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  1. Schriftsprache als Zweitsprache
    Autor*in: Wagener, Iris
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der... mehr

     

    Abstract ; Lese- und Schriftsprachkompetenzen zu erwerben ist eine Herausforderung für gehörlose Schüler und gleichzeitig eine zentrale Voraussetzung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Innerhalb des auditiv-verbalen Paradigmas der Gehörlosenpädagogik werden die Schwierigkeiten in der Schriftsprache auf die hörschädigungsbedingte Einschränkung der phonologischen Rekodierungsfähigkeit zurückgeführt. Die Pädagogische Unterrichtsforschung zeigt jedoch, dass bilinguale gehörlose Schüler mit Gebärdensprache als Erstsprache oft über gute Schriftsprachkompetenzen verfügen. Bis dato liegen jedoch nur vereinzelt Studien zur Schriftsprachentwicklung bei bilingualen gehörlosen Schülern vor. Die vorliegende Studie fasst dieses Desiderat ins Auge und untersucht über einen Zeitraum von fünf Jahren (Kl. 5-9) Aspekte der Syntax- und Morphologieentwicklung im Schriftspracherwerb bei sechs bilingualen gehörlosen Realschülern. Das Ziel der Studie ist, Erkenntnisse über Sprachlernprozesse in diesem besonderen Schriftzweitspracherwerb zu gewinnen und dieses Wissen für einen entwicklungsorientierten Sprachförderansatz methodisch aufzubereiten. Die Untersuchung wird durch Bezugnahme auf die Zweitspracherwerbstheorie Processability Theory (PT) (Pienemann 1998; Pienemann/ Di Biase/ Kawaguchi 2005) fundiert. Im Fokus stehen die Untersuchungsbereiche Wortstellungserwerb, Erwerb der Subjekt/ Verb-Kongruenz und Erwerb des Verbalkasus. Die Datenanalyse zeigt, dass gehörlose Schüler, mit einer Gebärdensprache als Erstsprache, die Schriftsprache in den gleichen grammatischen Entwicklungsschritten erwerben, wie hörende Schüler, die Deutsch mündlich als Zweitsprache lernen. Die Ergebnisse bieten einen differenzierten Einblick in die Sprachlernprozesse der gehörlosen Schüler und erkennen in der Berücksichtigung von Entwicklungssequenzen eine wertvolle Ressource für die Schriftsprachförderung. Aus den Ergebnissen wird ein Konzept zur Förderung des Schriftzweitspracherwerbs abgeleitet, welches auch zwei Analyseraster als Instrumente für eine förderdiagnostische Sprachstandsermittlung beinhaltet. ; Abstract ; Learning to read and write is a challenge for deaf students – but a major goal of schooling. Deaf student’s reading and writing problems have always been seen as a consequence of their hearing loss, overlooking the fact that there are deaf adults using a sign language as their first language and show good reading abilities and written-language skills. In Germany, research on bilingual school programs shows that deaf students progress successfully in learning written German from print forms. Current theories of second language acquisition do not discuss the possibility of learning a language exclusively from print exposure. This study is a pioneer attempt to investigate the acquisition of written German by deaf secondary students in order to advance our understanding of written language learning as second language learning. Empirically, this analysis consists of longitudinal data of 6 bilingual deaf students who learn German as a written language in secondary school. On the basis of a 5 years’ data collection based on written narratives, developmental patterns are investigated and analyzed within the paradigm of Processability Theory (Pienemann 1998; Pienemann/ Di Biase/ Kawaguchi 2005). Objects of investigation are word order, subject/ verb-agreement and case system in verbal arguments. The results show that deaf students acquire German written language via print in the same developmental stages as hearing individuals learn oral German in second language acquisition. The deaf students’ interlanguage shows that written language can be processed by language processing procedures of second language acquisition. Individual variations in the developmental process are discussed within the specific learning conditions of deaf students. Regarding the results, a development-orientated teaching concept is recommended, that draws attention on implicit language learning. Two screenings for language development diagnoses are designed and proposals for practical intervention are made in teaching German literacy as a second language to bilingual deaf students.

     

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  2. Kausative Konstruktionen mit dem Verb "machen" im Deutschen
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach... mehr

     

    Abstract ; Untersuchungsgegenstand der Dissertation sind sprachliche Strukturen, die aus einer Form des Verbs „machen“ und einer objektsprädikativen Adjektivphrase bestehen. Die Arbeit ist eingebettet in einen konstruktionsgrammatischen Rahmen, nach dem Sprache sich als strukturiertes Inventar von Konstruktionen (Form-Funktions-Beziehungen) beschreiben lässt. Ziele der Arbeit sind a) die korpusbasierte Ermittlung lexikalischer Kollokationen und Gebrauchstendenzen innerhalb der Zielstruktur sowie b) die systematische Beschreibung der damit verbundenen Form-Funktions-Beziehungen. Als Arbeitshypothese wurde übereinstimmend mit bisherigen Arbeiten zum selben sprachlichen Gegenstand eine kausative Bedeutung, also die Kodierung einer Ursache-Wirkung-Relation, angenommen. Da konstruktionsgrammatischen Ansätzen zufolge formale Unterschiede mit Unterschieden auf der Ebene der Funktion korrespondieren sollten, wurde empirisch untersucht, in welchen Fällen formale Unterschiede innerhalb der Zielstruktur tatsächlich systematisch zu unterschiedlichen funktionalen Interpretationen führen. Lexikalische Kollokationen innerhalb der Zielstruktur wurden statistisch anhand von Kollostruktionsanalysen („Covarying Collexeme Analysis“; vgl. Gries/Stefanowitsch, 2004) ermittelt. Zur Beschreibung der Bedeutung oder Funktion dienten Frame-semantische Beschreibungen englischer Verben aus dem FrameNet (vgl. Fillmore/Baker, 2010). Eine wesentliche Beobachtung besteht nun darin, dass entgegen der ursprünglichen Annahme keineswegs alle Vorkommen von „machen“ mit einer objektsprädikativen Adjektivphrase eine Ursache-Wirkung-Relation kodieren. Gerade die in der Kombination mit „machen“ hochfrequenten Adjektive korrelieren signifikant mit abweichenden, nicht im engeren Sinne kausativen, Interpretationen im Sinne der jeweils evozierten semantischen Frames. ; Abstract ; This dissertation focuses on combinations of a form of the German verb “machen” with an adjective phrase which, according to a working hypothesis, is said to have a resultative reading. The work is grounded in a Construction Grammar approach, viewing language as a structured inventory of Constructions, i.e. form-function mappings. The aims are a) establishing lexical collocations and usage tendencies within these structures involving “machen” and a resultative adjective phrase, based on corpus studies, and b) describing systematically the relevant form-function mappings. As Construction Grammar approaches predict changes in function corresponding to changes in form, the formal collocations established according to aim a) are systematically analyzed with respect to their respective functional interpretations. The methods used involve a series of „Covarying Collexeme Analyses“ (cf. Gries/Stefanowitsch, 2004) to study lexical collocations within the given formal structure, and the application of frame semantic descriptions of English verbs, as found in FrameNet (cf. Fillmore/Baker, 2010), to the German structures found in the corpora. The results indicate that, contrary to the working hypothesis, a great number of “machen” plus adjective tokens does not lead to a causative or resultative interpretation. Especially the most frequent adjectives combined with “machen” exhibit a significant correlation with structures evoking different, not strictly causative, semantic frames.

     

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  3. German psych verbs – insights from a decompositional perspective
    Autor*in: Hirsch, Nils
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren... mehr

     

    Abstract ; Diese Arbeit beschäftigt sich mit psychologischen Verben, d.h. Verben, die dadurch charakterisiert sind, dass eines ihrer Argumente Träger eines psychischen Prozesses (Experiencer) ist. Diese ‚Psych-Verben’ nehmen seit mindestens 30 Jahren eine zentrale Rolle in linguistischen Diskussionen zu Syntax, Semantik und deren Schnittstellen ein und werden häufig als eine besondere Verbklasse mit spezifischen (Psych-)Eigenschaften angesehen. Dabei ist nicht nur die Analyse dieser Verben, sondern bereits ihre korrekte empirische Charakterisierung Auslöser starker Kontroversen in der Literatur. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich deshalb der Untersuchung der empirischen Eigenschaften von Objekt-Experiencer-Verben wie Agentivität, aspektuelle Eigenschaften, Passiv sowie ihrem Verhalten in Bezug auf eine Reihe anderer grammatischer Phänomene. Ein Fokus liegt dabei auf dem Vergleich von Verben, die basierend auf derselben Wurzel unterschiedliche Formen bilden wie z.B. ärgern/verärgern/sich ärgern, wundern/verwundern/sich wundern etc. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen, dass weder ObjExp-Verben noch Experiencer eine homogene Gruppe mit kohärenten Eigenschaften darstellen. Folglich können Psych-Verben nicht als eine einheitliche (besondere) Gruppe von Verben analysiert werden, da ihre Eigenschaften zu unterschiedlich sind und sie vielmehr in verschiedene Verbgruppen fallen. Im theoretischen Teil der Arbeit wird deshalb eine dekompositionelle Analyse im Paradigma von Distributed Morphology vorgeschlagen, die die unterschiedlichen Gruppen von Psych-Verben als solche analysiert und ihre Eigenschaften auf der Basis allgemeiner grammatischer Prinzipien (aspektuelle Eigenschaften sowie Präsenz/Absenz eines externen Arguments) erklärt, und besonders die stativen Kausativa diskutiert. Als Resultat muss konstatiert werden, dass ‚Psych-Verben’ als grammatisch relevante Gruppe nicht existieren, sondern diese Verben vielmehr unterschiedlichen bekannten Verbmustern folgen. ; Abstract ; This thesis is concerned with German psychological verbs, i.e. verbs characterized by the fact that one of their arguments is associated with a psychological process. These psych verbs have been prominent in linguistic discussion on syntax, semantics, and their interfaces for at least 30 years, and are often considered to form a special group of verbs with specific ‘psych properties’. Not only the theoretical analysis but also the correct characterization of their empirical properties is a matter of controversy in the literature, and no consensus has been established with respect to either. Therefore, in the first part of this thesis, the empirical properties of object-experiencer verbs such as agentivity, aspectual properties, passive, and the behaviour of these verbs with respect to a number of other grammatical phenomena are examined. Special focus is placed on alternating verbs formed on the basis of the same Root, such as e.g. ärgern/verärgern/sich ärgern, etc. The results of the empirical analysis show that neither ObjExp verbs nor experiencers form a homogeneous group with coherent properties. On the contrary, these verbs fall into several different groups of verbs with clearly different properties. Consequently, psych verbs cannot be analysed as one (special) group of verbs. The theoretical part of this thesis therefore puts forward a decompositional analysis couched in the paradigm of Distributed Morphology, which analyses the different psych verbs as different groups of verbs, and explains their properties as the consequence of general grammatical principles (their aspectual properties, and the presence/absence of an external argument), not special psych properties. The discussion of stative causative ObjExp verbs plays a major part. As a result, the conclusion has to be drawn that ‘psych verbs’ do not constitute a grammatically relevant (special) group of verbs, but that these verbs follow different general patterns known from the study of other verbs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Deutsche Grammatik (435)
    Schlagworte: Syntax; Argumentstruktur; Psych Verben; Experiencer; stative kausative Verben; argument structure; psych verbs; stative causatives
    Lizenz:

    (CC BY-SA 3.0 DE) Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

  4. Travelling objects
    modernity and materiality in British colonial travel literature about Africa
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Umeå Universitet, Department of Language Studies, Umeå

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 7455 ; HG 729 ; HP 1130
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schriftenreihe: Umeå studies in language and literature ; 15
    Umfang: 1 Online-Ressource (257 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Umeå, 2011

  5. Wortbildung diamedial
    Korpusstudien zum geschriebenen und gesprochenen Deutsch
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  De Gruyter, [Berlin] ; Walter de Gruyter GmbH, [Boston]

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110989564; 9783110990195
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 6728
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Reihe Germanistische Linguistik ; 329
    Schlagworte: Deutsch; Wortbildung; Sprachgebrauch; Schriftlichkeit; Korpus <Linguistik>; Morphologie <Linguistik>; Gesprochene Sprache; Schriftsprache
    Umfang: 1 Online-Ressource (420 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Trier, 2020

  6. Matching across Turns in Talk-in-Interaction: The Role of Prosody and Gesture
    Autor*in: Gorisch, Jan
    Erschienen: 2015
    Verlag:  University of Sheffield

    Understanding the design of talk-in-interaction is important in many domains, including speech technology. Although phonetic, linguistic and gestural correlates have been identified for some of the social actions that conversational participants... mehr

     

    Understanding the design of talk-in-interaction is important in many domains, including speech technology. Although phonetic, linguistic and gestural correlates have been identified for some of the social actions that conversational participants accomplish, it is only recently that researchers have begun to take account of the immediately prior interactional context as an important factor influencing the design of a speaker’s turn. The present study explores the influence of context by focussing on characteristics of short turns produced by one speaker between turns from another speaker. The hypothesis is that the speaker designs her inserted turn as a match to the prior turn when wishing to align with the previous speaker’s agenda. By contrast, non-matching would display that the speaker is non-aligning, preferring instead to initiate a new action for example. Data are taken from the AMI corpus, focussing on the spontaneous talk of first-language English participants. Using sequential analysis, such short turns are classified as either aligning or non-aligning in accordance with definitions in the Conversation Analysis literature. The degree of prosodic similarity between the inserted turn and the prior speaker’s turn is measured using novel acoustic techniques. The results show that aligning turns are significantly more similar to the immediately preceding turn, in terms of pitch contour, than non-aligning turns. In contrast to the prosodic-acoustic analysis, the results of the gestural analysis indicate that aligning and non-aligning are differentiated by the use of distinct gestures, rather than by the matching (or non-matching) of gestures across the adjacent turns. These results support the view that choice of pitch contour is managed locally, rather than by reference to an intonational lexicon. However, this is not the case for speakers’ use of gesture. The implications of these findings for a model of talk-in-interaction are considered, along with potential applications.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Diskursanalyse; Prosodie; Tonhöhe; Gestik; Interaktion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Cipient predication : unifying double object, dative experiencer and existential/presentational constructions
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Utrecht : LOT Publications

    The principal claim of this dissertation is that there is a unique structural core shared by Double Object, Dative Experiencer and Existential/Presentational constructions. This core is argued to take the form of a Cipient Predication structure,... mehr

     

    The principal claim of this dissertation is that there is a unique structural core shared by Double Object, Dative Experiencer and Existential/Presentational constructions. This core is argued to take the form of a Cipient Predication structure, `cipient covering traditional notions like (affected) source/goal, recipient, indirect object or dative experiencer. Central questions arising in defining Cipient Predication are: How are cipients thematically licensed, and what is the role of there in argument-structural terms? What is the structural locus of cipients/there? What is the role and nature of dative case? How can the possessive interpretation, the blocking and definiteness effects associated with the above-mentioned constructions be explained? Cipients are presented as external arguments and logical subjects (location individuals) of predicates derived from a propositional meaning embedded in the VP, the predicate formed by a lower tense head `little t that is overtly realized as there. Little t is argued to encode a distinction at the reference time level, structural dative hinging on a tense property like structural nominative. The cipient relates as a whole to a part to a VP-internal location argument that together with the theme furnishes the propositional meaning (`possession ). As logical subjects, cipients anchor the predicate to the utterance context, forcing its interpretation in extralinguistic terms (`blocking effects ). It is proposed that lacking structurally encoded subjects, Existential/Presentational constructions are not saturated expressions in syntax, precluding the interpretation of certain quantifiers (most/every, vide `definiteness effects ). Cipient Predication, couched in terms of the Minimalist Program (in particular, Chomsky 1999) and a semantics relying on tense and the ontological distinction of locations as well as scalar and part-whole structure, should be of interest to scholars working on datives, argument structure, and the syntax/semantics/pragmatics interface more ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Englisch; Verbalphrase; Satztyp; Dativ; Minimalist program; Thematische Relation; Kasus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Nižneiemeckij govor altajskogo kraja. Fonetika I morfologija. Tom I ; Die niederdeutsche Mundart des Altai-Gebietes. Phonetik und Morphologie. Band 1
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Omsk : Lehrstuhl für deutsche Sprache des Omsker staatlichen pädagogischen Gorki-Instituts

  9. Nižnenemeckij govor altajskogo kraja. Sintaksis. Tom II ; Die niederdeutsche Mundart des Altai-Gebietes. Syntax. Band 2
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Omsk : Lehrstuhl für deutsche Sprache des Omsker staatlichen pädagogischen Gorki-Instituts

  10. Analyzing lexical change in diachronic corpora
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mannheim : Universität Mannheim

    This thesis consists of the following three papers that all have been published in international peer-reviewed journals: Chapter 3: Koplenig, Alexander (2015c). The Impact of Lacking Metadata for the Measurement of Cultural and Linguistic Change... mehr

     

    This thesis consists of the following three papers that all have been published in international peer-reviewed journals: Chapter 3: Koplenig, Alexander (2015c). The Impact of Lacking Metadata for the Measurement of Cultural and Linguistic Change Using the Google Ngram Data Sets—Reconstructing the Composition of the German Corpus in Times of WWII. Published in: Digital Scholarship in the Humanities. Oxford: Oxford University Press. [doi:10.1093/llc/fqv037] Chapter 4: Koplenig, Alexander (2015b). Why the quantitative analysis of dia-chronic corpora that does not consider the temporal aspect of time-series can lead to wrong conclusions. Published in: Digital Scholarship in the Humanities. Oxford: Oxford University Press. [doi:10.1093/llc/fqv030] Chapter 5: Koplenig, Alexander (2015a). Using the parameters of the Zipf–Mandelbrot law to measure diachronic lexical, syntactical and stylistic changes – a large-scale corpus analysis. Published in: Corpus Linguistics and Linguistic Theory. Berlin/Boston: de Gruyter. [doi:10.1515/cllt-2014-0049] Chapter 1 introduces the topic by describing and discussing several basic concepts relevant to the statistical analysis of corpus linguistic data. Chapter 2 presents a method to analyze diachronic corpus data and a summary of the three publications. Chapters 3 to 5 each represent one of the three publications. All papers are printed in this thesis with the permission of the publishers.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Wortschatz; Sprachwandel; Korpus; Sprachgeschichte; Text Mining
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. The Interaction of Valence and Information Structure
    Erschienen: 2016

    This dissertation investigates discourse-pragmatic differences between variably linked arguments appearing in alternating argument structure constructions in the sense of Goldberg (1995) and Kay (manuscript). The properties that are studied include... mehr

     

    This dissertation investigates discourse-pragmatic differences between variably linked arguments appearing in alternating argument structure constructions in the sense of Goldberg (1995) and Kay (manuscript). The properties that are studied include givenness, pragmatic relation (topic/focus), salience of referents, animacy, and others. They derive from the literature on sentence-type constructions such as topicalization and from research on the referential properties of NP form types. The research carried out here has multiple uses. At the most basic level, it serves as an empirical check on existing characterizations of the pragmatic properties of the relevant arguments that are the result of syntactic and semantic analysis based on introspection alone. For instance, for the epistemic raising alternation involving verbs like seem, the predicted topicality difference between the subjects of the raised and unraised constructions (Langacker 1995) could not be confirmed. This dissertation also addresses the question what kinds of pragmatic factors, if any, are relevant to argument structure constructions. Based on the evidence of the dative alternation, it does not seem to be the case that the kind of pragmatic influences on argument structure constructions are different or limited compared to the ones found to be relevant to sentence-type constructions. The kind of research undertaken here can also inform the syntactic and semantic analysis of constructions. In the case of the dative alternation, the discourse-pragmatic characteristics of the variably linked arguments provide evidence that Basilico’s (1998) analysis of the difference between the alternates in terms of VP-shells and a difference between thetic and categorical ‘inner’ predication, on the one hand does not account for all the data and on the other can be re-stated in pragmatic terms other than the thetic-categorical distinction. In addition to studies of valence alternations, this dissertation also discusses various null instantiation phenomena, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Argumentstruktur; Semantische Analyse; Automatische Sprachanalyse; Korpus; Sprachstatistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Koloniale Straßennamen : Benennungspraktiken im Kontext kolonialer Raumaneignung in der deutschen Metropole von 1884 bis 1945 ; Colonial Street Names : Naming Practices in the Context of the Colonial Appropriation of Space in the German Metropolis, 1884 to 1945
    Autor*in: Ebert, Verena
    Erschienen: 2021

    Während für koloniale Straßennamen im heutigen deutschsprachigen Raum ein reges Interesse zu verzeichnen ist, das vorrangig an Diskussionen einer etwaigen Notwendigkeit ihrer Umbenennung in einzelnen Städten anknüpft, sind die sprachhistorischen... mehr

     

    Während für koloniale Straßennamen im heutigen deutschsprachigen Raum ein reges Interesse zu verzeichnen ist, das vorrangig an Diskussionen einer etwaigen Notwendigkeit ihrer Umbenennung in einzelnen Städten anknüpft, sind die sprachhistorischen Benennungen in ortsübergreifender Perspektive in Bezug auf Kolonialismus und koloniale Themen unerforscht. Die Arbeit geht den linguistischen Praktiken solcher toponymischer Namenvergabeprozesse vom Beginn der faktischen Kolonialzeit bis zur Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft nach. Sie erhebt und analysiert strukturbezogen-funktionale Muster sowie diskursive Argumentationszusammenhänge hinsichtlich der damit versprachlichten kolonisatorischen Gewissheiten. Der umfangreiche Datenbestand (über 500 Straßennamen), deren koloniale Benennungsmotivik anhand zahlreicher Quellen und Quellengattungen bis 1945 nachgewiesen werden kann, zeigt, dass die Bedeutung kolonialtoponomastischer Raumaneignung bzw. -besetzung in erheblichem Ausmaß auch auf das Deutsche Reich zurückwirkte. In der Verbindung innovativer Onomastik und Diskurslinguistik werden die globalen Verflechtungsgeschichten erstmalig anhand der Benennung des öffentlichen Raumes in der deutschen Metropole umfassend erfasst und erläutert. ; This study examines colonially motivated street naming processes during the German Reich. It collects and analyses name structures and discursive functions in terms of the colonizing certainties that they verbalised. By combining innovative onomastics and discourse linguistics, this volume is the first to record and discuss global histories of entanglement using the example of the naming of public space in the German metropolis.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Diskursive Kompetenz und ihre Entwicklung bei chinesischen Studierenden in Deutschland: Fallstudien über Verfahren der Verständigungssicherung und Bedingungen des Diskurserwerbs
    Autor*in: Xian, Pei Xin
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Xian PX. Diskursive Kompetenz und ihre Entwicklung bei chinesischen Studierenden in Deutschland: Fallstudien über Verfahren der Verständigungssicherung und Bedingungen des Diskurserwerbs . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2016. mehr

     

    Xian PX. Diskursive Kompetenz und ihre Entwicklung bei chinesischen Studierenden in Deutschland: Fallstudien über Verfahren der Verständigungssicherung und Bedingungen des Diskurserwerbs . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2016.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  14. Sprechen über HIV/AIDS : narrative Rekonstruktionen und multimodale Metaphern zur Darstellung von subjektiven Krankheitstheorien
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Lit-Verl.

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Medizin und Gesundheit (610)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
  15. Überlegungen zur Konzeptualisierung ugandischer Germanistik als interkultureller Disziplin : Vom Ist zum Soll
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
  16. Kulturwissenschaftlich-interkulturelle Linguistik : Kommunikationstheoretische Grundlegungen, interkulturelle Dimensionen und fremdsprachendidaktische Perspektiven
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Peter Lang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein
  17. Fremdwiederholungen in der Alltagsinteraktion von Jugendlichen und jungen Erwachsenen:Eine gesprächsanalytische Untersuchung am Beispiel von Fehlerinszenierungen und Nachäffen
    Erschienen: 2024

    Die vorliegende Schrift widmet sich Praktiken der Fremdwiederholung in der Alltagsinteraktion von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Im Zentrum dieser in der Germanistischen Sprachwissenschaft situierten, empirischen und qualitativ ausgerichteten... mehr

     

    Die vorliegende Schrift widmet sich Praktiken der Fremdwiederholung in der Alltagsinteraktion von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Im Zentrum dieser in der Germanistischen Sprachwissenschaft situierten, empirischen und qualitativ ausgerichteten Dissertationsschrift steht die gesprächsanalytische Erforschung von zwei ausgewählten Typen der Wiederholung von Äußerungsteilen des Gegenübers: Fehlerinszenierungen und Nachäffen. Der Untersuchung liegen 34 Stunden Audioaufnahmen authentischer Alltagsinteraktionen von insgesamt elf Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ihren Freund*Innen, Partner*Innen, Geschwistern und / oder Eltern zu Grunde.

     

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  18. Verfahren der Organisation gesprochener Sprache:eine interaktional-linguistische Analyse von Pronominaladverbien und verwandten Formen
    Erschienen: 2017

    Gegenstand der Studie ist ein aktuelles Phänomen der Syntax des gesprochenen Deutsch: die Verwendung verschiedener Realisierungsweisen von Pronominaladverbien. Neben der standardsprachlich kodifizierten Norm sind im alltäglichen Sprachgebrauch... mehr

     

    Gegenstand der Studie ist ein aktuelles Phänomen der Syntax des gesprochenen Deutsch: die Verwendung verschiedener Realisierungsweisen von Pronominaladverbien. Neben der standardsprachlich kodifizierten Norm sind im alltäglichen Sprachgebrauch vielfältige Realisierungen anzutreffen, z. B. Distanzkonstruktionen wie „da … für“. In der empirischen Arbeit wird die kommunikative Verwendung der unterschiedlichen Formen im Rahmen ihrer Funktion als retraktiv und projektiv verweisende Formen untersucht. Dazu werden freie gesprochene Interaktionen nach GAT2 transkribiert und auf Grundlage gesprächsanalytischer Methodik und der Gesprochene-Sprache-Forschung ausgewertet. Herausgearbeitet werden Sprecherrollen, die sequenzielle Positionierung, ihre Syntax und Topologie, die Semantik und Prosodie sowie funktional-pragmatische Aspekte (Informationsstrukturierung). Die gesprächsanalytischen Ergebnisse werden anschließend im Hinblick auf restringierte oder präferierte Verwendungskontexte gedeutet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Linguistik (410)
    Schlagworte: Interaktionale Linguistik; Gesprochene Sprache; Präpositionaladverbien; Organisationsverfahren; Retraktion; Projektion; Syntax; Adverbklammer; German and related languages; Linguistics
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Kasus im Korpus:zu Struktur und Geographie oberdeutscher Kasusmorphologie
    Erschienen: 2020

    Auf Grundlage dialektaler Daten des Oberdeutschen untersucht diese Arbeit umfassend die bislang nur anhand von Einzelphänomenen erforschte Kategorie Kasus im Deutschen. Sie stellt Aufbau und Ergebnisse einer frequenzbasierten Korpusanalyse... mehr

     

    Auf Grundlage dialektaler Daten des Oberdeutschen untersucht diese Arbeit umfassend die bislang nur anhand von Einzelphänomenen erforschte Kategorie Kasus im Deutschen. Sie stellt Aufbau und Ergebnisse einer frequenzbasierten Korpusanalyse gesprochensprachlicher Daten vor, für die sie einen neuen methodischen Ansatz zur Quantifizierung von Kasusmarkierung entwickelt hat, der sowohl auf der modernen morphologischen Theoriebildung als auch auf typologischen Erkenntnissen fußt und die strukturellen Eigenschaften deutscher Kasussysteme berücksichtigt. Auf dieser Grundlage können erstmals quantitativ fundierte Erkenntnisse zur Struktur eines dialektalen Kasussystems, zum Einfluss von Morphosyntax und Semantik sowie zur dialektmorphologischen Raumgliederung basierend auf gesprochener Sprache gewonnen werden. Die Arbeit bietet einen Einblick in vielfältige Aspekte der Kasusmorphologie – von der Frequenz einzelner Kasus, über die Kontexte von Synkretismus und Distinktion bis hin zur Interaktion einzelner Kasusmarker.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kasus; Morphologie; Variationslinguistik; Dialektgeographie; morphologische Theorie; Linguistics; German and related languages
    Lizenz:

    CC BY 4.0 ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Artikel und Abstrakta
    Erschienen: 2017

    vorgelegt von Alexander Thiel ; Gesehen am 23.06.2017 ; Bergische Universität Wuppertal, Dissertation, 2017 mehr

     

    vorgelegt von Alexander Thiel ; Gesehen am 23.06.2017 ; Bergische Universität Wuppertal, Dissertation, 2017

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprachphilosophie, Sprachtheorie (401); Linguistik (410); Deutsche Grammatik (435); Englische Grammatik (425)
    Lizenz:

    InC_1

  21. Die Tageszeitung des 18. Jahrhunderts auf dem Weg zum Massenmedium : eine textlinguistische Untersuchung des „Hamburgischen Correspondenten“
    Autor*in: Wille, Manuel
    Erschienen: 2021

    In der Forschungsarbeit wird die Zeitungskommunikation des 18. Jahrhunderts aus sprachwissenschaftlicher Perspektive untersucht. Es wird gezeigt, wie sich das Textsortenrepertoire der Zeitung weiterentwickelte, welche sprachlichen Wandelprozesse... mehr

     

    In der Forschungsarbeit wird die Zeitungskommunikation des 18. Jahrhunderts aus sprachwissenschaftlicher Perspektive untersucht. Es wird gezeigt, wie sich das Textsortenrepertoire der Zeitung weiterentwickelte, welche sprachlichen Wandelprozesse stattfanden und wie die Zeitung übergreifend allmählich zu einem Massenmedium avancierte. Der textlinguistische Zugang auf die Zeitungssprache wird an den relevanten Stellen ergänzt durch einschlägige Erkenntnisse aus der historischen Presseforschung und der linguistischen Kulturanalyse. So wird etwa nachgezeichnet, wie sich die Zeitungsschreiber im Laufe des Jahrhunderts immer stärker von den Einflüssen der Kanzleisprachen lösten und Formulierungsstrategien etablierten, die auf die Anforderungen des journalistischen Berichtens abgestimmt waren. Mit diesen und weiteren Ergebnissen wird der Versuch angestellt, eine Forschungslücke der Sprachgeschichtsforschung zu schließen, in der die Zeitungen des 18. Jahrhunderts bisher lediglich randständig untersucht wurden. ; This study focusses on daily newspapers from the 18th century from a linguistic perspective. It shows the repertoire of different journalistic text types and their historical development and demonstrates the newspaper's progress to becoming the biggest and most influental form of mass media. The textlinguistic approach is combined with research from the fields of historical publicity and cultural linguistics. The analysis thus shows, for example, that journalists start to distance themselves from influences of the so-called "Kanzleisprachen" (i.e. the administrative language) in order to develop a form of new journalistic writing. These and further results are part of the attempt to gain empirical knowledge about 18th century German newspapers that have barely been examined in historical linguistics. ; Manuel Wille ; [1. Gutachterin: Prof. Dr. Britt-Marie Schuster, 2. Gutachterin: Prof. Dr. Juliane Schröter] ; Tag der Verteidigung: 25.02.2019 ; Universität Paderborn, Dissertation, 2019

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    free access

  22. Verfahren der Organisation gesprochener Sprache : eine interaktional-linguistische Analyse von Pronominaladverbien und verwandten Formen
    Erschienen: 2015

    Gegenstand der Studie ist ein aktuelles Phänomen der Syntax des gesprochenen Deutsch: die Verwendung verschiedener Realisierungsweisen von Pronominaladverbien. Neben der standardsprachlich kodifizierten Norm sind im alltäglichen Sprachgebrauch... mehr

     

    Gegenstand der Studie ist ein aktuelles Phänomen der Syntax des gesprochenen Deutsch: die Verwendung verschiedener Realisierungsweisen von Pronominaladverbien. Neben der standardsprachlich kodifizierten Norm sind im alltäglichen Sprachgebrauch vielfältige Realisierungen anzutreffen, z. B. Distanzkonstruktionen wie „da … für“. In der empirischen Arbeit wird die kommunikative Verwendung der unterschiedlichen Formen im Rahmen ihrer Funktion als retraktiv und projektiv verweisende Formen untersucht. Dazu werden freie gesprochene Interaktionen nach GAT2 transkribiert und auf Grundlage gesprächsanalytischer Methodik und der Gesprochene-Sprache-Forschung ausgewertet. Herausgearbeitet werden Sprecherrollen, die sequenzielle Positionierung, ihre Syntax und Topologie, die Semantik und Prosodie sowie funktional-pragmatische Aspekte (Informationsstrukturierung). Die gesprächsanalytischen Ergebnisse werden anschließend im Hinblick auf restringierte oder präferierte Verwendungskontexte gedeutet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Linguistik (410)
    Schlagworte: Interaktionale Linguistik; Gesprochene Sprache; Präpositionaladverbien; Organisationsverfahren; Retraktion; Projektion; Syntax; Adverbklammer
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  23. Kasus im Korpus : zu Struktur und Geographie oberdeutscher Kasusmorphologie
    Erschienen: 2020

    Auf Grundlage dialektaler Daten des Oberdeutschen untersucht diese Arbeit umfassend die bislang nur anhand von Einzelphänomenen erforschte Kategorie Kasus im Deutschen. Sie stellt Aufbau und Ergebnisse einer frequenzbasierten Korpusanalyse... mehr

     

    Auf Grundlage dialektaler Daten des Oberdeutschen untersucht diese Arbeit umfassend die bislang nur anhand von Einzelphänomenen erforschte Kategorie Kasus im Deutschen. Sie stellt Aufbau und Ergebnisse einer frequenzbasierten Korpusanalyse gesprochensprachlicher Daten vor, für die sie einen neuen methodischen Ansatz zur Quantifizierung von Kasusmarkierung entwickelt hat, der sowohl auf der modernen morphologischen Theoriebildung als auch auf typologischen Erkenntnissen fußt und die strukturellen Eigenschaften deutscher Kasussysteme berücksichtigt. Auf dieser Grundlage können erstmals quantitativ fundierte Erkenntnisse zur Struktur eines dialektalen Kasussystems, zum Einfluss von Morphosyntax und Semantik sowie zur dialektmorphologischen Raumgliederung basierend auf gesprochener Sprache gewonnen werden. Die Arbeit bietet einen Einblick in vielfältige Aspekte der Kasusmorphologie – von der Frequenz einzelner Kasus, über die Kontexte von Synkretismus und Distinktion bis hin zur Interaktion einzelner Kasusmarker. ; Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2019 ; Mir der freundlichen Genehmigung des Verlags De Gruyter. ; Erstveröffentlichung als Buchhandelsausgabe: Ellsäßer, Sophie: Kasus im Korpus, Berlin : De Gruyter, 2020, XIV, 255 Seiten, ISBN 978-3-11-068160-4 ; Druckausgabe/E-Book und vorliegende Dissertation sind bis auf die Ergänzung von Titelblatt und Lebenslauf (in digitaler Version nicht vorhanden) identisch.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kasus; Morphologie; Variationslinguistik; Dialektgeographie; morphologische Theorie
    Lizenz:

    cc-by_4

  24. Syntactic perspectives on directive speech acts : a contrastive study ; Syntaktische Perspektiven auf direktive Sprechakte
    Erschienen: 2013

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von Searle (1975) intendiert. Als Datenquelle fungieren Dramentexte in der Originalsprache und der Übersetzung in der jeweils anderen Sprache. Die vier ausgewählten Texte sind Brechts „Mutter Courage und Ihre Kinder“, Dürrenmatts „Die Physiker“, Osbornes „Look Back in Anger“ und Leighs „Abigail‘s Party“.Die zentralen Fragen der Untersuchung sind: Welche formalen Realisierungen stehen in den jeweiligen Sprachen zur Verfügung? Welchen funktionalen Stellenwert haben die Formen im System der jeweiligen Sprache? Wie verhalten sich die die Formen in den Sprachen zueinander?Generell sind Realisierungen als reguläre Sätze, irreguläre Sätze und nicht-satzförmig möglich. Für die regulären Sätze sind die Unterkategorien Imperativ, Deklarativ, Ja-Nein Frage und W-Frage in beiden Sprachen möglich; im Deutschen zudem Adhortativ und Infinitiv. Hier gibt es deutliche Unterschiede in der Häufigkeit. Generell verhalten sich Deutsch und Englisch relativ ähnlich in ihrem Gebrauch der einzelnen Satztypen. Eine detaillierte qualitative Beschreibung von Einzelfällen macht den Hauptteil der Untersuchung aus und beantwortet die Fragen: Welche Formen kommen als Äquivalenz vor? Unter welchen Bedingungen werden Deklarative und Fragen direktiv verwendet? Nicht-satzförmige Äußerungen spielen ebenfalls eine erhebliche Rolle. Hier greifen jedoch formale Kategorisierungen nicht, daher wurden diese Äußerungen nach funktionalen Aspekten gruppiert. Diese sind: Aussagegehalt, Beziehung zwischen Sprecher und Hörer, und illokutive Kraft. ; This thesis is situated in the field of contrastive pragmatics and compares the syntactic realizations of equivalent directive speech acts in English and German. The term directive speech act is being used in a more narrow sense than intended by Searle (1975).Dramatic plays ...

     

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  25. Acquisition pace and developmental path of early second language learners of German. A longitudinal study on acquisition of morphosyntax and semantics
    Erschienen: 2020

    This thesis investigates the acquisition pace and the typical developmental path in eL2 acquisition of selected phenomena of German morphosyntax and semantics and compared them to monolingual acquisition. In addition, the influence of ‘Age of Onset’... mehr

     

    This thesis investigates the acquisition pace and the typical developmental path in eL2 acquisition of selected phenomena of German morphosyntax and semantics and compared them to monolingual acquisition. In addition, the influence of ‘Age of Onset’ and of external factors on eL2 acquisition is examined. To date, the most studies on eL2 acquisition focused on language production. Based on mostly longitudinal spontaneous speech data of only small number of children, they indicate that eL2 learners acquire sentence structure and subject-verb-agreement faster than monolingual children, whereas the acquisition of case marking causes them more difficulties. Moreover, similar developmental paths to those of monolingual children are claimed. Only several studies examined comprehension abilities in eL2 learners, however overwhelmingly in cross-sectional design. The findings from comprehension studies on telic and atelic verbs, and on wh-questions indicate that eL2 children acquire their target-like interpretation faster than monolingual children. The same acquisition stages towards target-like interpretation like in monolingual acquisition are assumed as well. Taking together, to date, no study exists, that examines comprehension and production abilities in a large group of eL2 learners of German in a longitudinal design. This thesis extends the previous results by investigating pace of acquisition, impact of factors, and individual developmental paths in a longitudinal design with large groups of participants. Language data of 29 eL2 learners of German (age at T1: 3;7 years, LoE: 10 months) and 45 monolingual German-speaking children (age at T1: 3;7) are examined. The eL2 learners were tested in six test rounds (age at T6: 6;9 years). The monolingual children were tested in five test rounds (are at T5: 5;7). The standardized test LiSe-DaZ (Schulz & Tracy, 2011) was employed to examine children’s language skills. eL2 learners show a significantly greater rate of change, thus faster acquisition pace, than monolingual ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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