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  1. Mythos, Geschlecht, Medien
  2. The Politics of Imagination: Benjamin, Kracauer, Kluge
    Autor*in: Forrest, Tara
    Erschienen: 2007

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and... mehr

     

    Abstract: This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future outside of the parameters of the status quo. The concept of imagination to which the title of the book refers is not a strictly defined, stable concept, but rather a term which is employed to refer to a capacity that facilitates both an active, creative relationship to one's environment, and a process of mediation between the outside world and one's own experiences and memories. Through a detailed analysis of their engagements with subjects that span a broad range of historical and thematic contexts (including topics as diverse as literature, children's play, film, photography, history, and television) the book charts the extent to which the concept of imagination plays a central role in Benjamin, Kracauer, and Kluge's explorations of a

     

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  3. Intermedialer Style
  4. Mythos, Geschlecht, Medien
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen... mehr

     

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen und dient als Vorlage für zahlreiche künstlerische Adaptionen für das Theater, den Film oder das Fernsehen. Erstmals in dieser Forschungsarbeit werden die kulturgeschichtlich wichtigsten Nibelungen-Werke der verschiedenen Epochen miteinander verglichen (von den mittelalterlichen Handschriften über Friedrich Hebbels Drama, Fritz Langs Verfilmung bis hin zu Moritz Rinkes zeitgenössischer Fassung) und mit der Fokussierung auf die Schlagworte „Mythos – Geschlecht – Medien“ analysiert. Wandel ist ein charakteristisches Merkmal von Mythen und die Untersuchung zeigt, dass auch die jahrhundertealte Dichtung kontinuierlich variiert wird und damit bis in die Gegenwart neue Interpretationsmöglichkeiten und Identifikationsangebote bietet. Die verschiedenen Werke integrieren zeitspezifische Einstellungen, ihre Figuren und Motive verändern sich innerhalb bestimmter Erzählkoordinaten und finden immer wieder Anschluss zu unterschiedlichen Wertekategorien auch hinsichtlich der Geschlechterbilder. So beschreiben und vermitteln die mythischen Erzählungen der Nibelungen Geschlechteridentitäten. Die Mechanismen der geschlechtlichen Bedeutungszuschreibung werden in dieser Forschung vorwiegend dargelegt und dadurch deutlich gemacht, wie bestimmte gesellschaftliche Hierarchien organisiert sowie durch die Texte legitimiert werden. Es wird erkennbar, auf welche Weise die bestehenden Geschlechterordnungen durch Normen fortgeführt werden sollen und was passiert, wenn die Gesetze gebrochen werden. Die Analyse legt auch dar, dass die Nibelungen oft in den populären Medien der jeweiligen Epoche abgebildet werden. Dadurch wird ein massenwirksamer Zugang zu der Geschichte ermöglicht und ihr Bekanntheitsgrad weiter gesteigert. Die untersuchten Fassungen veranschaulichen, wie sich mit den unterschiedlichen Mediengattungen die narrativen Formen ändern, was wiederum Auswirkungen auf die Körper- und Geschlechteraussagen hat, und wie sich die geschlechtsspezifischen verbalen und nonverbalen Interaktionsmuster sowie die Rede- und Handlungsebenen neu gestalten. Diese Forschungsarbeit macht verständlich, auf welche Art und Weise sich die Nibelungen im Lauf der Zeit wandeln und sie somit im kulturellen Gedächtnis mit ihren Geschlechterbildern bestehen bleiben konnten. ; Abstract ; The Nibelungen: a mythical epic that has been fascinating and moving generations. Since the Middle Ages and its rediscovery in the 18th century, the epic has been viewed as an outstanding piece of literature and has ever since served as a model for adaptations for theatre, cinema or TV. In this research paper, the most important works of the cultural history of the Nibelungen are compared for the first time in the light of the keywords ‘myth – gender – media’. Change is a characteristic of myths, and this paper shows that there has been continuous variation in the Nibelungen epic throughout the centuries, offering new ways of interpretation and identification to our days. The works dealt with reflect the attitudes of their time, so while their characters and motives are changing within certain narrative coordinates, they are seen in different categories of values with regard to ideas of gender. The mythical narrations of the Nibelungen describe and impart gender identities. The paper focuses on expounding the mechanisms attributing specific meanings to the genders, revealing how certain social hierarchies are organised and legitimised by the texts. This will expose the way norms continue existing gender systems and the consequences ensuing from the violation of these laws. The analysis also exposes that the frequent appearance of the Nibelungen in the popular media of the respective era has always facilitated for the masses an approach to the story and increased their familiarity with it. The versions examined exemplify how different media influence forms of narration—which again impacts the conceptions of body and gender—and how verbal and non-verbal patterns of interaction as well as levels of speech and action are re-arranged. This research paper explains the way the Nibelungen change in the course of time, while staying present with their concepts of gender of in the collective cultural memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlecht; Mythos; Nibelungen; Medien; Myth; Gender; Media
  5. Leibhaftige Moderne
    Körper in Kunst und Massenmedien 1918 bis 1933
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Nach 1918 stützen sich zahlreiche Versuche, einen Begriff von der »Moderne« zu entwickeln, auf die Zuweisung neuer Sinnpotenziale an den Körper. In der Lebensreformbewegung wird der Körper zum Inbegriff von Natürlichkeit, der Wettkampfsport richtet... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nach 1918 stützen sich zahlreiche Versuche, einen Begriff von der »Moderne« zu entwickeln, auf die Zuweisung neuer Sinnpotenziale an den Körper. In der Lebensreformbewegung wird der Körper zum Inbegriff von Natürlichkeit, der Wettkampfsport richtet ihn am Kriterium der Effizienz aus, und die entstehende Modeindustrie macht den Leib zur Ware. Die Kunst und die neuen Massenmedien bieten diesen Positionen ideale Foren zur Austragung ihres symbolischen Streits. Der bebilderte, umfangreiche Band führt die wesentlichen Körperkonstrukte der zwanziger Jahre erstmals zusammen und analysiert sie vom Maschinenmensch über die FKK-Ästhetik und den Mannequin-Körper bis zum Ausdruckstanz in mehr als 20 Ausprägungen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Cowan, Michael
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402887
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; EC 2410 ; GM 1600 ; LC 14000 ; LH 60230 ; MS 7970 ; AP 14350
    Schriftenreihe: KörperKulturen
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Medien; Kulturgeschichte; Weimarer Republik; Kunst; Media; Cultural History; Arts; Cultural Studies; Body; Populäre Kunst; Popular Art
    Umfang: 1 Online-Ressource
  6. Masse, Macht und Medium
    Elias Canetti gelesen mit Marshall McLuhan
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    In seinem Lebenswerk »Masse und Macht« von 1960 behandelt Elias Canetti, Nobelpreisträger für Literatur, zwar nicht explizit das Problem der elektronischen Massenmedien, gleichwohl hat seine Schrift einen bedeutenden Einfluss auf Marshall McLuhan,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In seinem Lebenswerk »Masse und Macht« von 1960 behandelt Elias Canetti, Nobelpreisträger für Literatur, zwar nicht explizit das Problem der elektronischen Massenmedien, gleichwohl hat seine Schrift einen bedeutenden Einfluss auf Marshall McLuhan, den großen Medientheoretiker des 20. Jahrhunderts, ausgeübt. Anhand der Canetti-Rezeption in McLuhans Medientheorie analysiert Shinichi Furuya den verborgenen Zusammenhang zwischen Masse, Macht und Medium in Canettis Werken und legt die (Dis-)Kontinuitäten zwischen Massentheorie und (Massen-)Medientheorie offen How does Elias Canetti's theory of crowds and power relate to the analysis of the media? A new interpretation of Canetti's works from a media theory perspective

     

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  7. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
    Verlag (Array)
    Verlag (Kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839451328
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Russland; Internet; Literaturwissenschaft; soziale Netzwerke; Literatur; Media; Biography; Biographie; Social Media; Autobiography; Blogs; literature; Slavistik; Slavic Studies; literary studies; Theory of Literature; Digital Humanities; Autorschaft; Literaturtheorie; social networks; Russia; Authorship
    Umfang: 1 Online-Ressource (374 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Passau, 2017

  8. Precarious alliances
    cultures of participation in print and other media
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Starting from an analysis of practices of participation in contemporary print and other media, the volume opens up a historical perspective, probing the potential of the concept of participatory cultures for the exploration of past forms of... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Starting from an analysis of practices of participation in contemporary print and other media, the volume opens up a historical perspective, probing the potential of the concept of participatory cultures for the exploration of past forms of collaboration between individual and collective actors (i.e. authors, editors, publishers, fans, critics etc.). In doing so, the volume sheds new light on the historically, culturally, and medially specific forms and functions as well as on the economic, political and institutional parameters that contributed to the emergence and transformation of what turn out to be precarious alliances

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Butler, Martin; Hausmann, Albrecht; Kirchhofer, Anton
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839423189; 9783837623185
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 8795 ; EC 2190 ; AP 17000
    Schriftenreihe: Cultural and media studies
    Schlagworte: Authorship; Book Market; Civil Society; General Literature Studies; Media Aesthetics; Media Cultures; Media History; Media Studies; Media Theory; Media; Participation; Print Culture; Soziale Software; Neue Medien; Beteiligung; Bürgerbeteiligung; Partizipation; Druckmedien
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 Seiten), Illustrationen
  9. Formästhetiken und Formen der Literatur
    Materialität - Ornament - Codierung
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Was, wenn man das ästhetische Konzept der »Form« nicht nur als ideelle oder strukturelle, sondern auch als materielle Kategorie betrachtet? In Auseinandersetzung mit medienwissenschaftlichen Ansätzen kommen dabei Aspekte wie Layout und Typographie in... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Was, wenn man das ästhetische Konzept der »Form« nicht nur als ideelle oder strukturelle, sondern auch als materielle Kategorie betrachtet? In Auseinandersetzung mit medienwissenschaftlichen Ansätzen kommen dabei Aspekte wie Layout und Typographie in der Geschichte des Buchs neu in den Blick, anhand derer die ornamentale Dimension der Literatur sichtbar wird. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass diese medialen Bezüge Teil der selbstreferenziellen Codierung literarischer Diskurse sind. Daneben erlaubt eine solche Perspektive auf die Materialität von Form auch Bezugspunkte zwischen der Literaturgeschichte und Nachbarästhetiken bis hin zur Oberflächenästhetik der Popkultur zu untersuchen

     

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  10. Matters of Communication
    Formen und Materialitäten gestalteter Kommunikation
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Verhältnis von Gestaltung und Kommunikation ist komplex und dynamisch. Mit einem gesellschaftlichen Wandel entstehen neue Kommunikationsmedien, -kanäle, -räume und -systeme. Maschinen und Objekte - ja ganze Umgebungen - werden zu eigenständigen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Verhältnis von Gestaltung und Kommunikation ist komplex und dynamisch. Mit einem gesellschaftlichen Wandel entstehen neue Kommunikationsmedien, -kanäle, -räume und -systeme. Maschinen und Objekte - ja ganze Umgebungen - werden zu eigenständigen Akteuren, die mit uns kommunizieren und auf diversen medialen Ebenen in Interaktion treten. Wie sind die Kontexte, Möglichkeitsbedingungen und Wirkungszusammenhänge gestalteter Kommunikation - in Bezug auf Raum, Bild, Sprache, Objekt und System - heute zu verorten? Die Beiträge des Bandes fragen danach, wie Kommunikation heute gestaltet wird, und wie Gestaltung heute kommuniziert

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  11. Der "Blick auf Beowulf"
    eine Spurensuche zwischen Medialität und Materialität bei Thomas Kling und Ute Langanky
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Blick auf Beowulf« - In einem in seiner Form einzigartigen Zusammenspiel von Gedichten (Thomas Kling) und Fotografien (Ute Langanky) widmet sich das Künstlerpaar im gleichnamigen Zyklus dem altenglischen Heldenlied Beowulf und dabei indirekt der... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    »Blick auf Beowulf« - In einem in seiner Form einzigartigen Zusammenspiel von Gedichten (Thomas Kling) und Fotografien (Ute Langanky) widmet sich das Künstlerpaar im gleichnamigen Zyklus dem altenglischen Heldenlied Beowulf und dabei indirekt der Frage, wie sich Kunst authentisch auf Vergangenes, teilweise 'Unverzeichnetes' beziehen kann. Sophia Burgenmeister zeigt das komplexe Geflecht von (Inter-)Textualität, (Inter-)Medialität und (Inter-)Materialität auf und eröffnet mit ihrer detaillierten Analyse Kling-Forschern und lyrikbegeisterten Laien einen Zugang zum Verständnis der anspielungsreichen, oft als unlesbar missverstandenen Gedichte und dem bisher weitgehend unerforschten bimedialen Zyklus »Blick auf Beowulf«

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442982
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Bildwissenschaft; Contemporary; Fotografie; Gegenwart; German Literature; Germanistik; Intermedialität; Media; Medienästhetik; Photography; Lyrik; Rezeption; Materialität
    Weitere Schlagworte: Langanky, Ute (1957-); Kling, Thomas (1957-2005)
    Umfang: 1 Online-Ressource (138 Seiten), Illustrationen
  12. Deutscher Gangsta-Rap II
    Popkultur als Kampf um Anerkennung und Integration
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  13. Die Legende von der Politischen Korrektheit
    Zur Erfolgsgeschichte eines importierten Mythos
    Erschienen: 2004
    Verlag:  transcript Verlag

    »Von politischer Korrektheit kann bei näherer Betrachtung keine Spur sein.« So stand es lobend im November 2001 in der Süddeutschen Zeitung über die Abenteuerreisen des kleinen Bären Petzi. Kurz darauf las man in derselben Zeitung, daß der fast... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Von politischer Korrektheit kann bei näherer Betrachtung keine Spur sein.« So stand es lobend im November 2001 in der Süddeutschen Zeitung über die Abenteuerreisen des kleinen Bären Petzi. Kurz darauf las man in derselben Zeitung, daß der fast genauso niedliche Hase Felix »politisch voll korrekt« ist. Kann man daraus folgern, daß der selbsternannt unkorrekte Martin Walser eher dem Petzi-Bären gleicht als dem Hasen Felix? Ist hier nur eine Begriffsverwendung aus den Fugen geraten? Oder geht es doch um mehr?Oft ist zu lesen, daß ein Film, ein Autor oder ein Gedanke »fern von jeglicher Political Correctness« sei - und von daher ganz besonders prima und tabubrecherisch! Rasant hat sich die Legende von der politischen Korrektheit verbreitet. Und sie findet immer wieder neue Anwendungen. Diese unterhaltsame Studie zeigt auf breiter Quellenbasis, wie in Deutschland ein nützliches Pseudowissen entstand - darüber, was PC angeblich ist, welche furchtbaren Gefahren sie mit sich bringt und wer die bösen Gutmenschen sind. Und sie zeigt, wie man diese importierte Redeweise in ihrer historischen Semantik, ihrer Funktionsweise und ihrer politischen Brisanz analysieren kann, ohne ihr zu verfallen

     

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  14. Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke
    Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401361
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; LP 92200 ; LR 57710
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Medien; Medienwissenschaft; Musik; Literatur; Media; Music; Medienästhetik; Media Aesthetics; Media Studies; Literature; Intermedialität; Musikwissenschaft; Musicology; Germanistik; German Literature; Ingeborg Bachmann; Musik und Literatur; Musik Nach 1945
    Umfang: 1 Online-Ressource
  15. The Politics of Imagination
    Benjamin, Kracauer, Kluge
    Autor*in: Forrest, Tara
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    This book explores Walter Benjamin, Siegfried Kracauer and Alexander Kluge's analyses of the role that a rejuvenation in the capacity for imagination can play in encouraging us to reconceive the possibilities of the past, the present, and the future outside of the parameters of the status quo. The concept of imagination to which the title of the book refers is not a strictly defined, stable concept, but rather a term which is employed to refer to a capacity that facilitates both an active, creative relationship to one's environment, and a process of mediation between the outside world and one's own experiences and memories.Through a detailed analysis of their engagements with subjects that span a broad range of historical and thematic contexts (including topics as diverse as literature, children's play, film, photography, history, and television) the book charts the extent to which the concept of imagination plays a central role in Benjamin, Kracauer, and Kluge's explorations of a mode of perception and experience which could serve as a catalyst for the creation and sustenance of a desire for a different kind of future

     

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  16. Praktizierte Intermedialität
    Deutsch-französische Porträts von Schiller bis Goscinny/Uderzo
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieser Band porträtiert Künstler und Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich, in deren Arbeiten intermediale Praktiken im Zentrum stehen.Die Beispiele praktizierter Intermedialität werden dabei nicht über kultur-, medien- oder... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Dieser Band porträtiert Künstler und Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich, in deren Arbeiten intermediale Praktiken im Zentrum stehen.Die Beispiele praktizierter Intermedialität werden dabei nicht über kultur-, medien- oder literaturwissenschaftliche Theorien, sondern über die konkrete Praxis in den Blick genommen. Die Porträts von Malern, Schriftstellern, Musikern, Regisseuren, Wissenschaftlern etc. bieten ein Panorama, das die unterschiedlichen Formen praktizierter Intermedialität als konkrete mediale Praxis und als Ausdruck bestimmter theoretischer, poetologischer oder epistemischer Annahmen anschaulich aufzeigt

     

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  17. Dramatische Transformationen
    Zu gegenwärtigen Schreib- und Aufführungsstrategien im deutschsprachigen Theater
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Ist die Kategorie des Dramatischen ein ästhetisches Auslaufmodell? Warum ist das Theater ein Ort für Texte? Wie lässt sich das Verhältnis von Text und Theater neu bestimmen? Lassen sich Sprachräume betreten? Wie bewegen sich Texte in... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ist die Kategorie des Dramatischen ein ästhetisches Auslaufmodell? Warum ist das Theater ein Ort für Texte? Wie lässt sich das Verhältnis von Text und Theater neu bestimmen? Lassen sich Sprachräume betreten? Wie bewegen sich Texte in Installationen?Dieses Buch stellt die Frage nach der Performance des Werkbegriffs, womit zugleich die (post-)dramatischen Schreib- und Aufführungsstrategien reflektiert werden sollen. Wie wird in den ästhetischen Schnitträumen von (Musik-)Theater, Performance und Film Wirklichkeit erzeugt? Die Dramatisierung der Wahrnehmung, so eine der zentralen Thesen, führt zu expandierenden Erfahrungsräumen, die mit ihrer programmatischen Ästhetik der (Ver-)Störungen nur in Form von theoretisch und künstlerisch verdichteten Spielkonstellationen gelesen werden können

     

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  18. Medialität der Kunst
    Rolf Dieter Brinkmann in der Moderne
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Die literarische Produktion von Rolf Dieter Brinkmann ist ein herausragendes Beispiel für die Medialität der Kunst. Brinkmann thematisiert immer wieder den Doppelcharakter des Mediums als Instrument und Potenzial, die Verkörperungen sowie Erfahrungen... mehr

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    Die literarische Produktion von Rolf Dieter Brinkmann ist ein herausragendes Beispiel für die Medialität der Kunst. Brinkmann thematisiert immer wieder den Doppelcharakter des Mediums als Instrument und Potenzial, die Verkörperungen sowie Erfahrungen einer unerwarteten Präsenz. Sein Changieren zwischen Kunst und Nicht-Kunst, die ausgiebige Beschäftigung mit Medienkonfigurationen und performativen Strategien machen ihn zu einem der heute interessantesten Protagonisten im Umgang mit Diskursen der Moderne.Die wiederentdeckten Vechtaer Manuskripte zeigen bislang völlig unbekannte Aspekte des frühen Werks

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415597
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Literaturwissenschaft; Culture; Kultur; Literatur; Media; Medienästhetik; Media Aesthetics; Medienkunst; Media Art; Literature; Literary Studies; Germanistik; German Literature; Rolf Dieter Brinkmann; Edition; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Brinkmann, Rolf Dieter (1940-1975)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  19. Minotaurus im Zeitkristall
    Die Dichtung Hans Arps und die Malerei des Pariser Surrealismus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    Gibt es einen originären deutschsprachigen Surrealismus in der Geschichte der deutschen Literatur? Detail- und kenntnisreich geht Thomas Lischeid dieser Frage nach, indem er Leben und nachdadaistische Dichtung Hans Arps mit der zeitgenössischen... mehr

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    Gibt es einen originären deutschsprachigen Surrealismus in der Geschichte der deutschen Literatur? Detail- und kenntnisreich geht Thomas Lischeid dieser Frage nach, indem er Leben und nachdadaistische Dichtung Hans Arps mit der zeitgenössischen bildenden Kunst und Theorie des Pariser Surrealismus der Zwischenkriegszeit (Breton, Ernst, Magritte, Dalí u.v.m.) in Beziehung setzt.Auf diese Weise ist die erstaunliche Präsentation einer Reihe intermedial bedingter Entdeckungen nachzuverfolgen, die unter biographischen, inhaltlich-thematischen und insbesondere formbezogenen Perspektiven den Erweis für eine enge poetisch-ästhetische Konvergenz zwischen Arp und der Kunst des traumbildhaft-veristischen Surrealismus erbringt. Fluchtpunktartig zeichnet sich damit eine medien- und kulturtheoretische Dimension der Literatur und Kunst des Surrealismus ab, die bis heute nichts an Aktualität verloren hat

     

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  20. Intermedialität bei Rolf Dieter Brinkmann
    Konstruktionen von Gegenwart an den Schnittstellen von Text, Bild und Musik
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    »Ich meinerseits bin an Gegenwart interessiert« - diese Aussage Rolf Dieter Brinkmanns bildet den programmatischen Kern seiner Poetik. Da Realitätswahrnehmungen immer schon medial vermittelt und geformt sind, ist die Literarisierung 'authentischen'... mehr

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    »Ich meinerseits bin an Gegenwart interessiert« - diese Aussage Rolf Dieter Brinkmanns bildet den programmatischen Kern seiner Poetik. Da Realitätswahrnehmungen immer schon medial vermittelt und geformt sind, ist die Literarisierung 'authentischen' Erlebens ein ebenso komplexes wie utopisches Verfahren. Brinkmanns Gegenwartsrepräsentationen manifestieren sich in seinem Werk als intermediale Experimente. Stephanie Schmitt kontextualisiert, spezifiziert und analysiert in dieser Studie die vielfältigen Bezüge zwischen Text und Bild ebenso wie zwischen Literatur und Musik von den lyrischen Anfängen bis zu den späten Materialbänden des Autors

     

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  21. Poetik im technischen Zeitalter
    Walter Höllerer und die Entstehung des modernen Literaturbetriebs
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen... mehr

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    Das Verhältnis von Literatur, Medien, Politik, Institutionen und Ökonomie befindet sich in der Bundesrepublik der frühen 60er Jahre in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nicht erst um 1968, sondern bereits zu Beginn des Jahrzehnts entstehen Strukturen, die den modernen Literaturbetrieb bis heute prägen.Der Autor, Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Kritiker und Organisator Walter Höllerer (1922-2003), in dessen Position sich vielfältige Diskurse, soziale Felder und Funktionsbereiche auf einzigartige Weise kreuzen, spielt dabei eine herausragende Rolle.Die Beiträge dieses Bandes machen hierauf aufmerksam, indem sie das 'Phänomen Höllerer' aus literatur-, medien- und sozialwissenschaftlicher Sicht analysieren

     

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  22. Komplexe Medienordnungen
    Zur Rolle der Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem... mehr

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    Welche Rolle übernahm die Literatur in der deutsch-jüdischen Zeitschrift »Ost und West« (1901-1923)? Madleen Podewski konzipiert die Zeitschrift als eine Pressegattung, für die Heterogenität konstitutiv ist: Sie bildet ein 'kleines Archiv', in dem formal und thematisch Verschiedenes - Literatur, Essays, Nachrichten, Bildmaterial und Werbeanzeigen - zusammengeführt und zugleich geordnet ist. Mit dieser Perspektive kommt »Ost und West« als Ort kleinteiliger und mehrschichtiger Verhandlungen des Problemkomplexes 'Judentum' im Umfeld der Frühen Moderne in den Blick

     

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  23. Intermedialer Style
    Kulturelle Kontexte und Potenziale im literarischen Schreiben Jugendlicher
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    In der globalisierten digitalisierten Medienwelt nehmen gerade bildungsferne Jugendliche einen privilegierten Platz ein. Anhand umfangreicher Texte aus einem Schreibprojekt zeigt Gerda Wurzenberger, wie das Medienwissen sowie die alltagssprachlichen... mehr

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    In der globalisierten digitalisierten Medienwelt nehmen gerade bildungsferne Jugendliche einen privilegierten Platz ein. Anhand umfangreicher Texte aus einem Schreibprojekt zeigt Gerda Wurzenberger, wie das Medienwissen sowie die alltagssprachlichen Ressourcen der Jugendlichen genutzt werden können, um literarisches Schreiben aus der Lebenswelt der Jugendlichen heraus zu entwickeln und zugleich auch darin zu verorten.Der Style, den die Jugendlichen beim gemeinsamen Schreiben kreieren, macht das innovative Potenzial erkennbar, welches die (Inter-)Medialisierung des Alltags sowie die Migrationsbewegungen für die Sprache und das Erzählen bereithalten This volume focuses on the form of literary writing that is emerging from the lifeworld of young people. The »style« which is becoming increasingly evident in this context is innovative, and sometimes even avant-garde

     

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  24. Frühe Neuzeit im Videospiel
    Geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln,... mehr

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    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive.Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet?In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden »History« has become an important source of material for video games, yet despite its importance for the popular presentation of historical content, it has met with limited success. Although many games, even bestsellers, deal with the early modern era, the historiographical perspective is missing, which is not the case for the Middle Ages or modern era. Why are early modern elements in video games taken up? What is this about? How are they processed? This volume fills in the gaps. The contributions are not meant to be an exhaustive treatment of the subject, but rather a guide to new questions and methods of analysis

     

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  25. Das öffentliche Ich
    Selbstdarstellungen im literarischen und medialen Kontext
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des... mehr

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    Das Ich stellt seit jeher eine zentrale Deutungskategorie der Geistes- und Sozialwissenschaften dar. Im Zuge der technologischen Revolution haben sich die Bedingungen der Ich-Konstitution und Ich-Präsentation grundlegend verändert. Die Beiträge des Bandes zeigen: Das Ich ist zur verfügbaren Größe geworden, die medialen Designverfahren unterzogen werden kann. Die Idee eines autonom handelnden Ichs wird zunehmend verworfen; in den Vordergrund treten Ich-Konzeptionen, die durch Labilität, Verwerfungen, Brüche und Impressivität gekennzeichnet sind. Das Ich ist keine Gegebenheit mehr, sondern Resultat einer Narration, Präsentation oder Simulation The ego, i.e., the self identity, has always constituted a central category of interpretation in the humanities and social sciences. Over the course of the technological revolution, the conditions for the formation of the ego and I-presentation have changed fundamentally. The contributions to this volume show that the ego has adapted to the size of media design procedures which can be undertaken. The idea of an autonomous ego is increasingly rejected; enter the alternative notion of I-conceptions, characterized by instability, rejections, fractures, and identified impressiveness. The self is no longer a given but rather the result of narration, presentation, and simulation

     

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