Shakespeare - deutsch
Bibliographie der Übersetzungen und Bearbeitungen ; zugleich Bestandsnachweis der Shakespeare-Übersetzungen der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek Weimar
Zielgruppen: Anglisten, Germanisten, Komparatisten, Übersetzungsforscher, Theaterwissenschaftler, Dozenten, Studenten, Lehrer, Bibliotheken, Institute
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Zielgruppen: Anglisten, Germanisten, Komparatisten, Übersetzungsforscher, Theaterwissenschaftler, Dozenten, Studenten, Lehrer, Bibliotheken, Institute
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Weimar ist ja unser Athen
mit Seume in Weimar ; Vorträge des Colloquiums zu Johann Gottfried Seume in Oßmannstedt 2007
Duden-Oxford, Großwörterbuch Englisch
Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch ; [mehr als 300000 Stichwörter und Wendungen]
PONS Schweizer Schulwörterbuch Französisch-Deutsch, Deutsch-Französisch
[rund 120.000 Stichwörter und Wendungen]
PONS Schweizer Schulwörterbuch Englisch-Deutsch, Deutsch-Englisch
[rund 120.000 Stichwörter und Wendungen]
Europäische Literatur auf Deutsch?
Beiträge auf der 13. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Literarischen Text, Vaasa, 18. - 19.5.2006
Fachwörterbuch Rechnungswesen und Controlling
Begriffserklärungen deutsch-englisch, englisch-deutsch
Samuel Beckett und die deutsche Sprache
eine Untersuchung der deutschen Übersetzungen des dramatischen Werks
Untersuchung zur Evaluation von Übersetzungen
am Beispiel von Akutagawa Ryūnosuke: Kappa
Japan und Deutschland - zwei Welten, die häufig als extrem unterschiedlich erlebt werden. Es ist nicht nur die räumliche Entfernung und der andere kulturhistorische Hintergrund, sondern auch die Sprache, die dabei als unüberwindbares Hindernis...
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Japan und Deutschland - zwei Welten, die häufig als extrem unterschiedlich erlebt werden. Es ist nicht nur die räumliche Entfernung und der andere kulturhistorische Hintergrund, sondern auch die Sprache, die dabei als unüberwindbares Hindernis gesehen wird. Japanisch sei "unübersetzbar", heißt es, doch was ist tatsächlich dran an diesem Urteil? Gründet das Fremdheitsgefühl gegenüber übersetzten japanischen Romanen im nicht transportierbaren Inhalt, in der Besonderheit des japanischen Literaturstils oder in der Unüberbrückbarkeit der Sprachkluft? Wo liegen die Haupthindernisse für den Übersetzer? Wie kann man Übersetzungen aus dem Japanischen systematisieren und bewerten? Fragen dieser Art stellt sich die vorliegende Arbeit und bietet Antworten anhand des Vergleichs dreier deutscher Übersetzungen eines der berühmtesten Werke der modernen japanischen Literatur, Akutagawa Ryûnosukes Kappa.
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Das Konstrukt Frau in der Translation
Elisabeth Schnack übersetzt Carson McCullers
Die Autorin und Translatorin Elisabeth Schnack (1899-1992) hat über 200 Werke der englischsprachigen Literatur deutschsprachigen LeserInnen zugänglich gemacht, darunter zentrale Werke der US-Autorin Carson McCullers (1917-1967), hat aber auch Texte...
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Die Autorin und Translatorin Elisabeth Schnack (1899-1992) hat über 200 Werke der englischsprachigen Literatur deutschsprachigen LeserInnen zugänglich gemacht, darunter zentrale Werke der US-Autorin Carson McCullers (1917-1967), hat aber auch Texte im eigenen Namen veröffentlicht. In dieser Arbeit werden die Bezüge zwischen Leben und Werk der beiden kreativen Frauen und die spezifischen Produktionsbedingungen für ihre Texte beleuchtet. Nach einer Positionsbestimmung zwischen den Eckpunkten Feministische Forschung, Frauenliteratur und Translationstheorien wird Elisabeth Schnacks Leben und Werk aus feministischer Perspektive dargelegt, im Sinne der Sichtbarmachung einer bedeutenden Übersetzerin. Es folgen die Publikationsgeschichte von Die Ballade vom traurigen Café als Fallstudie sowie vergleichende Textuntersuchungen zu Frauenfiguren in ausgewählten Erzählungen. Hierin wird gezeigt, dass zwei so unterschiedliche Autorinnen wie Elisabeth Schnack und Carson McCullers voneinander verschiedene Frauenfiguren konstruieren, selbst wenn sie - zu unterschiedlichen Zeitpunkten und in verschiedenen Kulturräumen - an der gleichen Geschichte arbeiten.
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Weimar ist ja unser Athen
mit Seume in Weimar ; Vorträge des Colloquiums zu Johann Gottfried Seume in Oßmannstedt 2007
Europäische Literatur auf Deutsch?
Beiträge auf der 13. Internationalen Arbeitstagung Germanistische Forschungen zum Literarischen Text, Vaasa, 18. - 19.5.2006
Das Konstrukt Frau in der Translation
Elisabeth Schnack übersetzt Carson McCullers
Die Autorin und Translatorin Elisabeth Schnack (1899-1992) hat über 200 Werke der englischsprachigen Literatur deutschsprachigen LeserInnen zugänglich gemacht, darunter zentrale Werke der US-Autorin Carson McCullers (1917-1967), hat aber auch Texte...
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Die Autorin und Translatorin Elisabeth Schnack (1899-1992) hat über 200 Werke der englischsprachigen Literatur deutschsprachigen LeserInnen zugänglich gemacht, darunter zentrale Werke der US-Autorin Carson McCullers (1917-1967), hat aber auch Texte im eigenen Namen veröffentlicht. In dieser Arbeit werden die Bezüge zwischen Leben und Werk der beiden kreativen Frauen und die spezifischen Produktionsbedingungen für ihre Texte beleuchtet. Nach einer Positionsbestimmung zwischen den Eckpunkten Feministische Forschung, Frauenliteratur und Translationstheorien wird Elisabeth Schnacks Leben und Werk aus feministischer Perspektive dargelegt, im Sinne der Sichtbarmachung einer bedeutenden Übersetzerin. Es folgen die Publikationsgeschichte von Die Ballade vom traurigen Café als Fallstudie sowie vergleichende Textuntersuchungen zu Frauenfiguren in ausgewählten Erzählungen. Hierin wird gezeigt, dass zwei so unterschiedliche Autorinnen wie Elisabeth Schnack und Carson McCullers voneinander verschiedene Frauenfiguren konstruieren, selbst wenn sie - zu unterschiedlichen Zeitpunkten und in verschiedenen Kulturräumen - an der gleichen Geschichte arbeiten.
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