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  1. Worte und Werte
    Geld und Sprache bei Gottfried Wilhelm Leibniz, Johann Georg Hamann und Adam Müller
    Erschienen: 1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484365322; 9783110958584; 9783111836799
    RVK Klassifikation: GK 4828 ; GK 4825
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 32
    Schlagworte: Philosophie; Sprache; Language and languages; Money
    Weitere Schlagworte: Hamann, Johann Georg (1730-1788); Leibniz, Gottfried Wilhelm Freiherr von (1646-1716); Müller, Adam Heinrich Ritter von Nitterdorf (1779-1829); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 368 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages [339]-360) and index

    Main description: Comparing language with money has been customary since Classical Antiquity. The widely held opinion that this topos invariably highlights the conventional nature of language is however a fallacy. First of all, both sides of the comparison are in need of clarification - the theory of the symbols for money is just as problematic as the theory of linguistic signs. Secondly, topoi as a means of argumentation are remarkably flexible and need to be regarded in terms of the state of knowledge at a given time. A detailed introduction examines the significance of the study of topoi as a field of research in that specific area of literary studies concerned with the history of the discipline

    Main description: Sprache mit Geld zu vergleichen, ist seit der Antike geläufig. Die heute verbreitete Meinung, daß dieser Topos immer die Konventionalität der Sprache zum Ausdruck bringe, ist jedoch irrig: zum einen sind beide Seiten des Vergleichs klärungsbedürftig, d.h. die Theorie der Geldzeichen ist ebensowenig selbstverständlich wie diejenige der Sprachzeichen; zum anderen sind Topoi als Argumentationsmittel ausgesprochen flexibel und relativ zum historischen Wissensstand. Eine ausführliche Einleitung untersucht die Bedeutung der Topik als spezifisches Arbeitsgebiet der Literaturwissenschaft im wissenschaftlichen Bereich

  2. Worte und Werte
    Geld und Sprache bei Gottfried Wilhelm Leibniz, Johann Georg Hamann und Adam Müller
    Erschienen: 1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110958584; 9783111836799
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4828 ; GK 4825
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 32
    Schlagworte: Philosophie; Sprache; Language and languages; Money; Geld; Sprache
    Weitere Schlagworte: Hamann, Johann Georg (1730-1788); Leibniz, Gottfried Wilhelm Freiherr von (1646-1716); Müller, Adam Heinrich Ritter von Nitterdorf (1779-1829); Müller, Adam Heinrich (1779-1829); Leibniz, Gottfried Wilhelm (1646-1716); Hamann, Johann Georg (1730-1788)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 368 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages [339]-360) and index

    Main description: Comparing language with money has been customary since Classical Antiquity. The widely held opinion that this topos invariably highlights the conventional nature of language is however a fallacy. First of all, both sides of the comparison are in need of clarification - the theory of the symbols for money is just as problematic as the theory of linguistic signs. Secondly, topoi as a means of argumentation are remarkably flexible and need to be regarded in terms of the state of knowledge at a given time. A detailed introduction examines the significance of the study of topoi as a field of research in that specific area of literary studies concerned with the history of the discipline

    Main description: Sprache mit Geld zu vergleichen, ist seit der Antike geläufig. Die heute verbreitete Meinung, daß dieser Topos immer die Konventionalität der Sprache zum Ausdruck bringe, ist jedoch irrig: zum einen sind beide Seiten des Vergleichs klärungsbedürftig, d.h. die Theorie der Geldzeichen ist ebensowenig selbstverständlich wie diejenige der Sprachzeichen; zum anderen sind Topoi als Argumentationsmittel ausgesprochen flexibel und relativ zum historischen Wissensstand. Eine ausführliche Einleitung untersucht die Bedeutung der Topik als spezifisches Arbeitsgebiet der Literaturwissenschaft im wissenschaftlichen Bereich

  3. Worte und Werte
    Geld und Sprache bei Gottfried Wilhelm Leibniz, Johann Georg Hamann und Adam Müller
    Erschienen: 1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110958584; 9783111836799
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4828 ; GK 4825
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 32
    Schlagworte: Philosophie; Sprache; Language and languages; Money; Geld; Sprache
    Weitere Schlagworte: Hamann, Johann Georg (1730-1788); Leibniz, Gottfried Wilhelm Freiherr von (1646-1716); Müller, Adam Heinrich Ritter von Nitterdorf (1779-1829); Müller, Adam Heinrich (1779-1829); Leibniz, Gottfried Wilhelm (1646-1716); Hamann, Johann Georg (1730-1788)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 368 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages [339]-360) and index

    Main description: Comparing language with money has been customary since Classical Antiquity. The widely held opinion that this topos invariably highlights the conventional nature of language is however a fallacy. First of all, both sides of the comparison are in need of clarification - the theory of the symbols for money is just as problematic as the theory of linguistic signs. Secondly, topoi as a means of argumentation are remarkably flexible and need to be regarded in terms of the state of knowledge at a given time. A detailed introduction examines the significance of the study of topoi as a field of research in that specific area of literary studies concerned with the history of the discipline

    Main description: Sprache mit Geld zu vergleichen, ist seit der Antike geläufig. Die heute verbreitete Meinung, daß dieser Topos immer die Konventionalität der Sprache zum Ausdruck bringe, ist jedoch irrig: zum einen sind beide Seiten des Vergleichs klärungsbedürftig, d.h. die Theorie der Geldzeichen ist ebensowenig selbstverständlich wie diejenige der Sprachzeichen; zum anderen sind Topoi als Argumentationsmittel ausgesprochen flexibel und relativ zum historischen Wissensstand. Eine ausführliche Einleitung untersucht die Bedeutung der Topik als spezifisches Arbeitsgebiet der Literaturwissenschaft im wissenschaftlichen Bereich

  4. Worte und Werte
    Geld und Sprache bei Gottfried Wilhelm Leibniz, Johann Georg Hamann und Adam Müller
    Erschienen: [2012]; ©1997
    Verlag:  Max Niemeyer Verlag, Tübingen

    Welche Aufgaben kann die Literaturwissenschaft im interdisziplinären oder kulturwissenschaftlichen Bereich erfüllen, wenn die Zugehörigkeit der untersuchten Texte zur Literatur durch keinen Kanon garantiert ist? In einer umfangreichen Einführung wird... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Welche Aufgaben kann die Literaturwissenschaft im interdisziplinären oder kulturwissenschaftlichen Bereich erfüllen, wenn die Zugehörigkeit der untersuchten Texte zur Literatur durch keinen Kanon garantiert ist? In einer umfangreichen Einführung wird die Funktion der Topik auf diese Fragestellung hin bestimmt. Die Wahl der Topik hat zwei Gründe: erstens nimmt eine Reihe von traditionellen literarischen Fragestellungen auf das Phänomen der uneigentlichen Rede Bezug, zweitens schlägt diese durch ihre Zugehörigkeit zum System der Rhetorik eine Brücke zu einem wissenssoziologischen Kulturbegriff. Der Hauptteil von Werte und Worte liefert eine exemplarische Anwendung dieser theoretischen Überlegungen auf den Topos des Geld-Sprach-Vergleichs. Im Anschluß an die Darstellung des ökonomischen Denkens bei Leibniz, Hamann und Müller werden aus den wissenschaftshistorischen Implikationen der Theorien zu monetärem und sprachlichem Wert eine Reihe von Denkfiguren rekonstruiert, welche die Verbindung zwischen Nationalökonomie und Sprachtheorie kennzeichnen. Schließlich wird in einem zusätzlichen Abstraktionsschritt versucht, den Zusammenhang zwischen der Etablierung einer Ideologie des Ästhetischen und derjenigen wirtschaftsliberaler Theoreme aufzuzeigen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110958584
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4825
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2012
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 32
    Weitere Schlagworte: Language and languages / Philosophy; Money / Philosophy; Geld; Hamann, Johann Georg; Leibniz, Gottfried Wilhelm; Müller, Adam Heinrich; Sprache; Sprache; Geld; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (376 p.)
  5. Worte und Werte
    Geld und Sprache bei Gottfried Wilhelm Leibniz, Johann Georg Hamann und Adam Müller
    Erschienen: 2012; ©1997
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Comparing language with money has been customary since Classical Antiquity. The widely held opinion that this topos invariably highlights the conventional nature of language is however a fallacy. First of all, both sides of the comparison are in need... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book deGruyter
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook De Gruyter
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Comparing language with money has been customary since Classical Antiquity. The widely held opinion that this topos invariably highlights the conventional nature of language is however a fallacy. First of all, both sides of the comparison are in need of clarification - the theory of the symbols for money is just as problematic as the theory of linguistic signs. Secondly, topoi as a means of argumentation are remarkably flexible and need to be regarded in terms of the state of knowledge at a given time. A detailed introduction examines the significance of the study of topoi as a field of research in that specific area of literary studies concerned with the history of the discipline. Sprache mit Geld zu vergleichen, ist seit der Antike geläufig. Die heute verbreitete Meinung, daß dieser Topos immer die Konventionalität der Sprache zum Ausdruck bringe, ist jedoch irrig: zum einen sind beide Seiten des Vergleichs klärungsbedürftig, d.h. die Theorie der Geldzeichen ist ebensowenig selbstverständlich wie diejenige der Sprachzeichen; zum anderen sind Topoi als Argumentationsmittel ausgesprochen flexibel und relativ zum historischen Wissensstand. Eine ausführliche Einleitung untersucht die Bedeutung der Topik als spezifisches Arbeitsgebiet der Literaturwissenschaft im wissenschaftlichen Bereich.

     

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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110958584
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4825 ; GK 4828
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 32
    Schlagworte: Language and languages; Money
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 368 S.)