissenschaft eine zwiespältige Rolle.[1] Die Neuhistoriker mit ihrem Schwerpunkt im 19. und 20. Jahrhundert würdigen ihn eher flüchtiger Blicke. Er sei auf Eliten beschränkt, religiös und ständisch eingebunden, vorwiegend kulturell orientiert und deshalb zu trennen vom Nationalismus seit der Französischen Revolution mit seinem Massencharakter, seinem quasireligiösen Anspruch und seinen politisch-aggressiven Potenzen, die in die Katastrophen des 20. Jahrhunderts führten.[2] Historiker der Frühen Neuzeit hingegen handeln von ihm als Selbstverständlichkeit, sehen aber wenig Veranlassung, ihn über die Jahrhunderte hinweg allzu eng mit den moralischen und politischen Problemen zu verknüpfen, die den Neuhistorikern bei diesem Gegenstand zu schaffen machen.[3] So bleibt der frühe Nationalismus in der Forschung ein historisch isoliertes Phänomen, bloße Vorgeschichte des „eigentlichen“ Nationalismus.[4] Zwar wird neuerdings das bisherige Dogma von der Grenze der Französischen Revolution ein wenig gelockert, werden zumindest nationalistische Texte des 18. Jahrhunderts nicht mehr als Zeugnisse eines friedlichen, integrativen Patriotismus hingestellt,[5] und auch das Konzept des Kongresses, für den dieser Beitrag entstand, ging von einem einheitlichen nationalen Diskurs zwischen 1750 und 1871 aus. Aber noch weiter zurück wagt sich der historische Blick heutiger Nationalismusforschung nur selten, und die Frage bleibt unbehandelt, welche historischen und systematischen Zusammenhänge zwischen frühem und späterem Nationalismus bestehen.

    Eben diese Frage möchte ich in den Mittelpunkt meiner Untersuchung stellen. Ich werde mich dabei auf ein Einzelbeispiel aus dem frühen Nationalismus beschränken. An den Texten Ulrichs von Hutten möchte ich einigen Strukturmerkmale nationaler Texte nachgehen, von denen ich meine, daß sie generelle Bedeutung haben, also die Epochengrenze zwischen Früher Neuzeit und Neuzeit/Gegenwart durchbrechen.[6] Ein Abriß einer Geschichte des Nationalismus ist damit nicht intendiert; mein Interesse ist hier systematisch, nicht historiographisch ausgerichtet.[7]

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Germanistik; Nation; Subjekt <Linguistik>; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Hutten, Ulrich von (1845-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Searching for common ground: Diskurse zur deutschen Identität. - Weimar, Wien : Nicholas Vazsonyi (Hrsg.), 2000. - 23-42, ISBN: 978-3-412-13899-8

  2. "Ich bin fürs Vaterland zu sterben auch bereit." Patriotismus oder Nationalismus im 18. Jahrhundert? Lesenotizen zu den deutschen Arminiusdramen 1740-1808
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu unterscheiden. Demnach bildet sich Patriotismus in Deutschland seit der Mitte des 18. Jahrhunderts im Kontext „der antifeudalen bürgerlichen Emanzipationsbewegung“ heraus; er war der „bürgerlichen Freiheitsidee“ verpflichtet, kosmopolitisch orientiert, in hohem Maß „kulturell-literarisch“ ausgerichtet und auch politisch durch ein freiheitliches, ja „anti-despotisches patriotisches Pathos“ bestimmt. Nach 1789 und unter dem Druck der napoleonischen Besetzung verwandelte sich dieser „progressive“ Patriotismus – zumindest teilweise – in einen politisch „konservativen“ Nationalismus, der seine freiheitlichen Ursprünge aufgab, „obrigkeitshörige, reaktionäre“ Züge in sich aufnahm und eine dem Patriotismus fremde „nationale Aggressivitöt anderen Völkern gegenüber“ entwickelte.[1]

    Die Zahl der Aufsätze, Artikel und Bücher, die selche Erkenntnis, in der referierten oder einer anderen Terminologie, verbreiten, ist stattlich.[2] Die Forschung verdankt ihnen neue Einsichten in die komplexen Zusammenhänge des frühen deutschen Nationalgedankens sowie die beruhigende Gewißheit, daß selbst den Exzessen des wilhelminischen und des nationalsozialistischen Nationalismus die Gnade einer unschuldigen Geburt beschieden war. Der Nationalgedanke war offenbar nicht von Anfang an verderbt, es hat ein Sündenfall stattgefunden, und über ihn wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft seit einigen Jahren gerne geforscht. Auf diese Weise läßt sich die Zeit beschwören, als alles noch rein und unschuldig war. Natürlich wird dabei von den Autoren, berufshalber um Genauigkeit bemüht, „eingeräumt“, „daß die Grenzen zwischen Nationalmythos und Ideologie fließend“ sind, aber wichtiger als die Vermischung ist denn doch der „Unterschied“ zwischen Mythos und Ideologie; schließlich geht es um den Sündenfall, der die unschuldige Vorgeschichte von der blutigen Geschichte trennt, geht es um „die Kluft zwischen den älteren Vorstellungen von einer ‚deutschen Nation‘ und der Ideologie des Bismarckschen Deutschland“[3], von späteren Ideologien zu schweigen.

    In der deutschen Literaturwissenschaft war einstmals anders über diesen Gegenstand gesprochen worden. 1966 etwa galt „Nationalismus in Germanistik und Dichtung“[4] als ein beunruhigendes Thema, dessen explizite Behandlung auf dem Münchner Germanistentag der mächtige Benno von Wiese lieber verhindert hätte.[5] In Klopstocks und Kleists Schriften waren durchaus bedenkliche, aggressiv-nationalistische Züge wahrgenommen worden; Gerhard Kaiser und Beda Alleman hatten sich mit ihnen auseinandergesetzt und erhebliche Mühe damit gehabt, das, was sich gleichlautend als „befremdlich“ empfanden, als bedauernswerten Abfall beider Dichter von der sonstigen Höhe ihrer religiösen oder kosmopolitischen Gefühle und Gedanken darzustellen.[6]

    Wie aber dies? Finden sich etwa bereits in Klopstocks „Bardieten“ (1767-1787), oder in der Germanenschwärmerei der Göttinger Hain-Bündler (1773) diese „fließenden Grenzen“, die Johnston erst in der napoleonischen Zeit gesehen haben will? Wäre der Sündenfall des Patriotismus etwa schon vor 1789, mitten im paradiesischen Ursprungsfeld aufklärerischen Freiheitsstrebens anzusiedeln?

    Jost Hermand hat 1979 konstatiert, das „Konzept Deutschland“ sei in der BRD „kein zentraler Diskussionsgegenstand mehr“.[7] Die Feststellung galt nur wenige Jahre; der Historikerstreit und die Auseinandersetzung über die politische (Wieder)Vereinigung haben zumindest vorerst Deutschland als Thema wieder in den Vordergrund gerückt. Anlaß genug, sich über die Entstehung dieses Konzepts im 18. Jahrhundert erneut Gedanken zu machen. Denn die Patriotismusforschung der 80er Jahre steht in der Gefahr, zaghafte Einsichten ihrer Vorgänger zu verdrängen und im Bestreben einer durchgreifenden „Entsorgung der Vergangenheit“[8] Widersprüche in den Texten selbst zu übersehen.

    Ich möchte deshalb die allgemeine These vom grundlegenden Unterschied zwischen dem Patriotismus vor 1789 und dem Nationalismus nachher an einem kritischen Punkt überprüfen: durch eine erneute Lektüre der vier Arminius-Dramen, die zwischen 1740 und 1810 von namhaften deutschen Autoren geschrieben worden sind.[9] Meine Lesart dieser Texte, die ich zur Debatte stelle, ist nicht voraussetzungslos; sie bringt bewußt die eigene historische Erfahrung und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit nationalistischer Praxis und Ideologie in die Lektüre mit ein

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Nationalismus; Patriotismus; Vaterland; Germanistik; Patriotismus; Nationalismus; Germanistik
    Weitere Schlagworte: Arminius (v16-21); Kleist, Heinrich von (1777-1811); Mauser, Wolfram (1928-2021); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesellige Vernunft : zur Kultur der literarischen Aufklärung ; Festschrift für Wolfram Mauser zum 65. Geburtstag. - Würzburg : Ortrud Gutjahr, Wilhelm Kühlmann und Wolf Wucherpfennig (Hsgg.), 1993. - 119-144, ISBN: 3-88479-746-8

  3. German professors and the two world wars
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: The article is available for free; instead of an abstract, this is an extract taken from the beginning of the text:<br><br>During the year 1914, a torrent of professorial speeches and publications swept across the country. By the beginning... mehr

     

    Abstract: The article is available for free; instead of an abstract, this is an extract taken from the beginning of the text:

    During the year 1914, a torrent of professorial speeches and publications swept across the country. By the beginning of December, 1,400 separate publications with war-related titles had appeared, for an average of twelve books or pamphlets a day.[8] The outbreak of war thus brought about a tremendous upsurge not contributed to this boom, the percentage of professors was notable.

    Those who did not stride to the lectern or take up pen were at least willing to place their names on one of the manifestoes with which professors now appeared before the public.[9] This, too, was new in Germany. As early as mid-August 1914, professors such as Ernst Haeckel and Rudolf Eucken published a sharply worded statement against the entry of England into the war.[10] They were supported by a joint “Declaration of German University Professors” signed by an additional 29 scholars.[11] Protests and counterprotests by additional professors followed, and on September 1, the historians in Bonn signed yet another manifesto.[12] At the beginning of October 1914, the famous “Appeal to the World of Culture” appeared, signed not just by 37 prominent artists and writers, but also by 56 university professors.[13] In mid-October a “Declaration of the [!] University Professors of the German Reich” appeared, signed by 3, 016 professors.[14] Mobilization on such a grand scale has never occurred since then; it would also have been unthinkable prior to that time.

    Declarations of this kind were not a German peculiarity. On October 21, for instance, around 500 professors in England, especially Oxford dons, spoke out against their German colleagues. By the end of the year, fifteen French universities had taken a collective stand against the declaration of the German universities.[15] Contemporaries were already calling this public hue and cry a “War of the Intellectuals,” or “War of the Minds.”[16] By participating, those who stayed behind were making a verbal contribution to the war effort on the home front.

    This intellectual mobilization was by no means restricted to the professors. Artists and writers were equally involved in it.[17] While the professors may have been only one group among others in this band of authorial warriors, they were a striking one. The readiness of German professors to contribute their share to the national defense was demonstrated not just by public speeches, writings, and manifestoes. Their own scholarly work, too, was oriented towards the war and its themes. Linguists wrote about “Soldiery in the German Vocabulary,” or “German War and the German Language”;[18] folklorists wrote about “The German Soldiers’ Song on the Field” or “German War Songs and Patriotic Poetry.”[19] Medievalists wrote about “The Bellicose Culture of the Heathen Germanic Barbarians,”[20] literary historians, about “The Present War and Dramatic Literature.”[21] And this political-military event even affected literary periodization. As early as 1915, Oskar Walzel coined the epochal designation “German Prewar Literature.”[22] Entire journal issues were devoted to the war theme; especially in 1915, there was a tremendous upsurge of pertinent articles.[23]

    To be sure, most of the journals that focused on the war had already established a close connection between academia and the educated class. Scholarly journals in the narrower sense did not participate in this turn toward war issues. “The” German professorate remained focused on supposedly pure knowledge in its scholarship. But many individuals took the war as an occasion for rethinking their own relationship toward the nation, as well as that of their discipline to national values, and they demonstrated this publicly. Scarcely any German professors voiced pacifistic views during World War I;[24] among the professors of German, I have found not one who, if he made public statements at all, failed to speak out for the war.

    I do not want to pursue the development of war writings by German professors in detail. Suffice it to say that the broad, universal war enthusiasm of the first year, which was quickly dubbed the “ideas of 1914,”[25] suffocated in the horrors of trench warfare and the fears and hardships of the following years. Articles and manifestoes came to concentrate on far more special topics: on the discussion of war aims, on the one hand, and on constitutional issues, on the other.[26] These debated were carried on principally by historians, while professors of German were scarcely involved. They tended to feel more responsible for the common good of the nation, but it was only toward the end of the Weimar Republic that they again connected this with the theme of war.

    What motivated the German professors to make such a massive and unequivocal contribution to the German entry into war? Since the 1960s, this question has been researched with considerable breadth and great intensity.[27] The most compelling attempt at an explanation of this phenomenon takes as its starting point the fundamentally imperialistic outlook that had shaped the intellectual climate of Wilhelminian Germany.[28] This school argues that the leadership elite in prewar Germany was not only deeply imbued with nationalism and conservatism, but was also largely under the sway of imperialistic thinking, which had tremendous influence on Germany’s entry into World War I. It is only since the publication of “Germany’s Aims in the First World War”, by Fritz Fischer (1961; English trans., 1967), that this perspective has succeeded in overcoming powerful resistance and gained widespread acceptance

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Manuskript
    Schlagworte: Germanistik; Zweiter Weltkrieg; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)preprint
    Umfang: Online-Ressource
  4. "Wer Rom nicht hassen kann, kann nicht die Deutschen lieben"
    : deutscher Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>In der deutschen Geschichts- und Literaturwissenschaft hat die Beschäftigung mit der Geschichte und den Formen nationaler... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    In der deutschen Geschichts- und Literaturwissenschaft hat die Beschäftigung mit der Geschichte und den Formen nationaler Identitätssuche (immer noch) Konjunktur. Durch die Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten ist „Nation“ zum Modethema von Kongressen und Sammelbänden aufgestiegen. – Die Anfänge liegen allerdings weiter zurück. In den Siebziger Jahren schien die durch Krieg und Naziherrschaft ausgelöste intensive Ausein- haben,[2] doch war das offenbar eine Täuschung. Wenig später erschien die erste von George L. Mosse’s kulturgeschichtlich ausgerichteten Untersuchungen zur Geschichte des deutschen Nationalismus [3]; 1977 öffnete Klaus Theweleits „Männerphantasien“[4] einen ganz neuen methodischen Zugang zum Gegenstand; 1983 veröffentlichten Benedict Anderson und Ernest Gellner ihre beiden, das historische Feld noch einmal neu ordnenden Arbeiten [5]. Im weiteren Verlauf der Achtziger Jahre zeigten repräsentative Sammelbände und der „Historikerstreit“ ein breiteres Interesse am Nationalismus. Dabei wurden die neuen methodischen Anstöße bisher jedoch nur sehr zögerlich aufgenommen. Nur vereinzelt ausdrücklich adaptiert, oft bestenfalls im Hintergrund neuerer Untersuchungen wirksam, steht eine wirkliche Auseinandersetzung der deutschen akademischen Fachwissenschaft mit Theweleit, Gellner und Anderson noch aus.

    Dieser Mangel erweist sich bei der Frage nach den Anfängen des deutschen Nationalismus als fatal; trotz einzelner gegenläufiger Detailuntersuchungen werden gerade hier eingebürgerte Vorstellungen unbeirrt weiter tradiert. Immer noch gilt als Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts prinzipiell vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts (und der Folgezeit) zu unterscheiden. Ich halte diese Ansicht für falsch. Ich werde sie deshalb im folgenden kurz referieren, meine eigene, entgegengesetzte These skizzieren und dann auf Folgerungen aus ihr zu sprechen kommen

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Nationalismus; Germanistik; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); Schweikert, Rudi (1952-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Korrespondenzen : Festschrift für Joachim W. Storck aus Anlaß seines 75. Geburtstages. - St. Ingbert : Rudi Schweikert (Hrsg.), 1999. - 109-132, ISBN: 3-86110-204-8

  5. Der Untertan
    Erschienen: 2022
    Verlag:  MarsTT Verlag, Wuppertal

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  6. "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]"
    : Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:<br><br>Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst ein Ausschnitt aus der Einleitung wiedergegeben:

    Mein Interesse richtet sich also auf den Zusammenhang von nationalem Diskurs und gesellschaftlicher Erfahrung und Praxis. Dazu ist meines Erachtens ein sorgfältiger Blick auf die einschlägigen Texte notwendig [13] und eine Kombination diskursgeschichtlicher, literaturwissenschaftlich-hermeneutischer und sozialgeschichtlicher Verfahren sinnvoll. Ich werde dabei den Zusammenhang der ‚Nation‘ mit sich verändernden Subjektvorstellungen betonen und die bekannten Kompensationsüberlegungen zur Erklärung des Nationalismus relativieren.

    Mein Aufsatz beschäftigt sich mit dem deutschen Nationalismus. Daß sich in anderen europäischen Ländern grundsätzlich ähnliche Entwicklungen, meist früher, vollzogen haben, ist vielfältig belegt.[14] Ob sie darüber hinaus dem ähneln, was ich hier darzustellen versuche, ob z.B. die deutschen Vorstellungen von nationaler Männlichkeit und vom nationalen Subjekt, vom ‚rein‘ zu haltenden Körper der Nation und vom ‚inneren Feind‘ ihre Entsprechungen in englischen oder französischen nationalen Diskursen haben – das zu eruieren bedürfte es einer eigenen Untersuchung

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: "Mein Arm wird stark und groß mein Muth [...]" : Wandlungen des deutschen Nationalismus im 18. Jahrhundert
    Schlagworte: Nationalismus; Nation; Vaterland; Muth <Getreidemaß>; Germanistik; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Die Ordnung der Kulturen : zur Konstruktion ethnischer, nationaler und zivilisatorischer Differenzen 1750-1850. - Würzburg : Hansjörg Bay und Kai Merten (Hrsg.), 2006. - 53-78, ISBN: 3-8260-3047-8

  7. Nation und Subjekt: zur Systematik des deutschen Nationalismus anhand von Texten Ulrich von Huttens
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der frühe deutsche Nationalismus zwischen Renaissance und Französischer Revolution spielt in der neueren deutschen Geschichtswissenschaft eine zwiespältige Rolle.[1] Die Neuhistoriker mit ihrem Schwerpunkt im 19. und 20. Jahrhundert würdigen ihn eher flüchtiger Blicke. Er sei auf Eliten beschränkt, religiös und ständisch eingebunden, vorwiegend kulturell orientiert und deshalb zu trennen vom Nationalismus seit der Französischen Revolution mit seinem Massencharakter, seinem quasireligiösen Anspruch und seinen politisch-aggressiven Potenzen, die in die Katastrophen des 20. Jahrhunderts führten.[2] Historiker der Frühen Neuzeit hingegen handeln von ihm als Selbstverständlichkeit, sehen aber wenig Veranlassung, ihn über die Jahrhunderte hinweg allzu eng mit den moralischen und politischen Problemen zu verknüpfen, die den Neuhistorikern bei diesem Gegenstand zu schaffen machen.[3] So bleibt der frühe Nationalismus in der Forschung ein historisch isoliertes Phänomen, bloße Vorgeschichte des „eigentlichen“ Nationalismus.[4] Zwar wird neuerdings das bisherige Dogma von der Grenze der Französischen Revolution ein wenig gelockert, werden zumindest nationalistische Texte des 18. Jahrhunderts nicht mehr als Zeugnisse eines friedlichen, integrativen Patriotismus hingestellt,[5] und auch das Konzept des Kongresses, für den dieser Beitrag entstand, ging von einem einheitlichen nationalen Diskurs zwischen 1750 und 1871 aus. Aber noch weiter zurück wagt sich der historische Blick heutiger Nationalismusforschung nur selten, und die Frage bleibt unbehandelt, welche historischen und systematischen Zusammenhänge zwischen frühem und späterem Nationalismus bestehen.

    Eben diese Frage möchte ich in den Mittelpunkt meiner Untersuchung stellen. Ich werde mich dabei auf ein Einzelbeispiel aus dem frühen Nationalismus beschränken. An den Texten Ulrichs von Hutten möchte ich einigen Strukturmerkmale nationaler Texte nachgehen, von denen ich meine, daß sie generelle Bedeutung haben, also die Epochengrenze zwischen Früher Neuzeit und Neuzeit/Gegenwart durchbrechen.[6] Ein Abriß einer Geschichte des Nationalismus ist damit nicht intendiert; mein Interesse ist hier systematisch, nicht historiographisch ausgerichtet.[7]

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Nationalismus; Nation; Germanistik; Nation; Subjekt <Linguistik>; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Strasser, Otto (1897-1974); Herrmann, Hans Peter (1929-); Hutten, Ulrich von (1845-); (local)bookPart
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Searching for common ground : Diskurse zur deutschen Identität. - Köln ; Weimar ; Wien : Nicholas Vazsonyi (Hrsg.), 2000. - 23-42, ISBN: 978-3-412-13899-8

  8. Vonlanthen, Isabelle, Dichten für das Vaterland. National engagierte Lyrik und Publizistik in Polen 1926–1939
    Buchbesprechung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Technische Universität Dresden, Dresden

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Slawistik, Erscheinungsort: Berlin, Verlag: de Gruyter, Erscheinungsjahr: 2014, Jahrgang: 59, Heft: 2, Seiten: 285-291, ISSN: 0044-3506, E-ISSN: 2196-7016
    Schlagworte: Lyrik; Nationalismus; Nationalbewusstsein; Literatur; Deutsch
    Weitere Schlagworte: Polen; Nationalismus; nationalen Identität; Literaturkritik; Zwischenkriegszeit; Poland; nationalism; national identity; literary criticism; interwar
    Umfang: Online-Ressource
  9. „Reichsnationalismus“ gegen „Territorialnationalismus“ : Phasen der Intensivierung des nationalen Bewußtseins in Deutschland seit dem Siebenjährigen Krieg
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Nationalbewusstsein; Krieg; Nationalismus; Nationalismus
    Umfang: Online-Ressource
  10. „Das Reich geht mich nichts an“ : Goethes Götz von Berlichingen, das Reich und die Reichspublizistik
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Reichspublizistik; Reich; Goethe, Johann Wolfgang von; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Berlichingen, Götz von (1480-1562)
    Umfang: Online-Ressource
  11. German Romantics Imagining India : Friedrich Schlegel in Paris and Roots of Ethnic Nationalism in Europe
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Orientalismus; Indogermanisch; Schlegel, Friedrich von; Nationalismus; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource
  12. Sprache in postkolonialen Kontexten I. Kolonialrevisionistische Diskurse in der Weimarer Republik
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Stolz, Thomas (Herausgeber); Warnke, Ingo H. (Herausgeber); Schmidt-Brücken, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Diskurs; Weimarer Republik; Kritische Diskursanalyse; Identität; Kolonie; Deutschland; Kolonialismus; Textlinguistik; Kritische Diskursanalyse
    Weitere Schlagworte: Kriminalisierung; Legitimierung; Nationalismus; Internationalismus; Gemeinschaftsdiskurs; Ethischer Diskurs
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

    In: Sprache und Kolonialismus. Eine interdisziplinäre Einführung zu Sprache und Kommunikation in kolonialen Kontexten. - Berlin u.a. : De Gruyter, 2016., S. 193-212, ISBN 978-3-11-035133-0

  13. Das Deutsche Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm als Nationaldenkmal
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Gardt, Andreas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Wörterbuch; Historische Lexikografie; Nationalsprache; Sprache; Nationaldenkmal; Nationenbildung; Nationalismus; Deutsches Wörterbuch; Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm; Wissenschaftsgeschichte; Deutsche Philologie; Historische Lexikografie
    Weitere Schlagworte: Grimm, Wilhelm (1786-1859); Grimm, Jacob (1785-1863)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Nation und Sprache. Die Diskussion ihres Verhältnisses in Geschichte und Gegenwart. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2000., S. 229-246, ISBN 3-11-014841-2

  14. Vom Sprachimperialismus zum gebremsten Sprachstolz. Das 20. Jahrhundert in der sprachenpolitischen Geschichte der deutschsprachigen Länder
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Kämper, Heidrun (Herausgeber); Schmidt, Hartmut (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sprachpolitik; Historische Sprachwissenschaft; Sprachkontakt; Deutsch; Sprachpolitik; Historische Sprachwissenschaft; Nationalismus; Sprachkontakt
    Weitere Schlagworte: Kluge, Friedrich (1856-1926); Polenz, Peter von (1928-2011); Sprachimperialismus
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Das 20. Jahrhundert. Sprachgeschichte - Zeitgeschichte. - Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1998., S. 9-26, ISBN 3-11-016156-7, Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache ; 1997

  15. Herder in der Erziehung der NS-Zeit
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Tröger, Beate (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Erziehung; Nationalismus; Herder, Johann Gottfried
    Umfang: Online-Ressource
  16. Nationales Erwachen der Deutschen nach 1756 : Reichisches gegen territoriales Nationalbewußtsein ; Imitation eines Schweizer Vorbildes oder Inszenierung des kaiserlichen Hofes?
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Nationalbewusstsein; Aufwachen; Nationalismus; Nationalismus
    Umfang: Online-Ressource
  17. Fellow tribesmen
    the image of native Americans, national identity, and Nazi ideology in Germany
    Autor*in: Usbeck, Frank
    Erschienen: 2015
    Verlag:  JSTOR, New York

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781782386551; 1782386556
    RVK Klassifikation: LB 26015 ; LB 48600 ; GE 4912 ; NQ 2120
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Studies in German history ; ; volume 19
    Schlagworte: Nationalbewusstsein; Nationalsozialismus; Rezeption; Indianer; Indianerbild; Selbstbild; Nationalismus; Ideologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (ix, 252 pages), Illustrations
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 216-233) and index

  18. Deutschland, ein Name im Wandel
    die deutsche Frage im Spiegel der Sprache
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Olzog, München, Wien

    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3789271802
    RVK Klassifikation: ML 1800 ; NQ 6560 ; GC 9301
    Auflage/Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Schriftenreihe: Geschichte und Staat : Sonderreihe Analysen und Perspektiven ; 1
    Schlagworte: Politiek; Taal; Terminologie; Deutsch; Nationalismus; Politik; German language; German philology; Nationalism; Soziolinguistik; Deutsche Frage
    Umfang: 104 S., graph. Darst.
  19. Die erlesene Nation
    Eine Frage der Identität - Heinrich Heine im Schulunterricht in der frühen DDR
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Astrid Hennings Diskursanalyse rekonstruiert den Zusammenhang zwischen der staatlichen Herrschaftssicherung in der DDR und der emotionalen Identifizierung mit Heinrich Heine als literarischen Klassiker.Anhand der Heine-Rezeption im Schulunterricht... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Astrid Hennings Diskursanalyse rekonstruiert den Zusammenhang zwischen der staatlichen Herrschaftssicherung in der DDR und der emotionalen Identifizierung mit Heinrich Heine als literarischen Klassiker.Anhand der Heine-Rezeption im Schulunterricht der DDR zeichnet sie die Herausbildung einer emotionalen nationalen Identität nach, die es dem Subjekt erlaubt, sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen, indem es eine imaginierte Kultur als die eigene akzeptiert.Der Band liefert somit wichtige Erkenntnisse über die Implementierung nationaler Identitätspraktiken und macht die Theorien der Identitäts- und Subjektivitätsforschung auch für ein nicht akademisches Publikum zugänglich

     

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  20. Im Westen nichts Neues und sein wahrer Sinn
    Eine Betrachtung über den Pazifismus und Antwort an Remarque
    Erschienen: [ca. 1924]
    Verlag:  Stocker, Graz u.a.

    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: NQ 1090 ; GM 5113
    Schlagworte: Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Remarque, Erich Maria; Remarque, Erich Maria (1898-1970): Im Westen nichts Neues
    Umfang: 27 S.
  21. Der deutsche Nationalmythos
    Ursprung eines politischen Programms
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Metzler, Stuttgart

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Haus der Wannsee-Konferenz, Joseph-Wulf-Mediothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3476006883
    RVK Klassifikation: NO 4200 ; NK 6710 ; NO 5470
    Schlagworte: Mythevorming; Nationalisme; Geschichte; Nationalismus; National characteristics, German; Nationalbewusstsein; Deutsch; Nation <Motiv>; Mythos; Nation; Literatur
    Umfang: VIII, 296 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 259 - 286

  22. Ascher gegen Jahn
    ein Freiheitskrieg
    Autor*in: Hacks, Peter
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Aufbau-Verl., Berlin [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3351018118; 3351016298
    RVK Klassifikation: NO 5795 ; GN 5156 ; GL 1919
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Politik; Nationalismus
    Weitere Schlagworte: Ascher, Saul <1767-1822>; Jahn, Friedrich Ludwig <1778-1852>; Ascher, Saul (1767-1822); Jahn, Friedrich Ludwig (1778-1852)
    Umfang: 198 S.
  23. Nationalismus in Germanistik und Dichtung
    Dokumentation des Germanistentages in München vom 17. -22. Okt. 1966
    Autor*in:
    Erschienen: 1967
    Verlag:  E. Schmidt, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wiese, Benno von
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    RVK Klassifikation: GB 2114 ; GB 1726 ; GM 1565 ; NK 6880
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Germanistik; Nationalismus; Nationalismus
    Umfang: 363 S.
  24. Germanistik und deutsche Nation 1806 - 1848
    Autor*in:
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Metzler, Stuttgart ; Weimar

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berns, Jörg Jochen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3476017869
    RVK Klassifikation: GB 2449
    Schlagworte: Bürgertum; Nationalbewusstsein; Germanistik; Nationalismus; Literaturwissenschaft
    Umfang: X, 383 S., Ill.
  25. Literatur und Nation
    die Gründung des Deutschen Reiches 1871 in der deutschsprachigen Literatur ; mit einer Auswahlbibliographie
    Autor*in:
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Böhlau, Wien [u.a.]

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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Amann, Klaus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 320598434X
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schriftenreihe: Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur ; Bd. 36
    Schlagworte: Reichsgründung <1870-1871>; Nationalismus; Deutsch; Literatur; Reichsgründung <1870-1871, Motiv>
    Umfang: 507 Seiten, Ill., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 481 - 490