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  1. Männlichkeiten in der Literatur
    Konzepte und Praktiken zwischen Wandel und Beharrung
    Autor*in: Tholen, Toni
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård. What is the status of the »new man«? The literature since the late 1960s reflects in diverse ways the difficult transformation of concepts of masculinity in solitary and familial ways of life.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  2. Museen erzählen
    Sammeln, Ordnen und Repräsentieren in literarischen Texten des 20. Jahrhunderts
  3. Raum und Bewegung in der Literatur
    Die Literaturwissenschaften und der Spatial Turn
  4. Popularizing Dementia
    Public Expressions and Representations of Forgetfulness
  5. Popularizing dementia
    public expressions and representations of forgetfulness
  6. Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen
    über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837631791; 3837631796
    RVK Klassifikation: EC 5197 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literatur; Folter <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Gewalt; Literatur; Roman; Südafrika; Chile; Sprache; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Anglistik; Literaturwissenschaft; Torture; Violence; Literature; Novel; South Africa; Language; General Literature Studies; German Literature; British Studies; Literary Studies
    Umfang: 294 S.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: München, Univ., Diss., 2013

  7. Kriminalliteratur und Wissensgeschichte
    Genres - Medien - Techniken
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Die Gattungsbewegungen der Kriminalliteratur und deren erzählerische Formen sind unauflöslich mit der Herausbildung neuer Wissensordnungen im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Als Kreuzungspunkt dieser epistemischen Ordnungen erscheint die... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Gattungsbewegungen der Kriminalliteratur und deren erzählerische Formen sind unauflöslich mit der Herausbildung neuer Wissensordnungen im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Als Kreuzungspunkt dieser epistemischen Ordnungen erscheint die Kriminologie, die sowohl an der Identifizierung des Verbrechens als auch an einem umfangreichen Wissen über Devianzen und Verbrechertypologien arbeitet.Die Beiträge des Bandes verstehen die Genres der Kriminalliteratur als Schauplatz dieser Diskurse und ihrer Inszenierungsmöglichkeiten. Damit rückt das Verhältnis von Techniken der Narration und der Spurensicherung sowie von medialen Praktiken und der Produktion von Subjektpositionen in den Blick Evidence, identity, fiction: Crime novels and their investigators produce knowledge and subjects. This volume examines these formations

     

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  8. Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen
    Über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe.... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe. Von Folter »ist die Rede«: in Medien, Politik, Gerichtssälen - und in der Literatur.Tanja Pröbstl widmet sich in erster Linie fiktionalen Darstellungen erlebter Folter nach 1945: Mit welchen Mitteln kann von Folter erzählt werden bzw. was erzählt das Verschweigen von Folter? Die Beantwortung dieser Frage erfolgt dabei nicht allein mit den Mitteln der Literaturwissenschaft, sondern unter Berücksichtigung zahlreicher Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft Can torture be narrated? It leads the victims of torture to the edge of the abyss, and literally breaks them. Can it be possible to report on this breaking of the self? The numerous and unending debates around torture suggest that it is possible. We are constantly »talking« about torture: in the media, politics, courtrooms - and in literature. Tanja Pröbstl focuses primarily on fictional representations of experiences of torture after 1945: by which means can torture be narrated, or rather, what does the silence of torture tell us? This question is not answered purely using Literary Studies perspectives and methodologies, but rather takes into consideration numerous disciplines, such as Jurisprudence, Psychology, Sociology and Political Science

     

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  9. Kriminalliteratur und Wissensgeschichte
    Genres - Medien - Techniken
  10. Männlichkeiten in der Literatur
    Konzepte und Praktiken zwischen Wandel und Beharrung
  11. Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen
    Über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen
  12. Kriminalliteratur und Wissensgeschichte
    Genres, Medien, Techniken
  13. Männlichkeiten in der Literatur
    Konzepte und Praktiken zwischen Wandel und Beharrung
  14. Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen
    über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen
  15. Erfahrung des Machens
    Zur Frühgeschichte der modernen Poetik von Lessing bis Poe
  16. Grenzwahrnehmungen
    Poetiken des Übergangs in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Kleist - Stifter - Poe
  17. Literatur der Jahrtausendwende
    Themen, Schreibverfahren und Buchmarkt um 2000
  18. Grenzwahrnehmungen
    Poetiken des Übergangs in der Literatur des 19. Jahrhunderts. Kleist - Stifter - Poe
  19. Männlichkeiten in der Literatur
    Konzepte und Praktiken zwischen Wandel und Beharrung
  20. Erfahrung des Machens
    Zur Frühgeschichte der modernen Poetik von Lessing bis Poe
  21. Männlichkeiten in der Literatur
    Konzepte und Praktiken zwischen Wandel und Beharrung
    Autor*in: Tholen, Toni
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Die Veränderung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich gesellschaftlich und kulturell neue Vorstellungen von Männlichkeit herausbilden und alternative, nicht-hegemoniale Lebensformen möglich werden. Auch in der Literatur der letzten Jahrzehnte macht sich ein allmählicher Wandel im männlichen Selbstbild bemerkbar, den es literaturwissenschaftlich angemessen darzustellen gilt. Unter der doppelten Perspektive von Wandel und Beharrung untersucht Toni Tholen Konzepte von Männlichkeit zwischen solitärer Existenz, Ehe, Familie und Autorschaft in Texten von R.D. Brinkmann, R. Barthes, P. Handke, W.G. Sebald, A. Gorz bis zu M. Streeruwitz und K.O. Knausgård. What is the status of the »new man«? The literature since the late 1960s reflects in diverse ways the difficult transformation of concepts of masculinity in solitary and familial ways of life.

     

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  22. Kriminalliteratur und Wissensgeschichte
    Genres - Medien - Techniken
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Gattungsbewegungen der Kriminalliteratur und deren erzählerische Formen sind unauflöslich mit der Herausbildung neuer Wissensordnungen im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Als Kreuzungspunkt dieser epistemischen Ordnungen erscheint die... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Gattungsbewegungen der Kriminalliteratur und deren erzählerische Formen sind unauflöslich mit der Herausbildung neuer Wissensordnungen im 19. und 20. Jahrhundert verbunden. Als Kreuzungspunkt dieser epistemischen Ordnungen erscheint die Kriminologie, die sowohl an der Identifizierung des Verbrechens als auch an einem umfangreichen Wissen über Devianzen und Verbrechertypologien arbeitet.Die Beiträge des Bandes verstehen die Genres der Kriminalliteratur als Schauplatz dieser Diskurse und ihrer Inszenierungsmöglichkeiten. Damit rückt das Verhältnis von Techniken der Narration und der Spurensicherung sowie von medialen Praktiken und der Produktion von Subjektpositionen in den Blick. Evidence, identity, fiction: Crime novels and their investigators produce knowledge and subjects. This volume examines these formations.

     

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  23. Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen
    über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe.... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe. Von Folter »ist die Rede«: in Medien, Politik, Gerichtssälen - und in der Literatur.Tanja Pröbstl widmet sich in erster Linie fiktionalen Darstellungen erlebter Folter nach 1945: Mit welchen Mitteln kann von Folter erzählt werden bzw. was erzählt das Verschweigen von Folter? Die Beantwortung dieser Frage erfolgt dabei nicht allein mit den Mitteln der Literaturwissenschaft, sondern unter Berücksichtigung zahlreicher Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft. Ist Folter erzählbar? Sie führt den Gefolterten an den Rand des Abgrunds, bricht ihn buchstäblich. Kann es möglich sein, von diesem eigenen Bruch zu berichten? Die zahlreichen und nicht enden wollenden Debatten über Folter legen ein Gelingen nahe. Von Folter »ist die Rede«: in Medien, Politik, Gerichtssälen - und in der Literatur.Tanja Pröbstl widmet sich in erster Linie fiktionalen Darstellungen erlebter Folter nach 1945: Mit welchen Mitteln kann von Folter erzählt werden bzw. was erzählt das Verschweigen von Folter? Die Beantwortung dieser Frage erfolgt dabei nicht allein mit den Mitteln der Literaturwissenschaft, sondern unter Berücksichtigung zahlreicher Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft

     

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  24. Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen
    über die (Un-)Möglichkeit, von Folter zu erzählen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837631791; 3837631796
    RVK Klassifikation: EC 5197 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literatur; Folter <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Gewalt; Literatur; Roman; Südafrika; Chile; Sprache; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Anglistik; Literaturwissenschaft; Torture; Violence; Literature; Novel; South Africa; Language; General Literature Studies; German Literature; British Studies; Literary Studies
    Umfang: 294 S.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: München, Univ., Diss., 2013

  25. Erfahrung des Machens
    Zur Frühgeschichte der modernen Poetik von Lessing bis Poe
    Erschienen: [2015]; ©2005
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Die These vom Tod des Autors verdankt sich einem Gestus der Übertreibung. Inzwischen sind produktionsästhetische Fragestellungen in die Literaturwissenschaft zurückgekehrt. Die Studie versteht sich als Beitrag zur Geschichte der immanenten Poetik im... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Die These vom Tod des Autors verdankt sich einem Gestus der Übertreibung. Inzwischen sind produktionsästhetische Fragestellungen in die Literaturwissenschaft zurückgekehrt. Die Studie versteht sich als Beitrag zur Geschichte der immanenten Poetik im Sinne Hans Blumenbergs. In exemplarischen Einzeluntersuchungen zu Lessing, Goethe, Schiller und den Frühromantikern wird gezeigt, wie sich in der deutschen Literatur um 1800 eine gegen die Genieästhetik gerichtete Logik des Machens herausbildet, die das metaphysische Erbe des Platonismus überwindet. Sie resultiert aus einer genauen Selbstbeobachtung des Schriftstellers beim Prozess des Schreibens. Poes berühmter Essay »The Philosophy of Composition« illustriert die neuen Erkenntnisse. Er markiert nicht, wie bisher stets angenommen, den Beginn der modernen Poetik, sondern schließt ihre Frühgeschichte ab

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402993
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3000
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Lettre
    Weitere Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Anglistik; British Studies; General Literature Studies; German Literature; Germanistik; Lessing; Literary Studies; Literatur; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Moderne; Poe; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource