Includes bibliographical references
Siglen und abgekürzt zitierte Literatur; Aufsätze; Deutschland ist jetzt ein Leichenfeld, bald wird es ein Paradies seyn. Die Rhetorik der Revolution im Hessischen Landboten; Ein Programmzettel zum Theater der Mächtigen. Zur Kritik an herrschaftstragenden Inszenierungen im Hessischen Landboten; Über politische Grundsätze Georg Büchners. Der Hessische Landbote und Sätze axiomatischen Charakters in den Briefen; Zu den Textanteilen Büchners und Weidigs im Hessischen Landboten; Zum sogenannten, so gescholtenen Pöbel. Die radikale Aufwertung der sozialen Unterschichten bei Börne und Büchner
Im Dialog mit dem Jungen Deutschland: Büchners Briefe an GutzkowBüchners Kleider. Vestimentäre Inszenierung und Materialität der Zeichen; Büchners Ankunft im Theater. Eine Rekonstruktion; Gegen Gutachten. Büchners Woyzeck; Weltanschauung und Interpretation -- Versuch einer systematischen Rekonstruktion mit Blick auf Deutungen der Woyzeck-Entwürfe Georg Büchners; Der Schriftsteller hat sich den Schriftsteller einverleibt -- Georg Büchner als literarisches Alter Ego in Friedrich Dürrenmatts Endspiel Achterloo
Stanislawa Przybyszewskas Drama Sache Danton im intertextuellen Dialog mit Georg Büchners Dantons TodUmstrittene Eigentumsverhältnisse. Die Rezeption Büchners im Werk von Volker Braun; Die Rezeption Georg Büchners in ungarischen Literaturgeschichten bis ins Jahr 2009; Dokumente und Materialien; Eine Kinderschreckgestalt? Nochmals Bemerkungen zur>Habergeise<und Büchners Lenz anlässlich der Veröffentlichung der volkskundlichen Habilitationsschrift Untersuchungen zur Mythologie des Kindes (Berlin 1933) von Richard Beitl; Die Geschwister Georg Büchners in der Revolution von 1848/49
The Georg Büchner Yearbook, Volume 12, contains 16 essays dealing mainly with the "Hessische Landbote", the dramatic work, Büchner's correspondence and the reception of his work in the 20th century. The themes examined here include the rhetorical strategy of the pamphlet, Büchner's relationship with his contemporaries Ludwig Börne and Karl Gutzkow, Büchner's modernity which is also expressed in his use of metaphor, the circumstances of the inclusion of his works in the German theater repertoire and his productive reception by authors such as Max Frisch and Volker Braun
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