Die Bewerbung - eine Zauberformel?
Kreativität und Formelhaftigkeit in deutschen und französischen Anschreiben
"Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle eines..." - was für Personalchefs äußerst ermüdend sein muss, nämlich der ständige Gebrauch von Formeln und Floskeln im Bewerbungsanschreiben, wird für den Stellensuchenden schnell zur Stolperfalle: "Soll ich...
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"Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle eines..." - was für Personalchefs äußerst ermüdend sein muss, nämlich der ständige Gebrauch von Formeln und Floskeln im Bewerbungsanschreiben, wird für den Stellensuchenden schnell zur Stolperfalle: "Soll ich nun ein kreatives Anschreiben wagen oder doch lieber mit den Standardformulierungen auf Nummer sicher gehen?" Der Markt der Ratgeberliteratur ist unübersichtlich geworden, und wer sich einmal genauer mit Tipps in Ratgebern vom Typ "Wie bewerbe ich mich richtig?" beschäftigt, wird schnell feststellen: Wer drei Bücher liest, hat mindestens vier Meinungen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich aus linguistischer Perspektive mit genau diesem Balanceakt zwischen Formelhaftigkeit, Kreativität und Ratgeberliteratur. Außerdem werden interkulturelle Unterschiede zu Frankreich thematisiert. Denn: Wer sich im Ausland bewerben will, sollte sich genau mit den landestypischen Konventionen auseinandersetzen. Ein handgeschriebenes Anschreiben landet in Deutschland wahrscheinlich genauso schnell auf dem Absagestapel wie ein getipptes Anschreiben in Frankreich. Nur wer kulturelle Besonderheiten kennt, hat im Bewerbungsprozess die Nase vorn. Ich wünsche allen Lesern dieses Buches viel Erfolg bei der Stellensuche und stets das richtige Fingerspitzengefühl auf der Suche nach ihrer persönlichen Bewerbungs-Zauberformel.
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Die Bewerbung - eine Zauberformel?
Kreativität und Formelhaftigkeit in deutschen und französischen Anschreiben
"Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle eines..." - was für Personalchefs äußerst ermüdend sein muss, nämlich der ständige Gebrauch von Formeln und Floskeln im Bewerbungsanschreiben, wird für den Stellensuchenden schnell zur Stolperfalle: "Soll ich...
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"Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle eines..." - was für Personalchefs äußerst ermüdend sein muss, nämlich der ständige Gebrauch von Formeln und Floskeln im Bewerbungsanschreiben, wird für den Stellensuchenden schnell zur Stolperfalle: "Soll ich nun ein kreatives Anschreiben wagen oder doch lieber mit den Standardformulierungen auf Nummer sicher gehen?" Der Markt der Ratgeberliteratur ist unübersichtlich geworden, und wer sich einmal genauer mit Tipps in Ratgebern vom Typ "Wie bewerbe ich mich richtig?" beschäftigt, wird schnell feststellen: Wer drei Bücher liest, hat mindestens vier Meinungen. Das vorliegende Buch beschäftigt sich aus linguistischer Perspektive mit genau diesem Balanceakt zwischen Formelhaftigkeit, Kreativität und Ratgeberliteratur. Außerdem werden interkulturelle Unterschiede zu Frankreich thematisiert. Denn: Wer sich im Ausland bewerben will, sollte sich genau mit den landestypischen Konventionen auseinandersetzen. Ein handgeschriebenes Anschreiben landet in Deutschland wahrscheinlich genauso schnell auf dem Absagestapel wie ein getipptes Anschreiben in Frankreich. Nur wer kulturelle Besonderheiten kennt, hat im Bewerbungsprozess die Nase vorn. Ich wünsche allen Lesern dieses Buches viel Erfolg bei der Stellensuche und stets das richtige Fingerspitzengefühl auf der Suche nach ihrer persönlichen Bewerbungs-Zauberformel.
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