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  1. Liebestod
    Wagner - Verdi - Wir
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Hoffmann und Campe, Hamburg

    Dass es sinnvoll ist, Leben und Werk Wagners und Verdis, der beiden Großen des Musiktheaters, als das zweier gemeinsamer Repräsentanten des 19. Jahrhunderts zu sehen, wurde bereits aufgezeigt (E. Straub: "Wagner und Verdi", ID-A 48/12). Der Verfasser... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Dass es sinnvoll ist, Leben und Werk Wagners und Verdis, der beiden Großen des Musiktheaters, als das zweier gemeinsamer Repräsentanten des 19. Jahrhunderts zu sehen, wurde bereits aufgezeigt (E. Straub: "Wagner und Verdi", ID-A 48/12). Der Verfasser des vorliegenden Buches, Journalist und Musikwissenschaftler, stellt Themen in den Mittelpunkt, die mit dem Inhalt ihrer Werke zu tun haben: Es geht um Liebe und Tod, in subtilster Form als "Liebestod" wie in "Tristan" und "Aida". Liebe erfüllt sich erst im gemeinsamen Tod der Liebenden. Der besondere Reiz des Buches liegt nicht nur in der Interpretation von Wort und Ton der Werke, sondern in der Erörterung der Frage, warum heute im 21. Jahrhundert die Werke Wagners und Verdis noch so tiefe und nachhaltige Wirkung erzielen. Überzeugend ist die These des Verfassers, dass das 19. Jahrhundert ganz besonders hier fortlebt, in der Sehnsucht und den unerfüllbaren Hoffnungen der Menschen. Beide Musikdramatiker verkörpern eine Zeit und Kultur, die noch nicht zu Ende gegangen sind. Ein Buch zum gemeinsamen 200. Geburtsjahr mit reichen Einsichten in ihre Werke. (2) (Klaus Hohlfeld) Ihre Opern beherrschen immer noch die Spielpläne. Zum 200. Geburtstag von Wagner und Verdi führt uns Holger Noltze biographisch zu den wichtigsten Werken der beiden Komponisten und sucht den Grund für ihre anhaltende Faszination. Er findet ihn im gemeinsamen Motiv »Liebestod«. Das zuschauende Erleben dessen stillt im vom Alltag beherrschten Menschen die tiefe Sehnsucht nach dem ganz großen Gefühl. Fundiert und erfrischend geschrieben, bietet das Buch einen Zugang zu den beiden Ikonen der Oper des 19. Jahrhunderts: eine Einladung an Einsteiger und Liebhaber, Wagners und Verdis Träume kennenzulernen - und dabei auch die eigenen. Noltze „hat ein wunderbares Buch über die Oper geschrieben, die Oper Verdis und Wagners, aber auch über die Oper an sich und ihr musikalisch-dramaturgisches wie wirkungspsychologisches Betriebssystem. Ein Buch für Kenner, das aber auch den nicht-spezialisierten, entdeckungsbereiten Opernfreund für eine Fahrt dahin rüstet, "wo Musik aufs Ganze geht, auf das große Gefühl, auf Leben und Tod."“ (dradio.de). „In einem anregenden Buch zeigt Holger Noltze erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen den beiden Komponisten - im Jubiläumsjahr 2013 eine der interessantesten Veröffentlichungen“ (Spiegel). Platz 6-8 der NDR Kultur-Sachbücher des Monats Juli 2013

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3455502628; 9783455502626
    Weitere Identifier:
    9783455502626
    RVK Klassifikation: LP 66390 ; GL 9723 ; LP 66472
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Opera
    Weitere Schlagworte: Wagner, Richard (1813-1883); Verdi, Giuseppe (1813-1901); Wagner, Richard; Verdi, Giuseppe
    Umfang: 448 S, Ill., Notenbeisp., 210 mm x 135 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 441 - 445

  2. Liebestod
    Wagner - Verdi - Wir
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Hoffmann und Campe, Hamburg

    Dass es sinnvoll ist, Leben und Werk Wagners und Verdis, der beiden Großen des Musiktheaters, als das zweier gemeinsamer Repräsentanten des 19. Jahrhunderts zu sehen, wurde bereits aufgezeigt (E. Straub: "Wagner und Verdi", ID-A 48/12). Der Verfasser... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    8 A 2632
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    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Mus 560 Wagne
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik Freiburg, Bibliothek
    Sbm 803 Nolt
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2013/3096
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2013 A 3909
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/592985
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    Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek
    Sbm 803, Nolt, Lieb
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Mus 560 Wa 6/36
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bt 2670
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Musikhochschule Lübeck, Bibliothek
    Buch k 12 Nol 2.1
    keine Fernleihe
    Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, Bibliothek
    Sbm 80 Nolt
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2013 A 0962
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    78(092) Wag
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    mus 501.5 CY 5284
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    FH: Mus 420 13-4085
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    Cb 6771
    keine Fernleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2013-4572
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    Württembergische Landesbibliothek
    63/3568
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    Evangelisches Stift, Bibliothek
    51 477
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    53 A 1723
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    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    LP 66472 N798
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    63.2423
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    Dass es sinnvoll ist, Leben und Werk Wagners und Verdis, der beiden Großen des Musiktheaters, als das zweier gemeinsamer Repräsentanten des 19. Jahrhunderts zu sehen, wurde bereits aufgezeigt (E. Straub: "Wagner und Verdi", ID-A 48/12). Der Verfasser des vorliegenden Buches, Journalist und Musikwissenschaftler, stellt Themen in den Mittelpunkt, die mit dem Inhalt ihrer Werke zu tun haben: Es geht um Liebe und Tod, in subtilster Form als "Liebestod" wie in "Tristan" und "Aida". Liebe erfüllt sich erst im gemeinsamen Tod der Liebenden. Der besondere Reiz des Buches liegt nicht nur in der Interpretation von Wort und Ton der Werke, sondern in der Erörterung der Frage, warum heute im 21. Jahrhundert die Werke Wagners und Verdis noch so tiefe und nachhaltige Wirkung erzielen. Überzeugend ist die These des Verfassers, dass das 19. Jahrhundert ganz besonders hier fortlebt, in der Sehnsucht und den unerfüllbaren Hoffnungen der Menschen. Beide Musikdramatiker verkörpern eine Zeit und Kultur, die noch nicht zu Ende gegangen sind. Ein Buch zum gemeinsamen 200. Geburtsjahr mit reichen Einsichten in ihre Werke. (2) (Klaus Hohlfeld) Ihre Opern beherrschen immer noch die Spielpläne. Zum 200. Geburtstag von Wagner und Verdi führt uns Holger Noltze biographisch zu den wichtigsten Werken der beiden Komponisten und sucht den Grund für ihre anhaltende Faszination. Er findet ihn im gemeinsamen Motiv »Liebestod«. Das zuschauende Erleben dessen stillt im vom Alltag beherrschten Menschen die tiefe Sehnsucht nach dem ganz großen Gefühl. Fundiert und erfrischend geschrieben, bietet das Buch einen Zugang zu den beiden Ikonen der Oper des 19. Jahrhunderts: eine Einladung an Einsteiger und Liebhaber, Wagners und Verdis Träume kennenzulernen - und dabei auch die eigenen. Noltze „hat ein wunderbares Buch über die Oper geschrieben, die Oper Verdis und Wagners, aber auch über die Oper an sich und ihr musikalisch-dramaturgisches wie wirkungspsychologisches Betriebssystem. Ein Buch für Kenner, das aber auch den nicht-spezialisierten, entdeckungsbereiten Opernfreund für eine Fahrt dahin rüstet, "wo Musik aufs Ganze geht, auf das große Gefühl, auf Leben und Tod."“ (dradio.de). „In einem anregenden Buch zeigt Holger Noltze erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen den beiden Komponisten - im Jubiläumsjahr 2013 eine der interessantesten Veröffentlichungen“ (Spiegel). Platz 6-8 der NDR Kultur-Sachbücher des Monats Juli 2013

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3455502628; 9783455502626
    Weitere Identifier:
    9783455502626
    RVK Klassifikation: LP 66390
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Opera
    Weitere Schlagworte: Wagner, Richard (1813-1883); Verdi, Giuseppe (1813-1901); Wagner, Richard; Verdi, Giuseppe
    Umfang: 448 S, Ill., Notenbeisp., 210 mm x 135 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 441 - 445