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Gedanken-Kleider
die Allegorisierung des Körpers in Gesellschaft und Theater des 17. Jahrhunderts -
Goethezeit
über die Entstehung des bürgerlichen Kunstverständnisses -
Bürgerliche Lesekultur im 19. Jahrhundert
eine sozialgeschichtliche Untersuchung am Beispiel Wiens -
Fest und Zeitenwende
Französische Revolution und die Festkultur des 18. Jahrhunderts bei Hölderlin -
Fest und Zeitenwende
Französische Revolution und die Festkultur des 18. Jahrhunderts bei Hölderlin -
»Verirrte Bürger?«
Kurt Tucholsky und der Weltbühne-Kreis zwischen Bürgertum und Arbeiterbewegung. Dokumentation der Jahrestagung 2015 -
Realismus und Bürgertum
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Bildspuren - Sprachspuren
Postkarten als Quellen zur Mehrsprachigkeit in der späten Habsburger Monarchie -
Die Welt von Gestern
Erinnerungen eines Europäers -
Minnas starke Schwestern
Bürgermädchen in deutschen Lustspielen 1740-1770 -
Die Welt von Gestern
Erinnerungen eines Europäers -
Meine Kinderjahre
autobiographischer Roman -
Selbsterfahrung zwischen Künstler- und Bürgertum in Thomas Manns „Tonio Kröger“ und „Der Tod in Venedig“
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[Rezension zu:] Eckart Schörle: Die Verhöflichung des Lachens
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Geschichte der deutschen Literatur Bd. 8: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1830-1870
Vormärz - Nachmärz -
Dieß schreibt Dir aus liebendem Herzen
Briefe von Sabine Diesterweg und ihrer Familie -
Das Private und das Öffentliche. Liebe, Sexualität und Moral in "Liebelei" und "Reigen" von Arthur Schnitzler
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Bühne und Bürgertum
das Hamburger Stadttheater (1770-1850) -
"Verirrte Bürger"?
Kurt Tucholsky und der Weltbühne-Kreis zwischen Bürgertum und Arbeiterbewegung : Dokumentation der Jahrestagung 2015 -
Verirrte Bürger: Thomas Mann und Theodor Storm
Tagung in Husum und Lübeck 2015 -
"Dann sprach ich bei Professor Gottsched vor ..."
Leipzig als literarisches Zentrum Deutschlands in der Frühen Neuzeit -
Die Ironie in Gottfried Kellers „Sinngedicht“
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Tagebücher
1898-1904 -
Warum werden Autoren vergessen?
Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe -
Das Individuum und der Zwang des Bürgertums. Hebbels „Maria Magdalena“ und die Identifizierung mit den bürgerlichen Normen