Vier Briefe der Fürstin Marie von Thurn und Taxis an Theodora von der Mühll nach Rainer Maria Rilkes Tod
Die hier vorgelegten Schreiben ergänzen jene beiden "Freundesbriefe" Theodora von der Mühlls an Marie Taxis vom 14. Januar und 8. März 1927, die Ernst Zinn im Anhang des Briefwechsels zwischen Rilke und der Fürstin veröffentlicht hat.
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Die hier vorgelegten Schreiben ergänzen jene beiden "Freundesbriefe" Theodora von der Mühlls an Marie Taxis vom 14. Januar und 8. März 1927, die Ernst Zinn im Anhang des Briefwechsels zwischen Rilke und der Fürstin veröffentlicht hat.
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Rilke-Gedichte und Übersetzungen / translated by Erik Bendix, Michael Hofmann, David Oswald
Verschiedene Gedichte Rilkes mit englischer Übersetzung, darunter "Poem of Capri I", "Der Ursprung der Chimäre" / "The Origin of the Chimera", "Lied" / "Song" und eine Auswahl der "Uncollected Poems".
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Verschiedene Gedichte Rilkes mit englischer Übersetzung, darunter "Poem of Capri I", "Der Ursprung der Chimäre" / "The Origin of the Chimera", "Lied" / "Song" und eine Auswahl der "Uncollected Poems".
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Eine frühe Fassung des Anfangs seines "Malte"-Romans : aus dem Nachlaß Ernst Zinns, herausgegeben von Walter Simon
Im Herbst 1938 und im Frühjahr 1939 weilte Ernst Zinn (geboren 1910 in Berlin, gestorben 1990 in Tübingen), damals Hilfsassistent am Institut für Altertumskunde der Universität Berlin und gleichzeitig von Anton Kippenberg mit der Herausgabe der Werke...
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Im Herbst 1938 und im Frühjahr 1939 weilte Ernst Zinn (geboren 1910 in Berlin, gestorben 1990 in Tübingen), damals Hilfsassistent am Institut für Altertumskunde der Universität Berlin und gleichzeitig von Anton Kippenberg mit der Herausgabe der Werke Rainer Maria Rilkes im Insel-Verlag betraut, auf Duino. Er kollationierte dort eine Handschrift, die den Anfang der "Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" in einem früheren Zustand enthält und teilweise wohl auch für das Diktat der Satzvorlage im Januar 1910 in Leipzig verwendet wurde. Rilkes Manuskript (ein Taschenbuch) vom Rest des Ersten Teils der "Aufzeichnungen" gilt als verschollen; vom Zweiten Teil ist seine Handschrift nahezu vollständig erhalten (Taschenbuch des Schweizerischen Literaturarchivs in Bern; eine Faksimile-Ausgabe erschien 2012 im Wallstein Verlag, Göttingen).
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