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  1. Die Syntax des Imperativs
    Eine strukturelle Analyse zum Westgermanischen und Romanischen
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050041896; 9783050085272
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 475
    Schriftenreihe: Studia grammatica
    Schlagworte: Kontrastive Grammatik; Syntax; Imperativ; Romanische Sprachen; Westgermanische Sprachen
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Die Analyse des Imperativs stellt vor allem für die generative Syntaxtheorie eine Herausforderung dar. Denn weder kann die nur auf wenige Sprachzweige beschränkte Korrelation zwischen seinem morphologisch definierten Verbmodus und dem entsprechen strukturell determinierten Satztyp von den syntaktischen Bedingungen eines gängigen Verbanhebungsprozesses abgeleitet werden noch ist dessen vielfach zu beobachtende Negationsinkompatibilität allein mit den spezifischen Skopuseigenschaften der Satznegation erklärbar. Darüber hinaus entzieht sich seine kanonische Subjektlosigkeit scheinbar jeglichen grammatischen Bedingungen für Leer-Kategorien. In diesem Buch stellt sich die Autorin diesen und anderen mit dem imperativischen Modus und Satztyp verbunden Problemen und entwickelt dabei auf der Grundlage des minimalistischen Prinzipien- und Parametermodells eine umfassende syntaktische Theorie des Imperativs. Im Fokus ihrer Analyse liegt die strukturelle Repräsentation des imperativischen Modus und deren Entwicklung im Westgermanischen und Romanischen. Die Untersuchung von Imperativierungsprozessen anderer sowohl indoeuropäischer als auch nicht-indoeuropäischer Sprachen komplettiert und unterstützt ihre Analyse

  2. Die Syntax des Imperativs
    Eine strukturelle Analyse zum Westgermanischen und Romanischen
    Erschienen: 2005
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050041896; 9783050085272
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studia grammatica
    Schlagworte: Kontrastive Grammatik; Syntax; Imperativ; Romanische Sprachen; Westgermanische Sprachen
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: Die Analyse des Imperativs stellt vor allem für die generative Syntaxtheorie eine Herausforderung dar. Denn weder kann die nur auf wenige Sprachzweige beschränkte Korrelation zwischen seinem morphologisch definierten Verbmodus und dem entsprechen strukturell determinierten Satztyp von den syntaktischen Bedingungen eines gängigen Verbanhebungsprozesses abgeleitet werden noch ist dessen vielfach zu beobachtende Negationsinkompatibilität allein mit den spezifischen Skopuseigenschaften der Satznegation erklärbar. Darüber hinaus entzieht sich seine kanonische Subjektlosigkeit scheinbar jeglichen grammatischen Bedingungen für Leer-Kategorien. In diesem Buch stellt sich die Autorin diesen und anderen mit dem imperativischen Modus und Satztyp verbunden Problemen und entwickelt dabei auf der Grundlage des minimalistischen Prinzipien- und Parametermodells eine umfassende syntaktische Theorie des Imperativs. Im Fokus ihrer Analyse liegt die strukturelle Repräsentation des imperativischen Modus und deren Entwicklung im Westgermanischen und Romanischen. Die Untersuchung von Imperativierungsprozessen anderer sowohl indoeuropäischer als auch nicht-indoeuropäischer Sprachen komplettiert und unterstützt ihre Analyse