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  1. Wörter in der Politik
    Analysen zur Lexemverwendung in der politischen Kommunikation
    Erschienen: 1996
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klein, Josef (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916839; 9783531128504
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Gewalt; Politische Sprache; Semantik; Wortschatz; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (221S.)
    Bemerkung(en):

    "Worter" erfüllen viele Funktionen. In der politischen Auseinandersetzung dienen sie vor allem als Waffen -zum Angriff und zur Verteidigung. Gleichzeitig sind sie Abzeichen, Marken, an denen Gruppenzugehörigkeit und ideologische Orientierung erkennbar sind. Was der mittelalterliche Turnierkämpfer getrennt handhabte -Waffen, Rüstung und Fahne -, im feineren "Material" der Wörter sind die Funktionen integriert. Im Forschungsbereich "Sprache in der Politik" möchte dieser Band neue Akzente in mehrerlei Richtung setzen. Vor allem im ersten Teil werden neuere bedeutungstheoretische Konzepte für die politolinguistische Analysepraxis fruchtbar gemacht, so in der Anwendung der Prototypentheorie, aber auch in der systematischen Untersuchung der nicht-deskriptiven Bestandteile von Wortem. Zwar sind Wörter wie Frieden schon häufig untersucht worden, erstaunlicherweise jedoch nicht der Gewalt-Begriff, weder systematisch noch in Einzelphänomenen. Dies will der zweite Teil nachholen. Die Verknüpfung von Sprach- und Medienkritik als zeitgenössischem und historischem Phänomen leisten vor allem die Beiträge des dritten Teils. Neue Ergebnisse werden hier besonders im Hinblick auf Begriffsnormierungsversuche und bisher unbeachtete Strategien der Relevanzverschiebung präsentiert

  2. Wörter in der Politik
    Analysen zur Lexemverwendung in der politischen Kommunikation
    Erschienen: 1996
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klein, Josef (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322916839; 9783531128504
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Gewalt; Politische Sprache; Semantik; Wortschatz; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (221S.)
    Bemerkung(en):

    "Worter" erfüllen viele Funktionen. In der politischen Auseinandersetzung dienen sie vor allem als Waffen -zum Angriff und zur Verteidigung. Gleichzeitig sind sie Abzeichen, Marken, an denen Gruppenzugehörigkeit und ideologische Orientierung erkennbar sind. Was der mittelalterliche Turnierkämpfer getrennt handhabte -Waffen, Rüstung und Fahne -, im feineren "Material" der Wörter sind die Funktionen integriert. Im Forschungsbereich "Sprache in der Politik" möchte dieser Band neue Akzente in mehrerlei Richtung setzen. Vor allem im ersten Teil werden neuere bedeutungstheoretische Konzepte für die politolinguistische Analysepraxis fruchtbar gemacht, so in der Anwendung der Prototypentheorie, aber auch in der systematischen Untersuchung der nicht-deskriptiven Bestandteile von Wortem. Zwar sind Wörter wie Frieden schon häufig untersucht worden, erstaunlicherweise jedoch nicht der Gewalt-Begriff, weder systematisch noch in Einzelphänomenen. Dies will der zweite Teil nachholen. Die Verknüpfung von Sprach- und Medienkritik als zeitgenössischem und historischem Phänomen leisten vor allem die Beiträge des dritten Teils. Neue Ergebnisse werden hier besonders im Hinblick auf Begriffsnormierungsversuche und bisher unbeachtete Strategien der Relevanzverschiebung präsentiert