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  1. Wer interdisziplinär etwas leisten will, darf die Disziplinarität nicht überspringen
    ein Gespräch mit Harald Weinrich = Quem quiser realizar um bom trabalho interdisciplinar não deve passar ao largo da disciplinaridade
    Erschienen: 2013

    Wie wenige hat Harald Weinrich innerhalb seines Arbeitsgebietes Impulse gesetzt, wobei sein Fach selbst mit "Sprachwissenschaft" nur unzureichend benannt ist. Er kennt die Literatur so gut wie wenige andere und versteht es, Sprache und Literatur in... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Wie wenige hat Harald Weinrich innerhalb seines Arbeitsgebietes Impulse gesetzt, wobei sein Fach selbst mit "Sprachwissenschaft" nur unzureichend benannt ist. Er kennt die Literatur so gut wie wenige andere und versteht es, Sprache und Literatur in Zusammenhänge zu bringen, die immer sehenswert und lesenswert sind. Weinrichs Lebensaufgabe ist gar nicht auf die Philologie begrenzt, sondern berücksichtigte immer schon die Bildungs- und Kulturpolitik zunächst in Deutschland, später mit seinem Wechsel nach Frankreich die in Europa. [...] Dem hier dokumentierten Interview ging ein längeres Gespräch in Münster voraus; die Fragen wurden später schriftlich gestellt und beantwortet. Die Fragen stammen von Werner Heidermann, der auch die Übersetzung des Gesprächs besorgte. Deutsche und Brasilianisch-Portugiesische Fassung.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Weinrich, Harald
    Sprache: Deutsch; Portugiesisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Departamento de Letras Modernas, Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas, Universidade de São Paulo, 1997-; Band 21 (2013), Seite 214-132; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Interdisziplinarität
    Weitere Schlagworte: Weinrich, Harald (1927-2022)
    Umfang: Online-Ressource
  2. Nicht-satzwertige Einheiten im Nachfeld
    eine Analyse kindlicher Sprachdaten
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Ruhr-Universität Bochum, Sprachwissenschaftliches Institut, Bochum ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, [Frankfurt am Main]

    In dieser Arbeit untersuchen wir, welche nicht-satzwertigen Einheiten 2- bis 3-jährige Kinder ins Nachfeld stellen und aus welchen Gründen sie dies tun. Kindliche Äußerungen können ab der Phase der 'item'-basierten Konstruktionen, in der sie die... mehr

    Zugang:
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    In dieser Arbeit untersuchen wir, welche nicht-satzwertigen Einheiten 2- bis 3-jährige Kinder ins Nachfeld stellen und aus welchen Gründen sie dies tun. Kindliche Äußerungen können ab der Phase der 'item'-basierten Konstruktionen, in der sie die Satzklammer erwerben, mit dem topologischen Feldermodell analysiert werden. Wir argumentieren dafür, dass Kinder zunächst ein vorläufiges Nachfeld entwickeln, welches sich hinter infiniten Verben oder Verbpartikeln befindet. Am häufigsten finden sich Adverb-, Präpositional- und Nominalphrasen im Nachfeld. Adverbien zeigen Verfestigungstendenzen, sodass wir diese als Konstruktionen beschreiben mit der Funktion, die Äußerung im Kontext zu verorten und/oder dieser Nachdruck zu verleihen. Präpositional- und Nominalphrasen werden aus Gründen der Zeitlichkeit bzw. nicht ausreichender Planung ins Nachfeld gestellt. Die Häufigkeit der Nominalphrasen im Nachfeld nimmt mit zunehmendem Alter ab.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Bochumer linguistische Arbeitsberichte ; 10
    Umfang: 1 Online-Ressource (29 Seiten)