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  1. Grundlegung einer Librettologie
    Musik- und Lesetext am Beispiel der "Alceste"-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110441192
    RVK Klassifikation: LR 54177 ; GH 1862
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 86 (320)
    Schlagworte: Libretto; Operngestalt
    Weitere Schlagworte: Alkeste; baroque novel; Librettology; baroque opera; C. M. Wieland
    Umfang: XII, 642 Seiten, Notenbeispiele, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Jena, 2011

  2. Grundlegung Einer Librettologie
    Musik- und Lesetext Am Beispiel der ,Alceste'-Opern Vom Barock Bis Zu C. M. Wieland
    Erschienen: 2017; ©2017.
    Verlag:  De Gruyter, Inc., Berlin/Boston

    Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und... mehr

    Zugang:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner Röcke an der Humboldt-Universität zu Berlin herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGENim Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften sowie thematisch geschlossene Sammelbände. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung. Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Librettologie - Entwurf einer Methodik -- 2. Oper - Operntext - Lesetext -- 3. Alceste 1660-1719 -- 4. Die Königin kehrt zurück - Christoph Martin Wieland und Anton Schweitzer Alceste (1773/1775) -- 5. Das Libretto als Geschichts-Gedicht - Alceste zwischen linearem und zyklischem Geschichtsbild -- 6. Epilog - Opern-Libretto, Leselibretto und Roman -- 7. Glossar - Wielands Kontakte zu Oper und Musiktheorie bis ca. 1777 -- 8. Literaturverzeichnis -- 9. Abbildungsverzeichnis -- 10. Register der Namen und Werke.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110445787
    RVK Klassifikation: GH 1862
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen Zur Literatur- und Kulturgeschichte Ser ; v.86 (320)
    Schlagworte: Libretto; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (654 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  3. Grundlegung einer Librettologie
    Musik- und Lesetext am Beispiel der 'Alceste'-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie‘ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ‚Alceste‘-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. a. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ‚Aramena‘, ,Römische Octavia‘ und ‚Asiatische Banise‘ mit der französischen ‚Querelle‘ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. a. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ‚Alceste‘, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110437140; 9783110445787
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1862
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 86 = (320)
    De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: Barockoper.; Barockroman.; baroque novel.; baroque opera.; C. M. Wieland.; Libretto.; Librettology.
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 642 Seiten)
    Bemerkung(en):

    :

  4. Grundlegung einer Librettologie
    Musik- und Lesetext am Beispiel der 'Alceste'-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb... mehr

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    Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie‘ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ‚Alceste‘-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. a. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ‚Aramena‘, ,Römische Octavia‘ und ‚Asiatische Banise‘ mit der französischen ‚Querelle‘ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. a. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ‚Alceste‘, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110437140; 9783110445787
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1862
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 86 = (320)
    De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: Barockoper.; Barockroman.; baroque novel.; baroque opera.; C. M. Wieland.; Libretto.; Librettology.
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 642 Seiten)
    Bemerkung(en):

    :

  5. Grundlegung einer Librettologie
    Musik- und Lesetext am Beispiel der "Alceste"-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    "Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    LR 54177 H333
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 4066:86
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    "Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die "Librettologie" präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schliesst der "Alceste"-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. a. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die grossen Barockromane "Aramena", "Römische Octavia" und "Asiatische Banise" mit der französischen "Querelle" zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. a. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers "Alceste", in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen. Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschliesst."-- "Rescued from its status as a marginal genre, the libretto reveals its aesthetic qualities and far-reaching importance in German and European literature and literary discourses. Written for the expert or beginner, this volume introduces the libretto text as a work of art in its own right and shows the impact of the libretto in structuring the transmedial nature of opera as a genre"--

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3110441195; 9783110441192
    Weitere Identifier:
    9783110441192
    RVK Klassifikation: LR 54177 ; GH 1862
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 86 = (320)
    Schlagworte: Libretto; Music and literature; Opera; Opera; Opera
    Umfang: XII, 642 Seiten, Notenbeispiele, 23,5 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 591-616

    Register der Namen und Werke: Seite 619-642

    Habilitationsschrift, Universität Jena, 2011

  6. Grundlegung einer Librettologie
    Musik- und Lesetext am Beispiel der "Alceste"-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Hochschule für Musik Nürnberg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110441192
    RVK Klassifikation: LR 54177 ; GH 1862
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 86 (320)
    Schlagworte: Libretto; Operngestalt
    Weitere Schlagworte: Alkeste; baroque novel; Librettology; baroque opera; C. M. Wieland
    Umfang: XII, 642 Seiten, Notenbeispiele, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Jena, 2011

  7. Grundlegung einer Librettologie
    Musik- und Lesetext am Beispiel der ,Alceste'-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
    Erschienen: [2017]; ©2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie' präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ,Alceste'-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. a. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ,Aramena', ,Römische Octavia' und ,Asiatische Banise' mit der französischen ,Querelle' zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. a. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ,Alceste', in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110445787
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1862
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 86 (320)
    Weitere Schlagworte: Barockoper; Barockroman; C. M. Wieland; Libretto; Librettology; baroque novel; baroque opera; MUSIC / Genres & Styles / Opera
    Umfang: 1 online resource (654 p.)
    Bemerkung(en):

    Habilitation