Panthera Pardus
Sean und Cian leben in einem Nationalpark Südafrikas. Der anfängliche Reiz ihrer Liebe ist schon lange erloschen, und für Sean beginnt ein einsames und tristes Leben fernab seiner eigentlichen Heimat. Als Cian eines Tages zu einer Expedition...
mehr
Sean und Cian leben in einem Nationalpark Südafrikas. Der anfängliche Reiz ihrer Liebe ist schon lange erloschen, und für Sean beginnt ein einsames und tristes Leben fernab seiner eigentlichen Heimat. Als Cian eines Tages zu einer Expedition aufbricht, macht Sean jedoch die Erfahrung, daß es weitaus spannendere Dinge gibt, als die Liebe zu einem Menschen.
|
Mulandi
Heimat Mosambik
Was hat Oelsnitz mit Afrika zu tun? Im kleinen Städtchen Oelsnitz im Vogtland geboren, lebt und arbeitet Kati Seidel als Frisörmeisterin. Zur Leipziger Buchmesse im März 2004 stellte Sie Ihr Debüt vor: Mulandi. Zum Schreiben brachte sie ihre Liebe...
mehr
Was hat Oelsnitz mit Afrika zu tun? Im kleinen Städtchen Oelsnitz im Vogtland geboren, lebt und arbeitet Kati Seidel als Frisörmeisterin. Zur Leipziger Buchmesse im März 2004 stellte Sie Ihr Debüt vor: Mulandi. Zum Schreiben brachte sie ihre Liebe zum Reisen. Bereits als Kind machte sie sich Notizen, wenn sie mit ihren Eltern, bis dahin nur im sozialistischem Ausland, unterwegs war. Zur Lust am Reisen kam später das Interesse am afrikanischen Kontinent. Der Wunsch, ihre Gedanken auch ihren Lesern näher zu bringen, wuchs allerdings erst durch die Einblicke und neuen Sichtweisen auf den geliebten Kontinent, die sie durch ihren afrikanischen Partner sowie Reisen in dessen Heimatland Mosambik gewinnen konnte. Mit diesem Buch möchte sie den Leser zum Nachdenken über "Afrika" und "die Afrikaner" anregen. Von einer anfangs naiv-romantischen Liebe zu Afrika und aus anfänglich touristisch- europäischer Sicht betrachtet, wandelt sich vor den Augen des Lesers die Sicht auf diesen Kontinent zu einem Verständnis über die dort herrschenden Realitäten. Das oft falsche Bild über Afrika und die Afrikaner wandelt sich beim Lesen dieses Buches. Es ist der Autorin wichtig, dass die Leser zukünftig mit anderen, wacheren Augen auf dieses Stück Leben sehen.
|
"Wenn Elefanten streiten ..."
101 Geschichten eines Schweizer Honorarkonsuls in Burundi
<Wenn Elefanten streiten, leidet das Gras.> <Wenn ich von einem Händler zwanzig Armreifen kaufen und dafür Rabatt will, sagt er: Im Gegenteil, du musst mehr zahlen, denn der Aufwand für dich ist kleiner, als wenn du für jeden Armreif einzeln...
mehr
<Wenn Elefanten streiten, leidet das Gras.> <Wenn ich von einem Händler zwanzig Armreifen kaufen und dafür Rabatt will, sagt er: Im Gegenteil, du musst mehr zahlen, denn der Aufwand für dich ist kleiner, als wenn du für jeden Armreif einzeln verhandeln müsstest.> Edmond Remondino kam 1972 nach Afrika - und blieb. Heute arbeitet er von Montag bis Freitag als Honorarkonsul und Architekt, Samstag und Sonntag malt er. In einem persönlichen Tagebuch hat der <malende Honorarkonsul> jetzt die schillernden Seiten der afrikanischen Mentalität festgehalten. Die Gefühlswelt und die Denkweise seiner kurzen Geschichten und Anekdoten sind mit europäischem Maßstab oft kaum zu erfassen. Remondino gelingt dieses Kunststück dank seiner vitalen Doppelbegabung als Erzähler und Maler.
|
Kanimambo
ein afrikanisches Tagebuch