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  1. Jon Fosses fruehe Dramen und ihre Rezeption in norwegischen und deutschsprachigen Medien
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

    Untersuchungsgegenstand dieses Bandes sind zentrale Wertungstendenzen in norwegischen und deutschsprachigen Artikeln zu den fruehen Theatertexten des norwegischen Schriftstellers und Dramatikers Jon Fosse. Die Studie versteht sich als Beitrag zur... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Untersuchungsgegenstand dieses Bandes sind zentrale Wertungstendenzen in norwegischen und deutschsprachigen Artikeln zu den fruehen Theatertexten des norwegischen Schriftstellers und Dramatikers Jon Fosse. Die Studie versteht sich als Beitrag zur Rezeptionsforschung, in dem das Zusammenspiel zwischen der aesthetischen Logik der Fosse'schen Theatertexte und vorherrschenden Erwartungen und Wahrnehmungsgewohnheiten in der Theaterkritik naeher beleuchtet wird. Die Rezeptionsanalyse gibt so Aufschluss ueber Erfuellung und Verletzung von Konventionen in den fruehen Theatertexten von Jon Fosse im Spi

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631640593
    Schriftenreihe: Osloer Beiträge zur Germanistik ; Bd. 42
    Umfang: Online-Ressource (222 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Einleitung; 1.1. Generelle Präsentation des Forschungsfeldes; 1.2. Theoretische und methodische Vorbemerkungen; 1.2.1. Drama, Dramentheorie; 1.2.2. Literaturwissenschaftliche und theaterwissenschaftliche Ansätze; 1.2.3. Postdramatisches Theater; 1.3. Vorgehensweise; I Über Jon Fosse, seine Dramen und das postdramatische Theater; 2. Einleitendes; 2.1. Jon Fosse über seine Dramen; 2.1.1. Der Traum von Stille und Schweigen; 3. Über Fosses Dramen: Vielbeachtete Merkmale; 3.1. Der Name - Handlungsabriss; 3.2. Traum im Herbst - Handlungsabriss

    3.3. „Zwischen Auflösung und Restauration"3.4. Zwischen Ironie und Absurdität; 3.5. Zwischen sprachlicher Materialität und Referentialität; 3.6. Zwischen Künstlichkeit und Authentizität; 4. Merkmale des „dramatischen" und „postdramatischen" Theaters; 4.1. Postdramatisch, postmodern und „nicht mehr dramatisch"; 4.2. Grundlegende Rezeptionskategorien in Bezug auf das Drama; 4.2.1. Illusionierung und Identifikation; 4.2.2. Einheit der Zeit; 4.3. Über postdramatisches Theater; 4.3.1. Strukturwahrnehmung jenseits der Handlung; 4.3.2. Postdramatische Zeitästhetik; 4.3.2.1. Duration

    4.3.2.2. RepetitionII Grundzüge der norwegischen Rezeption; 5. Allgemeines zur norwegischen Rezeption; 5.1. Einleitendes; 5.2. Vom „Sonderling aus Strandebarm" zum Nobelpreiskandidaten (1994-2005); 6. Die frühe Rezeption in orwegen (1994-1996); 6.1. Og aldri skal vi skiljast (1994); 6.1.1. Programmheft; 6.1.2. Rezeption; 6.2. Namnet (1995); 6.2.1. Ein innovativer Außenseiter; 6.2.2. Illusion; 6.2.3. Strukturwahrnehmung jenseits der Handlung: Sprachgestaltung, Duration, Repetition; 6.3. Nokon kjem til å komme (1996)

    7. Grundzüge der norwegischen Rezeption von Draum omhausten (1999, 2001, 2005)7.1. Inhalt und Figuren; 7.2. Sprache und Struktur; III Grundzüge der deutschsprachigen Rezeption; 8. Allgemeines zur deutschsprachigen Rezeption; 9. Präsentationen von Autor und Werk aus dem Jahr 2000; 9.1. Wertungskriterien in den Autorenpräsentationen; 9.2. Sichtweisen auf Position und Bedeutung von Fosse; 9.3. Fosse wird zitiert. Profilzeichnungen; 9.4. Selbstdarstellung und Projektionen; 9.4.1. Stille und Isolation; 10. Die frühe deutschsprachige Rezeption (2000-2001); 10.1. Inhaltsbezogene Wertungen

    10.1.1. Inhaltliche Interpretationen10.1.2. Belanglosigkeit und Tatenlosigkeit; 10.1.3. Zustand kontra Ereignis; 10.1.4. Reduktion des Ästhetischen auf gesellschaftlich-politische Aussagen; 10.2. Figuren; 10.2.1. Künstlerische Bewertung der Figurengestaltung; 10.2.1.1. Eigenschaftslosigkeit: Anonymität von Figuren und Schauplatz; 10.2.2. Sympathie weckende Verhaltenswerte und Eigenschaften; 10.2.2.1. Figurengestaltung und Moralität; 10.2.3. Faszination weckende Verhaltenswerte und Eigenschaften; 10.2.3.1. Personalisierung der Wertungsperspektive: „hautnahe" Authentizität

    10.2.3.2. Figurengestaltung und Authentizität

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web