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  1. Eine Promenadologie des Anti-Helden in der Literatur
    Erzähltexte von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Thomas Bernhard, Peter Handke und Wilhelm Genazino
    Autor*in: Kim, Kyungmin
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783631830260
    Weitere Identifier:
    9783631830260
    Schlagworte: Eichendorff, Joseph von; Walser, Robert; Bernhard, Thomas; Handke, Peter; Genazino, Wilhelm; Antiheld;
    Umfang: 248 Seiten, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 225-248

    Dissertation, Universität Bochum, 2020
  2. Eine Promenadologie des Anti-Helden in der Literatur
    Erzähltexte von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Thomas Bernhard, Peter Handke und Wilhelm Genazino
    Autor*in: Kim, Kyungmin
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken,... mehr

    Standort:
    Universitätsbibliothek Bamberg
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

     

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken, Handlungsmotive und Phantasien. Hieran können Erzählungen dann interessante Wahrnehmungsmodelle exemplifizieren. Für die Protagonisten der ausgewählten Erzähltexte bedeutet das Gehen eine Art Therapie, weil es das Denken als Auseinandersetzung mit dem Selbst stimuliert. Beim Gehen reflektieren sie mit ihren Lebenssituationen ihre bedrohten Identitäten, aber auch Möglichkeiten, neue Poetologien zu entdecken

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783631830260
    Weitere Identifier:
    9783631830833
    RVK Klassifikation: GE 5201
    Umfang: 248 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2020

    :
  3. Eine Promenadologie des Anti-Helden in der Literatur
    Erzähltexte von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Thomas Bernhard, Peter Handke und Wilhelm Genazino
    Autor*in: Kim, Kyungmin
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken,... mehr

    Standort:
    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    Signatur:
    Diss GER 2020/2
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Standort:
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Signatur:
    IFA17816
    Fernleihe:
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Link zum Verbundkatalog:
    Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz)

    Standort:
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Signatur:
    CJSH1359
    Link zum Verbundkatalog:
    Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz)

     

    Anti-Helden stellen modellhaft die Auseinandersetzung mit der eigenen, oft problematischen Lebenssituation im sozialen Aspekt des Außenseitertums dar. Mit individuellen menschlichen Schwächen bieten solche Figuren Einblicke in Gedanken, Handlungsmotive und Phantasien. Hieran können Erzählungen dann interessante Wahrnehmungsmodelle exemplifizieren. Für die Protagonisten der ausgewählten Erzähltexte bedeutet das Gehen eine Art Therapie, weil es das Denken als Auseinandersetzung mit dem Selbst stimuliert. Beim Gehen reflektieren sie mit ihren Lebenssituationen ihre bedrohten Identitäten, aber auch Möglichkeiten, neue Poetologien zu entdecken.

     
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    Hinweise zum Inhalt