Erstmals wird die Rezeption des Rassenkonzepts und des rassenhygienischen und -politischen Diskurses in der Pädagogik in ganzer Breite dokumentiert. Es wird gezeigt, dass es ab 1933 eine umfangreiche Produktion entsprechender Schriften gegeben hat: Eine Bibliographie, die die Autoren erstellt haben, enthält rund 2000 Titel. Daran wird deutlich, dass die Pädagogik einen auch quantitativ beachtlichen Beitrag zur Vermittlung und Fundierung der Ideologie der Rassenhygiene geleistet hat. Review quote. A quote from a review of the product: "Künftiger mit der NS-Pädagogik befaßter Forschung dürfte der Band als Kompendium von hohem Informationswert allemal unentbehrlich sein." Edgar Weiß in: Das Historisch-Politische Buch, 55. Jg. (2007), Heft 3 "Das Handbuch ist ein nützliches Repertorium für die Rezeption des Rassenkonzepts und des rassenhygienischen und rassenpolitischen Diskurses in der Pädagogik der NS-Zeit. .....ein äußerst nützliches, viele bisher kaum auzufindende Daten und Hinweise enthaltendes und zuverlässig gearbeitetes Handbuch." Fran-Rutger Hausmann in: Freiburger Universitätsblätter, Jg. 2007, Heft 4 "In diesem Band wird erstmals die Rezeption des Rassenkonzeptes und des rassenhygienischen und rassenpolitischen Diskurses in der Pädagogik während des Dritten Reichs umfassend dargestellt." Uwe Hoßfeld in: Anthropologischer Anzeiger, 65. Jg. (2007), Heft 4 "Das Buch kann einen soliden Eindruck von dem Ausmaß uind der Struktur des Rasse-Diskurses in der Pädagogik geben. Sie werden in einem Allgemeinen Teil klar und überzeugend dargestellt. Sie verweisen u.a. darauf, dass es meist jüngere Akademiker waren, die sich hier hervortaten, dass sie ein hohes Maß an Kontinuität ihrer politischen Anschauung vorweisen, also schon vor 1933 den Nazionalsozialisten nahe standen und damals bereits rechts radikalisiert waren bis hin zu militanten Tendenzen." Notker Hammerstein in: Historische Zeitschrift, Bd. 286, 2008 "Für weiterführende Studien ist das vorliegende bio-bibliografische Handbuch nicht nur ein zentrales Werk, das den Einstieg in die Thematik wesentlich erleichtert, sondern auch ein übersichtlich gestaltetes Werk, das einen guten Einblick gibt in ein komplexes Beziehungsgeflecht der Autoren, die den rassenhygienischen Diskurs zur einer Erziehungsideologie des Nationalsozialismus werden ließen." Anja Lautkötter in: Archiv für Sozialgeschichte, 49 (2009), Januar
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