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  1. The colourful Middle Ages
    anthropological, social, and literary dimensions of colour symbolism and colour hermeneutics
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Tradition and innovation in an era of change; Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2001; 2001, S. 227/255; 282 S., Ill.
    Schlagworte: Farbe <Motiv>
  2. Wie kommt Farbe zur Sprache ?

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    Quelle: BDSL
    Beteiligt: Laermann, Klaus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Ein groß vnnd narhafft haffen; Potsdam : Univ., 2005; 2005, S. 29-42; 248 S., graph. Darst.
    Schlagworte: Lyrik; Sprache; Farbe
  3. "Farbe. Farbe. Mir ist das Wort jetzt armselig"
    eine mediale Reflexionsfigur bei Hofmannsthal
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Poetik der Evidenz; Würzburg : Königshausen und Neumann, 2005; 2005, S. 77-102; XVII, 238 S., [10] Bl., Ill.
    Schlagworte: Farbe <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugovon (1874-1929)
  4. Licht und Farbe in Texten Robert Musils
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "Alle Welt ist medial geworden."; Tübingen : Francke, 2005; 2005, S. 127-140; 295 S., Ill., Kt.
    Schlagworte: Farbe <Motiv>; Licht <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Musil, Robert (1880-1942)
  5. Vom Wort zur Farbe
    über den Zusammenhang von Sprachskepsis und Farbenthusiasmus bei Hofmannsthal und Rilke
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Belobratov, Aleksandr Vasilʹevič; Österreichische Literatur und Kultur; St. Petersburg : Peterburg XXI Vek, 2003; 2003, S. 155-180; 307 S.
    Schlagworte: Farbe <Motiv>; Sprachskepsis
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugovon (1874-1929); Rilke, Rainer Maria (1875-1926)
  6. "Farbe. Farbe. Mir ist das Wort jetzt armselig"
    eine mediale Reflexionsfigur bei Hofmannsthal
    Erschienen: 2007

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Hugo von Hofmannsthal; Darmstadt : Wiss. Buchges., 2007; 2007, S. 213-230; 240 S., 220 mm x 145 mm
    Schlagworte: Farbe <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Hofmannsthal, Hugovon (1874-1929)
    Bemerkung(en):

    Zuerst 2005

  7. Farbe bekennen
    zur Bedeutung von Farben in Uwe Timms Roman "Rot"
    Autor*in: Shafi, Monika
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "(Un-)erfüllte Wirklichkeit"; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2006; 2006, S. 45-54; 205 S.
    Schlagworte: Farbe <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Timm, Uwe (1940-); Timm, Uwe (1940-): Rot
  8. Grün oder blau?
    zu C.F. Meyers poetischen Farben
    Erschienen: 1991

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Edition als Wissenschaft; Tübingen : Niemeyer, 1991; 1991, S. 150/158; VI, 199 S.
    Schlagworte: Farbe
    Weitere Schlagworte: Meyer, Conrad Ferdinand (1825-1898)
  9. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer
    eine kleine Sensation
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei hat er sechs weitere Farbspektren entdeckt. Sie entstehen, wenn man anstelle des Hell/Dunkel-Kontrasts (in Newtons und Goethes Experimenten) mit Paaren von Komplementärfarben arbeitet. Die neuen Farbspektren sehen genauso differenziert aus wie Newtons und Goethes Spektrum; doch anders als diese enthalten sie die unbunten "Farben" Schwarz und Weiss. Die vielfältigen Ordnungsbeziehungen und Symmetrien, die Ingo Nussbaumer in der Farbenwelt der insgesamt acht Spektren ausgemacht hat, verhelfen uns vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Prinzipien menschlicher Farbwahrnehmung. Abgesehen davon haben sie einen hohen ästhetischen Reiz. Und sie regen dazu an, über kontrafaktische Verläufe der Wissenschaftsgeschichte zu spekulieren: Wie gut hätte sich Newtons Theorie des Lichts und der Farben in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung (1672) durchsetzen können, wenn damals das newtonische Spektrum zusammen mit seinen sieben Gegenstücken bekannt geworden und daher nicht das einzige Spektrum gewesen wäre, mit dem die Theorie hätte fertigwerden müssen? When Goethe, in his monumental Farbenlehre (1810), tried to attack Newton’s theory of light and color, he used a method that he called ‘multiplying the experiences’. He varied different parameters of the Newtonian experiments in order to create space for alternatives to Newton’s theory. He discovered, among other things, the complement to the Newtonian spectrum, which looks like its color negative and is created by exchanging the roles of light and darkness. Ingo Nussbaumer ingeniously extended Goethe’s method to discover six additional color spectra. They appear when pairs of complementary colors are used instead of the light/dark contrasts in Newton and Goethe’s experiments. The new color spectra look just as differentiated as Newton and Goethe’s spectra, but unlike those spectra, contain the uncolored ‘colors’ black and white. The relations and symmetries that Ingo Nussbaumer revealed in the world of colors may help us develop a deeper understanding of the principles of human color perception. In any case, they have a large aesthetic appeal. And they inspire speculations about counterfactual developments in the history of science: Would Newton’s theory of light and color have been so readily accepted if Nussbaumer’s new color spectra were known three centuries ago? Not Reviewed

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nussbaumer, Ingo
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    ISBN: 978-3-901190-38-4
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Zur Farbenlehre : Entdeckung der unordentlichen Spektren; Wien : Edition Splitter; ,2008, Seiten 11-20
    Weitere Schlagworte: Farbe; Licht; Sonnenlicht; Lichtstrahl; Heterogenität; Spektrum; Komplementärfarbe; Color; Light; Light of the Sun; Light Ray; Heterogeneity; Spectrum; Complementary Color; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER.; Deutsche Literatur; Künste, Bildende Kunst allgemein; Malerei; Naturwissenschaften; Philosophie; Physik; Psychologie
    Bemerkung(en):

    Dieses Vorwort erschien ursprünglich in einem Buch von I. Nussbaumer bei der edition splitter (siehe www.splitter.co.at) und wird hier mit deren freundlicher Genehmigung elektronisch wiedergeben. (Andere Paginierung, anderer Seitenumbruch).

  10. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer
    eine kleine Sensation
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei hat er sechs weitere Farbspektren entdeckt. Sie entstehen, wenn man anstelle des Hell/Dunkel-Kontrasts (in Newtons und Goethes Experimenten) mit Paaren von Komplementärfarben arbeitet. Die neuen Farbspektren sehen genauso differenziert aus wie Newtons und Goethes Spektrum; doch anders als diese enthalten sie die unbunten "Farben" Schwarz und Weiss. Die vielfältigen Ordnungsbeziehungen und Symmetrien, die Ingo Nussbaumer in der Farbenwelt der insgesamt acht Spektren ausgemacht hat, verhelfen uns vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Prinzipien menschlicher Farbwahrnehmung. Abgesehen davon haben sie einen hohen ästhetischen Reiz. Und sie regen dazu an, über kontrafaktische Verläufe der Wissenschaftsgeschichte zu spekulieren: Wie gut hätte sich Newtons Theorie des Lichts und der Farben in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung (1672) durchsetzen können, wenn damals das newtonische Spektrum zusammen mit seinen sieben Gegenstücken bekannt geworden und daher nicht das einzige Spektrum gewesen wäre, mit dem die Theorie hätte fertigwerden müssen? When Goethe, in his monumental Farbenlehre (1810), tried to attack Newton’s theory of light and color, he used a method that he called ‘multiplying the experiences’. He varied different parameters of the Newtonian experiments in order to create space for alternatives to Newton’s theory. He discovered, among other things, the complement to the Newtonian spectrum, which looks like its color negative and is created by exchanging the roles of light and darkness. Ingo Nussbaumer ingeniously extended Goethe’s method to discover six additional color spectra. They appear when pairs of complementary colors are used instead of the light/dark contrasts in Newton and Goethe’s experiments. The new color spectra look just as differentiated as Newton and Goethe’s spectra, but unlike those spectra, contain the uncolored ‘colors’ black and white. The relations and symmetries that Ingo Nussbaumer revealed in the world of colors may help us develop a deeper understanding of the principles of human color perception. In any case, they have a large aesthetic appeal. And they inspire speculations about counterfactual developments in the history of science: Would Newton’s theory of light and color have been so readily accepted if Nussbaumer’s new color spectra were known three centuries ago? Not Reviewed

     

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    Beteiligt: Nussbaumer, Ingo
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    ISBN: 978-3-901190-38-4
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Zur Farbenlehre : Entdeckung der unordentlichen Spektren; Wien : Edition Splitter; ,2008, Seiten 11-20
    Weitere Schlagworte: Farbe; Licht; Sonnenlicht; Lichtstrahl; Heterogenität; Spektrum; Komplementärfarbe; Color; Light; Light of the Sun; Light Ray; Heterogeneity; Spectrum; Complementary Color; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER.; Deutsche Literatur; Künste, Bildende Kunst allgemein; Malerei; Naturwissenschaften; Philosophie; Physik; Psychologie
    Bemerkung(en):

    Dieses Vorwort erschien ursprünglich in einem Buch von I. Nussbaumer bei der edition splitter (siehe www.splitter.co.at) und wird hier mit deren freundlicher Genehmigung elektronisch wiedergeben. (Andere Paginierung, anderer Seitenumbruch).

  11. "Objectif-subjectif"
    doctrine et théorie des couleurs de Goethe et de Schopenhauer
    Autor*in: Elie, Maurice
    Erschienen: 2000

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Johann Wolfgang Goethe; Paris : Klincksieck, 2000; 2000, S. 441/458; 750 S., Ill.
    Schlagworte: Farbenlehre; Farbe
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgangvon (1749-1832); Schopenhauer, Arthur (1788-1860)
  12. "Farbenbelagert das Leben"
    la double face de la couleur chez Celan
    Erschienen: 2000

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Paul Celan; Konstanz : Hartung-Gorre [u.a.], 2000; 2000, S. 132/143; 235 S., 24 cm
    Schlagworte: Farbe
    Weitere Schlagworte: Celan, Paul (1920-1970)
  13. Die deutschen Farbwörter
    eine linguistische Analyse und ihre literaturwissenschaftliche Anwendung
    Autor*in: Lehmann, Beat
    Erschienen: 1997

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    Quelle: BDSL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Unravelling the labyrinth; Frankfurt am Main : Lang, 1997; 1997, S. 97/120; 174 S., Ill.
    Schlagworte: Farbe <Motiv>; Textlinguistik