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  1. Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman
    mit exemplarischen Analysen von Teilen des "Parzival" Wolframs von Eschenbach, des "Wigalois" Wirnts von Grafenberg und der "Crône" Heinrichs von dem Türlin
    Autor*in: Bolta, Eva
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Lang-Ed., Frankfurt am Main [u.a.]

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3631654197; 9783631654194
    Weitere Identifier:
    9783631654194
    RVK Klassifikation: GF 2881
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Mikrokosmos ; 81
    Schlagworte: Artusepik; Mischwesen; Chimäre <Fabeltiere>
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival; Wirnt von Grafenberg (Anfang 13. Jh.): Wigalois; Heinrich von dem Türlin: Der aventiure crône
    Umfang: 270 S., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 239 - 270

    Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2012

  2. Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman
    mit exemplarischen Analysen von Teilen des «Parzival» Wolframs von Eschenbach, des «Wigalois» Wirnts von Grafenberg und der «Crône» Heinrichs von dem Türlin
    Autor*in: Bolta, Eva
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  Peter Lang, Frankfurt am Main ; Peter Lang, International Academic Publishers, Bern

    «Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten», so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus... mehr

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    «Vorn ein Löwe, hinten Schlange und Ziege inmitten», so beschreibt Homer die Chimäre. Das Mischwesen tritt als komposite Figur in Erscheinung, die als liminales monstrum die Grenzen zwischen engem Regelsystem und imaginativer Freiheit überwindet. Aus ihr entwickelt die Philosophie das Prinzip topisch-dialektischen Kombinierens, das sich auch in der Poetik mittelalterlicher Texte zeigt. Die Arbeit setzt den Begriff des Chimärischen von «hybrid», «fantastisch» und «grotesk» ab und führt die Differenzierung mittels einer Analyse exemplarischer monstra aus den Artusromanen Parzival, Wigalois und Diu Crône fort. Schließlich enthüllt eine komparatistische Interpretation Gaweins das widerspruchsvolle Konzept des scheinbar idealen Ritters, der damit zum wichtigsten Agenten der chimärischen Denkfigur wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783653044898; 9783653977745
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 2881
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Mikrokosmos ; Band 81
    Schlagworte: Artusepik; Chimäre <Fabeltiere>; Mischwesen
    Weitere Schlagworte: Wolfram von Eschenbach (1170-1220): Parzival; Wirnt von Grafenberg (Anfang 13. Jh.): Wigalois; Heinrich von dem Türlin: Der aventiure crône
    Umfang: 1 Online-Ressource (269 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Stuttgart, 2012