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  1. Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge (1933-1945)
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050058269; 9783050056401; 9783050101637
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1451
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 9
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Deutsche; Exilschriftsteller; Exilschriftstellerin; Literatursoziologie; Exilliteratur; Deutsche; Exilschriftsteller; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (330p.)
    Bemerkung(en):

    24 schw.-w. Abb

    1933-1945: Tausende von Kulturschaffenden verlassen Nazi-Deutschland, ein Teil von ihnen geht in die Schweiz. Warum haben sie es schwer, dort Fuß zu fassen? Wie kommt es, dass das Verhältnis zwischen schweizerischen und deutschen Autoren trotz ihrer kulturellen Nähe belastet ist? Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf alte Fragen, denn es betrachtet das literarische Exil in der Schweiz aus der Sicht des Ankunftslandes. Die schweizerischen Schriftsteller befanden sich in Bezug auf die deutschsprachigen Autoren, die in der Schweiz Zuflucht suchten, in einer Struktur der Doppelbindung: Sie orientierten sich einerseits an den literarischen Zentren des deutschsprachigen literarischen Feldes und waren andererseits auf die Anerkennung der Peers der nationalen schweizerischen Literaturproduktion angewiesen. Indem die Autorin das Konzept des "double bind" operationalisiert, gelingt es, eine Brücke zwischen einer literatursoziologischen und einer historischen Betrachtungsweise zu schlagen und damit die ambivalente Haltung der Schweizer Autoren zu erklären

  2. Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge (1933-1945)
    Erschienen: [2012]

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050056401
    Weitere Identifier:
    9783050058269
    RVK Klassifikation: GM 1451
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen
    Schlagworte: Exilschriftsteller; Deutsche; Deutsch; Exilliteratur; Exilschriftstellerin; Literatursoziologie
    Umfang: Online-Ressource (330 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

  3. Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge (1933-1945)
    Erschienen: 2012

    Biographical note: Kristina Schulz ist Förderprofessorin sowie Privatdozentin am Historischen Institut der Universität Bern. Main description: 1933-1945: Tausende von Kulturschaffenden verlassen Nazi-Deutschland, ein Teil von ihnen geht in die... mehr

    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Kristina Schulz ist Förderprofessorin sowie Privatdozentin am Historischen Institut der Universität Bern. Main description: 1933-1945: Tausende von Kulturschaffenden verlassen Nazi-Deutschland, ein Teil von ihnen geht in die Schweiz. Warum haben sie es schwer, dort Fuß zu fassen? Wie kommt es, dass das Verhältnis zwischen schweizerischen und deutschen Autoren trotz ihrer kulturellen Nähe belastet ist? Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf alte Fragen, denn es betrachtet das literarische Exil in der Schweiz aus der Sicht des Ankunftslandes. Die schweizerischen Schriftsteller befanden sich in Bezug auf die deutschsprachigen Autoren, die in der Schweiz Zuflucht suchten, in einer Struktur der Doppelbindung: Sie orientierten sich einerseits an den literarischen Zentren des deutschsprachigen literarischen Feldes und waren andererseits auf die Anerkennung der Peers der nationalen schweizerischen Literaturproduktion angewiesen. Indem die Autorin das Konzept des "double bind" operationalisiert, gelingt es, eine Brücke zwischen einer literatursoziologischen und einer historischen Betrachtungsweise zu schlagen und damit die ambivalente Haltung der Schweizer Autoren zu erklären.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050056401
    Weitere Identifier:
    9783050058269
    RVK Klassifikation: GM 1451
    DDC Klassifikation: 830#DNB
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 9
    Umfang: Online-Ressource (330 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Einleitung; 1. Fragestellung; 2. Forschungspragmatik und analytische Konzepte; 3. Literatur, Quellen und Aufbau; I. Die Schweiz in der Exilforschung - das Exil in der Literaturforschung; 1. „Exil", „Emigration", „literarischer Flüchtling": Zum Gebrauch der Begriffe; 2. Die Schweiz im internationalen Vergleich; 3. Ansätze zur Erforschung des literarischen Exils in der Schweiz; 4. Die Perspektive ändern: double bind, Feld und literarische Akkulturation; II. Flucht in die Schweiz; 1. Transitland Schweiz? Schriftstellerinnen und Schriftsteller auf der Flucht

    2. Grenzen jenseits der Grenzen: Die Flüchtlingspolitik der Schweiz3. Empfang: Fluchtorte und Flüchtlingshilfe; 4. Sprachrohre der literarischen Flüchtlinge: Verlage und Vereine; III. Strategien des Überlebens: Frauen und Männer im Exil; 1. Frauen im Exil. Der Blick der Zeitgenossen und der Forschung; 2. Das weibliche Schriftstellerexil in der Schweiz; 3. „ ...da namentlich nach der Vorakte über den Ehemann [...] eine gewisse Vorsicht geboten scheint": Lisa Tetzner und Kurt Held; 4. „Schreiben kann man überall": Maria Gleit und Walther Victor im schweizerischen Exil

    5. „Schriftstellerin, heimatlos, geschieden, wohnhaft Zürich": Margarete Susman6. Literatur, Exil und Geschlecht; IV. Schweizerischer Schriftstellerverein: Kampf gegen „kulturelle Überfremdung"; 1. „Deutschland ist unsere unglückliche Liebe": Die Vision einer nationalen Literatur der Schweiz; 2. Kampf gegen „kleine Zeilenschreiber" und „landesfremde Bühnen"; 3. „Geistige Landesverteidigung" als politische Ordnungsidee; 4. Literarische Landesverteidigung; 5. Vom Fremden zum Eigenen: Die Rede über Ausländer am Beispiel des Feuilletons; 6. Schriftstellerverein und nationale Kulturpolitik

    V. Klassifikationen und Entscheidungen des Schweizerischen Schriftstellervereins1. Die Praxis der Gutachter; 2. „Verschweizerter Antisemitismus"? Jüdisch oder nicht-jüdisch; 3. Eine „gewisse Ritterlichkeit" am Platz? Schweizerischer Schriftstellerverein und weibliches Schriftstellerexil; 4. Ausgrenzung der politischen Flüchtlinge?; 5. Das literarische Argument; Schluss; 1. Diagnose des double bind; 2. Literarische Flüchtlinge: Nationalisierung als Ausgrenzung; 3. Literaturpolitik: Die Erfindung der „Schweizerliteratur"; 4. 1945: Kritik und Selbstkritik; Dank; Anhang; 1. Abkürzungen und Siglen

    2. Archivalien3. Publizierte Quellen; 4. Literatur; 5. Filmographie; 6. Internet; 7. Verzeichnis der Abbildungen; Personenverzeichnis

    Zugl.: , Habilitationsschrift,

  4. Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge (1933-1945)
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050058269; 9783050056401; 9783050101637
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 9
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Deutsche; Exilschriftsteller; Exilschriftstellerin; Literatursoziologie; Exilliteratur; Deutsche; Exilschriftsteller; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (330p.)
    Bemerkung(en):

    24 schw.-w. Abb

    1933-1945: Tausende von Kulturschaffenden verlassen Nazi-Deutschland, ein Teil von ihnen geht in die Schweiz. Warum haben sie es schwer, dort Fuß zu fassen? Wie kommt es, dass das Verhältnis zwischen schweizerischen und deutschen Autoren trotz ihrer kulturellen Nähe belastet ist? Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf alte Fragen, denn es betrachtet das literarische Exil in der Schweiz aus der Sicht des Ankunftslandes. Die schweizerischen Schriftsteller befanden sich in Bezug auf die deutschsprachigen Autoren, die in der Schweiz Zuflucht suchten, in einer Struktur der Doppelbindung: Sie orientierten sich einerseits an den literarischen Zentren des deutschsprachigen literarischen Feldes und waren andererseits auf die Anerkennung der Peers der nationalen schweizerischen Literaturproduktion angewiesen. Indem die Autorin das Konzept des "double bind" operationalisiert, gelingt es, eine Brücke zwischen einer literatursoziologischen und einer historischen Betrachtungsweise zu schlagen und damit die ambivalente Haltung der Schweizer Autoren zu erklären

  5. Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge
    (1933 - 1945)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Akademie-Verl., Berlin

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783050056401; 9783050058269
    RVK Klassifikation: GM 1451
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur - Studien und Quellen ; 9
    Schlagworte: Deutsch; Exilschriftsteller; Exilliteratur; Deutsche
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 S.), graph. Darst., 240 mm x 170 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Bern, Univ., Habil.-Schr., 2011

  6. Die Schweiz und die literarischen flüchtlinge
    (1933-1945)
    Erschienen: 2012; © 2012
    Verlag:  Akademie Verlag, Berlin [Germany]

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek, Standort Weiden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050058269; 3050058269; 9783050056401
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur, Studien und Quellen ; Band 9
    Schlagworte: Authors, Exiled; Authors, German; Exiles' writings, German; German literature / Appreciation; German literature / Foreign countries; Swiss literature (German); LITERARY CRITICISM / European / German; Array; Exilliteratur; Deutsche; Exilschriftsteller; Deutsch
    Umfang: 1 online resource (330 pages), illustrations
    Bemerkung(en):

    Print version record

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