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  1. Anthropologie und Aesthetik in Schillers Staat
    Schiller Im Politischen Dialog Mit Wilhelm Von Humboldt Und Carl Theodor Von Dalberg
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Lang, Peter, GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

    Inhaltsverzeichnis; Einleitung 13; Erster Teil: Frühe Schriften, Erkenntnisse der Akademiejahre 19; I. Philosophische Vorbedingungen: Schiller als Eleve an der Hohen Karlsschule 19; 1. Schiller: Philosophie der Physiologie: Schillers frühes ... mehr

    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
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    Inhaltsverzeichnis; Einleitung 13; Erster Teil: Frühe Schriften, Erkenntnisse der Akademiejahre 19; I. Philosophische Vorbedingungen: Schiller als Eleve an der Hohen Karlsschule 19; 1. Schiller: Philosophie der Physiologie: Schillers frühes Menschenbild 21; 1.1 Der Zweck des Menschen 22; 1.2 Das Konzept der Mittelkraft 23; 1.3 Moralphilosophische Konsequenzen 29; 2. Schillers Versuch über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen: Der Mensch als dualistisches Wesen 35; 2.1 Der Zweck des Menschen 37; 2.2 Der Unterschied zwischen Mensch und Tier 37 2.3 Der Mensch als dualistisches Wesen 382.4 Zum Begriff der Tugend 44; 3. Schillers medizinische Schriften: frühes Moralverständnis 45; II. Schillers frühe Dramen 47; 1. Schillers Die Räuber: übersteigerte Individualität als gesellschaftliche Gefahr 47; 1.1 Franz Moor: Pure Vernunft als Grund allen Übels 48; 1.2 Resümee 56; 2. Schillers Die Verschwörung des Fiesko zu Genua: Staatstheorien als intertextuelle Gestaltungsmerkmale 57; 2.1 Machiavelli - der Zusammenhang von Ethik und Politik 60; 2.2 Fiesko und das Konzept der Souveränität 64; 2.3 Der Staat als Leviathan 69 2.4 Verrinas Republikverständnis 772.5 Resümee 84; 3. Schillers Kabale und Liebe: höfische und bürgerliche Lebenswelten 86; 3.1 Zeitgenössische Tagespolitik als Gestaltungsmerkmal 87; 3.2 Sinnlichkeit und Moral 90; 3.3 Die Freiheitskonzeption 92; III. Zusammenfassung und Ausblick 97; Zweiter Teil: Von der Medizin zur Staatskunst; Schillers politische Gedanken vor der Begegnung mit Dalberg und Humboldt 101; I. Philosophische Entwicklungen: Die Bedeutung des Individuums 101; 1. Schillers Philosophische Briefe: die Entwicklung der Vernunft als individuelles Bildungsprinzip 102 1.1 Die determinierte Freiheit im Finalbezug auf Gott 1031.2 Das Konzept der Vollkommenheit 106; 1.3 Der Sympathietrieb des Menschen 108; 1.4 Der Prozess der Vernunftentwicklung 109; 1.5 Die verschiedenen Phasen der Vernunftentwicklung 113; 1.6 Autonomie als Folge der Vernunftentwicklung 115; 1.7 Die materialistische Krise als zweite Phase der Vernunftentwicklung 117; 1.8 Die Philosophischen Briefe als Weiterentwicklung der frühen Erkenntnistheorie 118; 1.9 Die finale Entwicklungsphase - Körners Raphael-Brief 120 2. Schillers Don Karlos: Der Vernunftstaat als Quintessenz liberalen Staatsdenkens 1252.1 Der Zusammenhang der Philosophischen Briefe mit Don Karlos 125; 2.2 Die Briefe über Don Karlos - Schillers wechselndes Weltbild 127; 2.3 Marquis Posa 130; 2.4 Posas Ideal des Vernunftstaates 131; 2.5 Das doppelte Versagen des Erziehungsanspruchs 145; 2.6 Philipp als Grundmodell des Despoten 150; 2.7 Die kompositorische Bedeutung von Posas Tod 151; 2.8 Resümee 156; 3. Das philosophische Gespräch aus dem Geisterseher: Die Säkularisierung der Moralphilosopie 158 3.1 Der Mensch als zeitlich bedingtes Wesen 159

     

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