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  1. Der Jane Austen Club
    Roman
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Manhatten, München

    Rez.: Jocelyn, Anfang 50, gründet einen Jane-Austen-Leseclub und lädt dazu 4 ihrer Freundinnen ein: Sylvia, die gerade von ihrem Mann verlassen wurde, die schlampige und redselige Bernadette, mit 67 die Älteste, Sylvias Tochter Allegra, die in einer... mehr

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    Rez.: Jocelyn, Anfang 50, gründet einen Jane-Austen-Leseclub und lädt dazu 4 ihrer Freundinnen ein: Sylvia, die gerade von ihrem Mann verlassen wurde, die schlampige und redselige Bernadette, mit 67 die Älteste, Sylvias Tochter Allegra, die in einer problematischen lesbischen Beziehung lebt, und die Französischlehrerin Prudie, die als Einzige verheiratet ist. Außerdem lädt Jocelyn einen Mann ein, den keine der anderen kennt. Geschildert wird das halbe Jahr, in dem die 6 sich regelmäßig treffen, und eher wenig über Jane Austen und um so mehr über ihr Leben reden. Das ist unterhaltsam und mit sanfter Ironie geschrieben; woran liegt es also, dass man das Buch etwas unbefriedigt aus der Hand legt? Vielleicht daran, dass die Geschichte durchgängig in der spröden "Wir"-Form erzählt wird. Auch die Zuordnung der Hauptfiguren zu jeweils einem Austen-Roman überzeugt nicht, die Analogien, falls überhaupt vorhanden, bleiben oberflächlich. Für Leserinnen, die Jane Austens Romane kennen und leichte Liebes- und Beziehungsromane suchen, dennoch ein guter Tipp. (Brigitte Robenek) Jocelyn, Anfang 50, gründet einen Jane-Austen-Leseclub und lädt dazu 4 ihrer Freundinnen ein: Sylvia, die gerade von ihrem Mann verlassen wurde, die schlampige und redselige Bernadette, mit 67 die Älteste, Sylvias Tochter Allegra, die in einer problematischen lesbischen Beziehung lebt, und die Französischlehrerin Prudie, die als Einzige verheiratet ist. Ausserdem lädt Jocelyn einen Mann ein, den keine der anderen kennt. Geschildert wird das halbe Jahr, in dem die 6 sich regelmäi︢g treffen, und eher wenig über Jane Austen und um so mehr über ihr Leben reden. Das ist unterhaltsam und mit sanfter Ironie geschrieben; woran liegt es also, dass man das Buch etwas unbefriedigt aus der Hand legt? Vielleicht daran, dass die Geschichte durchgängig in der spröden "Wir"-Form erzählt wird. Auch die Zuordnung der Hauptfiguren zu jeweils einem Austen-Roman überzeugt nicht, die Analogien, falls überhaupt vorhanden, bleiben oberflächlich. Für Leserinnen, die Jane Austens Romane kennen und leichte Liebes- und Beziehungsromane suchen, dennoch ein guter Tipp. (Brigitte Robenek)

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Ingendaay, Marcus (Übers.); Fowler, Karen Joy
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3442546117
    Weitere Identifier:
    9783442546114
    NMN-ID:0537
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Austen, Jane; Roman; Frauenfreundschaft; Leseinteresse; Kalifornien;
    Umfang: 319 S., 215 mm x 135 mm