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  1. Immerjahn
  2. Mit Dolchen sprechen
    Der literarische Hass-Effekt
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Suhrkamp Verlag, Berlin

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783518751466
    Weitere Identifier:
    9783518751466
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Hass <Motiv>; Literatur; Hass
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)ART000000: ART / General; Brinkmann;Strindberg;Weltanschauung;Kleist;Sartre;Gulliver;Houellebecq;Swift;Sexualität;Analyse;Studie;Kyd;Literturkritiker;Julia;Herausgeber;Effekt;Richard III.;Merkur;Ereignis;Kohlhaas;Furor;Mephistopheles;Shakespeare;Rassismus;Wut;Expressivität;Kritiker;Ästhetik;Céline;Identität;Baudelaire;Momentanismus;Ring des Nibelungen;Literaturwissenschaft;Michael Kohlhaas;Richard Wagner;Romeo und Julia;Wissenschaftler;Marlowe;Milton;Bernhard;Literaturgeschichte;Handke;Hass;Mephisto;Poesie;Goetz;Hamlet;Ästhetizismus;Literaturkritik;Diskurs;Jelinek;Publizistik;Affekt;Sozialgeschichte;Emotion;Romeo;Flüchtlingskrise;Teufel;Affirmation;Exzess;Satan; (VLB-WN)9959: Sachbücher / Kunst, Literatur / Sonstiges; Satan; Mephisto; Hass; Handke; Literaturgeschichte; Bernhard; Milton; Marlowe; Wissenschaftler; Romeo und Julia; Richard Wagner; Michael Kohlhaas; Literaturwissenschaft; Ring des Nibelungen; Poesie; Goetz; Hamlet; Exzess; Affirmation; Teufel; Flüchtlingskrise; Romeo; Emotion; Sozialgeschichte; Literaturkritik; Publizistik; Jelinek; Diskurs; Ästhetizismus; Momentanismus; Baudelaire; Julia; Literturkritiker; Kyd; Studie; Analyse; Sexualität; Swift; Houellebecq; Gulliver; Sartre; Kleist; Weltanschauung; Strindberg; Herausgeber; Effekt; Affekt; Richard III.; Identität; Céline; Ästhetik; Kritiker; Expressivität; Wut; Rassismus; Shakespeare; Mephistopheles; Furor; Kohlhaas; Ereignis; Merkur; Brinkmann
    Umfang: Online-Ressource, 493 Seiten
  3. Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.

     

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  4. Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen... mehr

    Zugang:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Brechtbau-Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.

     

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  5. Kulturkritik der Wiener Moderne (1890–1938)
    Autor*in:
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Viele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkritisch geäußert, sowohl in Essays und weltanschauungsliterarischen Monographien als auch in fiktionalen Texten. Die Kulturkritik des „Jungen Wien“ wird in vorliegendem Band vor allem in Auseinandersetzung mit zentralen historischen Zäsuren (1914/1918, 1933/1934, 1938) analysiert und als Krisenreaktion, „politische Gefahr“ (Fritz Stern) und ästhetisches Potential perspektiviert. Das kulturkritische Spätwerk der Jungwiener (Peter Altenberg, Leopold von Andrian, Hermann Bahr, Richard Beer-Hofmann, Felix Dörmann, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Richard Schaukal und Arthur Schnitzler) hadert mit dem Untergang der Monarchie, mit sozialen Verschiebungen in der Gesellschaft und der neuen geopolitischen Kartierung Europas nach dem Ersten Weltkrieg. Abseits der Avantgarde imaginieren diese Texte Gegenordnungen, die Themen und Schreibweisen der 1890er Jahre aufgreifen, aber auch transformieren.

     

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