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  1. Das Amerika der Autoren
    von Kafka bis 09/11
    Autor*in:
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Seit deutsche Autoren über Amerika, genauer: die USA schreiben, geschieht dies in einer Ambivalenz von Faszination und Abwehr. Aber erst im 20., dem >amerikanischen< Jahrhundert, entfalten sich die widersprüchlichen Gefühle in vorher nicht gekannter... mehr

     

    Seit deutsche Autoren über Amerika, genauer: die USA schreiben, geschieht dies in einer Ambivalenz von Faszination und Abwehr. Aber erst im 20., dem >amerikanischen< Jahrhundert, entfalten sich die widersprüchlichen Gefühle in vorher nicht gekannter Breite. Zugleich aber sind sie fast allen, die nach Amerika reisen - zu Schiff, durch die Luft oder auch nur im Kopf - bewusster als zuvor. Dass Amerika eine Projektion des europäischen Geistes sei, hat Paul Valéry für seine europäischen Kollegen festgehalten. Und wenn Peter Bichsels >Amerika gibt es nicht< vielen als eidgenössische Übertreibung erscheint, so könnten sich doch die meisten auf Carl Zuckmayers Lakonismus verständigen: >Amerika ist anders!< Aber anders als was? Anders als Europa? Anders als wir denken? Anders als es sich selber sieht? Diesen Fragen und Aspekten geht dieser Band anhand vielfältiger Beispiele aus der deutschsprachigen Literatur und Publizistik des 20. Jahrhunderts nach, von Karl Rossmanns kafkaesker Ankunft in Amerika bis zur literarischen Verarbeitung des 11. September 2001.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Vogt, Jochen (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770540754; 3770540751
    Weitere Identifier:
    9783770540754
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Amerikabild
    Weitere Schlagworte: (VLB-PF)BC: Paperback
    Umfang: 473 S., 24 cm