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  1. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
  2. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
  3. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V & R unipress, Göttingen

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847005636
    RVK Klassifikation: GF 2618
    Schlagworte: Women in literature; Vulnerability (Personality trait) in literature; Body image in literature; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
  4. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Württembergische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737005630
    RVK Klassifikation: GF 2618
    Schriftenreihe: Aventiuren ; Band 11
    V&R e Library
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Höfische Epik; Nacktheit <Motiv>; Frau <Motiv>;
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Salzburg, 2013

  5. Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 2023 Jg. 70, Heft 1
    Konflikte in der mittelalterlichen Literatur
    Autor*in:
    Erschienen: 2023
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Korus, Dennis (Herausgeber); Sieber, Andrea (Herausgeber); Feichtenschlager, Martina (Verfasser); Kunkel, Nico (Verfasser); Senn, Cyril (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    4066338641137
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Deutsch; Literatur; Artusepik
    Weitere Schlagworte: Hartmann von Aue (1160-1210): Iwein; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Hartmann von Aue (1160-1210): Erec; (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT012000; Germanistik; Linguistik; Literaturwissenschaft; Deutschland /Literatur; Literaturgeschichte; Deutsch /Sprache; Fachdidaktik; Sprachwissenschaft; (VLB-WN)9560
    Umfang: Online-Ressource, 112 Seiten
  6. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.KG

    Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche Körper im weißen Hemd gezeigt wird. Es geht ihr um Szenen der Entblößung und Verhüllung einer weiblichen Figur. Der Stoff – das Hemd – liegt der biologischen Körperhülle, der Haut, am nächsten und ist verdeckende Umhüllung und diaphane Oberfläche zugleich. Die Studie zeigt, dass das Hemd als symbolische und symbolisierte Ausdrucks- und Zeichenfläche fungiert, über die der Körper der Figur semantisiert wird.; Nudity in medieval literature in many cases means the phenomenon or rather the staging of a female body in a delicate garment, namely the chemise. The author explores specific scenes in court epics, in which the female body is depicted in the white chemise. She is interested in scenes of ‘exposure’ and ‘covering’ of the female figure in the text. The fabric – the chemise – resembles most closely the skin – the biological mantle of the body, which at one and the same time is both the blanketing shroud and the transparent surface. Her study shows that the chemise serves as a symbolic and symbolised area of expression and signs with which the body of the figure is endowed with meaning.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2618
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Aventiuren ; Band 011
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Höfische Epik; Nacktheit <Motiv>; Frau <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource (239 S.)
  7. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    ***Angaben zur beteiligten Person Feichtenschlager: Dr. Martina Feichtenschlager studierte Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Seit 2013 ist sie dort... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Hochschule für Soziale Arbeit, Diakonie und Religionspädagogik, Bibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Evangelisches Bildungszentrum Haus Birkach, Bibliothek
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    Landeskirchliche Zentralbibliothek - Bibliothek des Evangelischen Oberkirchenrats
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    ***Angaben zur beteiligten Person Feichtenschlager: Dr. Martina Feichtenschlager studierte Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften sowie Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Seit 2013 ist sie dort Universitätsassistentin. Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche Körper im weißen Hemd gezeigt wird. Es geht ihr um Szenen der Entblößung und Verhüllung einer weiblichen Figur. Der Stoff – das Hemd – liegt der biologischen Körperhülle, der Haut, am nächsten und ist verdeckende Umhüllung und diaphane Oberfläche zugleich. Die Studie zeigt, dass das Hemd als symbolische und symbolisierte Ausdrucks- und Zeichenfläche fungiert, über die der Körper der Figur semantisiert wird.; Nudity in medieval literature in many cases means the phenomenon or rather the staging of a female body in a delicate garment, namely the chemise. The author explores specific scenes in court epics, in which the female body is depicted in the white chemise. She is interested in scenes of ‘exposure’ and ‘covering’ of the female figure in the text. The fabric – the chemise – resembles most closely the skin – the biological mantle of the body, which at one and the same time is both the blanketing shroud and the transparent surface. Her study shows that the chemise serves as a symbolic and symbolised area of expression and signs with which the body of the figure is endowed with meaning.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737005630
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2618
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Aventiuren ; Band 11
    Aventiuren. ; Band 011
    Schlagworte: Frauenrolle; Weiblichkeit /i. d. Literatur; Höfische Epik; Germanistik; Körper; Mediävistik; Gender Studies; Wolfram von Eschenbach; Mittelalter /Literatur; Frauenbild
    Umfang: Online-Ressource (239 Seiten), 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Salzburg, 2013

  8. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche... mehr

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche Körper im weißen Hemd gezeigt wird. Es geht ihr um Szenen der Entblößung und Verhüllung einer weiblichen Figur. Der Stoff – das Hemd – liegt der biologischen Körperhülle, der Haut, am nächsten und ist verdeckende Umhüllung und diaphane Oberfläche zugleich. Die Studie zeigt, dass das Hemd als symbolische und symbolisierte Ausdrucks- und Zeichenfläche fungiert, über die der Körper der Figur semantisiert wird.; Nudity in medieval literature in many cases means the phenomenon or rather the staging of a female body in a delicate garment, namely the chemise. The author explores specific scenes in court epics, in which the female body is depicted in the white chemise. She is interested in scenes of ‘exposure’ and ‘covering’ of the female figure in the text. The fabric – the chemise – resembles most closely the skin – the biological mantle of the body, which at one and the same time is both the blanketing shroud and the transparent surface. Her study shows that the chemise serves as a symbolic and symbolised area of expression and signs with which the body of the figure is endowed with meaning

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Aventiuren
    Schlagworte: Schwäche <Motiv>; Höfische Epik; Nacktheit <Motiv>; Mittelhochdeutsch; Frau <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Chrétien de Troyes (1150-1190): Érec et Énide; Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Willehalm; Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival; Gottfried von Straßburg (-1200): Tristan und Isolde; Hartmann von Aue (1160-1210): Erec; Heinrich von Freiberg (ca. 13. Jh.): Tristan
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 Seiten), 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Universität Salzburg, Dissertationsschrift, 2013

  9. Entblößung und Verhüllung
    Inszenierungen weiblicher Fragilität und Verletzbarkeit in der mittelalterlichen Literatur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.KG

    Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche... mehr

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Nacktheit – das bedeutet in der mittelalterlichen Literatur vielfach die Erscheinung bzw. die Inszenierung eines weiblichen Körpers im fragilen Kleid, dem hemde. Die Autorin untersucht spezifische Szenen der höfischen Epik, in denen der weibliche Körper im weißen Hemd gezeigt wird. Es geht ihr um Szenen der Entblößung und Verhüllung einer weiblichen Figur. Der Stoff – das Hemd – liegt der biologischen Körperhülle, der Haut, am nächsten und ist verdeckende Umhüllung und diaphane Oberfläche zugleich. Die Studie zeigt, dass das Hemd als symbolische und symbolisierte Ausdrucks- und Zeichenfläche fungiert, über die der Körper der Figur semantisiert wird.; Nudity in medieval literature in many cases means the phenomenon or rather the staging of a female body in a delicate garment, namely the chemise. The author explores specific scenes in court epics, in which the female body is depicted in the white chemise. She is interested in scenes of ‘exposure’ and ‘covering’ of the female figure in the text. The fabric – the chemise – resembles most closely the skin – the biological mantle of the body, which at one and the same time is both the blanketing shroud and the transparent surface. Her study shows that the chemise serves as a symbolic and symbolised area of expression and signs with which the body of the figure is endowed with meaning.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737005630
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2618
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Aventiuren ; Band 011
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Höfische Epik; Nacktheit <Motiv>; Frau <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource (239 S.)
  10. Askese und weltliche Minne in Wolframs von Eschenbach ‚Parzival‘
    Erschienen: 2018
    Verlag:  BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Der Aufsatz untersucht die Darstellung der Sigune-Figur aus Wolframs von Eschenbach ›Parzival‹ unter Rückgriff auf Foucaults Bestimmung des Askese­begriffs als »Technologie des Selbst«. Dieser performative Askesebegriff hebt neben dem sub­ver­siven... mehr

     

    Der Aufsatz untersucht die Darstellung der Sigune-Figur aus Wolframs von Eschenbach ›Parzival‹ unter Rückgriff auf Foucaults Bestimmung des Askese­begriffs als »Technologie des Selbst«. Dieser performative Askesebegriff hebt neben dem sub­ver­siven Potential den Aspekt der Buße hervor. Mit dieser Les­art wird die Narra­tivierung der Subjekt- und Körperkonstitution der Figur im Kontext der drei Begeg­nun­gen mit Parzival untersucht. So wird die Entwicklung der Trauer Sigunes um Schio­natu­lander, der in ihrem Minnedienst starb, von höfisch-weltlicher Toten­klage zum asketischen Leben und Tod als Inkluse nach­gezeichnet. Die Klause ist dem­­nach als verkehrte Minnegrotte zu interpretieren, in der Konzepte von Ehe und sinnlicher minne transzendiert werden. Das proble­matische Moment dieses asketi­schen Lebens­­entwurfs demonstriert der Vergleich mit Trevrizent, der ebenfalls eine Verfehlung in der weltlichen minne mit einer reli­giösen Bußleistung zu kom­pensieren versucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; Bd. 1 (2018); S. 194–215 ; Deutsch; Vol. 1 (2018); S. 194–215 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H201811
    Lizenz:

    Copyright (c) 2018 Martina Feichtenschlager