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  1. Felsinais
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Anton Hiersemann Verlag, Stuttgart

    "Erstedition eines verschollen geglaubten Renaissance-Epos// In der Privatbibliothek des Renaissance-Papstes Julius II. hat sich, so steht es in einem zu seinen Lebzeiten aufgestellten Bücherverzeichnis, die Handschrift eines epischen Gedichts... mehr

    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Freiburg, Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, Abteilung für Lateinische Philologie des Mittelalters, Bibliothek
    Frei 137: F/VID 1/1
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/762157
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    bestellt
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Klassisches Altertum
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    69/22067
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 3149:23
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Erstedition eines verschollen geglaubten Renaissance-Epos// In der Privatbibliothek des Renaissance-Papstes Julius II. hat sich, so steht es in einem zu seinen Lebzeiten aufgestellten Bücherverzeichnis, die Handschrift eines epischen Gedichts befunden, das der berühmte Humanist Marco Girolamo Vida verfasst hat. In dieser »Felsinais« feiert der Dichter in der Nachfolge Vergils und im Auftrag des Papstes dessen Feldzug gegen Bologna im Jahr 1506 (in römischer Frühzeit hieß die Stadt »Felsina«). Außer in dem Inventar wird das Epos nirgendwo mehr erwähnt, es galt jahrhundertelang als verschollen, obwohl namhafte Wissenschaftler nach dem Text gesucht haben.// Erst im Jahr 2010 entdeckte Thomas Haye in der Vatikanischen Bibliothek eine rätselhafte [...] Handschrift [...]. Durch eine genauere Untersuchung konnte Haye den in der Handschrift enthaltenen Text als Vidas verschollenes Bologna-Epos identifizieren. [...] // Thomas Haye legt hier zusammen mit Carla Piccone die kritische Erstedition des Werkes (mit Kommentar) vor." (Verlagsankündigung, www.hiersemann.de/felsinais-9783777220116, Zugriff am 20.05.2020)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Piccone, Carla (HerausgeberIn); Haye, Thomas (HerausgeberIn); Julius (WidmungsempfängerIn)
    Sprache: Latein; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783777220116; 3777220116
    Weitere Identifier:
    9783777220116
    RVK Klassifikation: FZ 70850 ; FZ 70853
    Auflage/Ausgabe: [Kritische Erstedition]
    Schriftenreihe: Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters ; Band 23
    Schlagworte: Julius; Bologna; Feldzug; Epos;
    Umfang: VIII, 253 Seiten, 25 cm
    Bemerkung(en):

    "Erstedition eines verschollen geglaubten Renaissance-Epos", "kritische Erstedition" (Verlagsankündigung, www.hiersemann.de/felsinais-9783777220116, Zugriff am 20.05.2020)

    Literaturverzeichnis Seite 30-33

    Mit Register