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  1. Tübinger Literaturpfad
    ein Begleitband zum literarischen Stadtspaziergang
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  k,n, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Mittelhammer, Florian (Herausgeber); Waizenegger, Dagmar (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783749610167; 3749610169
    Weitere Identifier:
    9783749610167
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Tübingen; Literatur; Stadtspaziergang; literarisches Schaffen; Schriftsteller; Heimat; literarisches Erbe; Hermann Bausinger; Markus Hammerschmidt; Literaturgeschichte; Baden-Württemberg; Kultur; Gesellschaft; Historie; Stadtgeschichte; Wohnhäuser; Lebensorte; Hölderlinturm; Bursagasse 6; Alte Burse; Bursagasse 1; Johann Valentin Andreae; Klosterberg 4; Das Evangelische Stift; Klosterberg 2; Albert Knapp; Geburtshaus; Neckarhalde 12; Ludwig Uhland; Neckarhalde 24; Ulrich Morhart; Druckerei; Burgsteige 7; Der Roigel; Die Dichtende Studentenverbindung; Burgsteige 20; Ulrichslinde; Tübinger Schloss; Burgsteige; Wilhelm Hauff; Haaggasse 15; Hermann Kurz; Isolde Kurz; Kronenstraße 11; Gasthaus Lamm; Am Markt 7; J. G. Cottasche Verlagsbuchhandlung; Münzgasse 15; Martinianum; Keimzelle der Schwäbischen Romantik; Münzgasse 13; Nikodemus Frischlin; Clinicumsgasse 18; Buchhandlung Gastl; Pfleghofstraße 1; Hesse-Kabinett; Holzmarkt 5; Lange Gasse 2; Erhard Cellius; Lange Gasse 2; Elternhaus; Hafengasse 3; Otto Erich Hartleben; Hafengasse 8; Hochmannianum; Studentenunterkunft; Pfleghofstraße 13; Uhlandhaus; Gartenstraße 1; Karl Mayer; Gartenstraße 18; Eduard Mörike in der Walkmühle; Neckargasse 22; Friedrich Theodor Vischer; Uhlandstraße 4; Tübinger Museumsgesellschaft; Wilhelmstraße 3; Ottilie Wildermuth; Wilhelmstraße 14; Tübinger Stadtfriedhof; Gmelinstraße 20; Stadtschreiberwohnung; Gmelinstraße 20; Jakob van Hoddis; Osianderstraße 24; Hermann Hesse bei Frau Leopold; Herrenberger Straße 28; Michel Tournier; Schlossbergstraße 15; Goethehäuschen; Peter Härtlings Denk- und Werkelwohnung; Burgholzweg 58; Luftveränderung für Peter Weiss; Neckarhalde 31; Eugen Gottlob Winkler; Isoldenstraße 4; Fred von Hoerschelmann; Christian-Laupp-Straße 5; Johannes Poethen; Labor der Träume; Wurmlinger Straße 14; Keine Einsamkeit für Arnold Zweig; Arnold Zweig; Dorfstraße 3; Mörikes Sommer-Refugium; Böblinger Straße 15; (VLB-WN)1970: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft
    Umfang: 168 Seiten, Illustrationen, 21 cm
  2. Tübinger Literaturpfad
    ein Begleitband zum literarischen Stadtspaziergang
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Klöpfer, Narr GmbH, Tübingen

    Tübingen, die kleine Stadt am Neckar, war und ist eine Stadt der Literatur. Nirgendwo sonst rückt die europäische Literatur- und Geistesgeschichte so dicht zusammen wie in den engen Häuserreihen der Tübinger Altstadt: Friedrich Hölderlin, Ludwig... mehr

    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    69/81415
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    59 A 4961
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    59 A 4962
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Tübingen, die kleine Stadt am Neckar, war und ist eine Stadt der Literatur. Nirgendwo sonst rückt die europäische Literatur- und Geistesgeschichte so dicht zusammen wie in den engen Häuserreihen der Tübinger Altstadt: Friedrich Hölderlin, Ludwig Uhland, Eduard Mörike und Hermann Hesse legten in Tübingen den Grundstein ihres literarischen Schaffens. Johann Friedrich Cotta, der Verleger der Weimarer Klassik, baute hier sein Verlagsimperium auf. Und die Tübinger Erzählerinnen Isolde Kurz und Ottilie Wildermuth gehörten zu den meistgelesenen Schriftstellerinnen ihrer Zeit. Mit dem Literaturpfad lässt sich dieses große literarische Erbe, das sich auf kleinstem Raum erstreckt, erwandern. 40 Orte wurden mit einer Plakette versehen, die sie als Station des Literaturpfads auszeichnet. Der Begleitband zum Literaturpfad stellt sie vor und geht den unzähligen, unsichtbaren Verbindungslinien zwischen ihnen nach. Eine festgelegte Route gibt es deshalb nicht, vielmehr soll der literarische Stadtführer dazu anregen, eigene Wege durch die Literaturstadt zu entdecken. Eingerahmt wird der Wegweiser von zwei Essays: Der Kulturwissenschaftler Hermann Bausinger sucht in seiner Einführung nach einem verbindenden Element in der Tübinger Literaturgeschichte. Im Nachwort nimmt Schriftsteller Markus Hammerschmidt diese Frage auf und betrachtet das gegenwärtige literarische Wurzelsystem der Stadt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mittelhammer, Florian (HerausgeberIn); Waizenegger, Dagmar (HerausgeberIn); Bausinger, Hermann (Array); Mittelhammer, Florian (Array); Blum, Christopher (VerfasserIn); Hammerschmitt, Marcus (VerfasserIn); Potsch, Sandra (VerfasserIn); Raffel, Michael (VerfasserIn); Setzler, Wilfried (VerfasserIn); Waizenegger, Dagmar (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783749610167; 3749610169
    Weitere Identifier:
    9783749610167
    Umfang: 168 Seiten, Illustrationen, 20 cm x 13 cm