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  1. Glück paradox
    moderne Literatur und Medienkultur - theoretisch gelesen
  2. Digital media and textuality
    from creation to archiving
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Maduro, Daniela Côrtes
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783837640915; 3837640914
    Weitere Identifier:
    9783837640915
    RVK Klassifikation: AP 15942 ; EC 8795
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Medienumbrüche ; volume 45
    Schlagworte: Textproduktion; Text; Digitalisierung; Neue Medien; Archivierung; Literatur
    Weitere Schlagworte: Textuality; Electronic Literature; Cognition; Materiality; Aesthetics; Literature; Digital Media; Media Aesthetics; Theory of Literature; Media Education; Media Studies
    Umfang: 284 Seiten, Illustrationen, 22.5 cm x 14.8 cm
    Bemerkung(en):

    Erscheint auch als Open Access bei De Gruyter

  3. Digital media and textuality
    from creation to archiving
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have... mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have emerged? How do we rescue digital artifacts from obsolescence? And how can digital media be used or taught inside classrooms? These and other questions are addressed in this volume that assembles contributions by artists, writers, scholars and editors such as Dene Grigar, Sandy Baldwin, Carlos Reis and Frieder Nake. They offer a multiperspectival view on the way digital media have changed our notion of textuality

     

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  4. Praktiken medialer Transformationen
    Übersetzungen in und aus dem digitalen Raum
    Autor*in:
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmid, Johannes C. P.; Veits, Andreas; Vorrath, Wiebke
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9783837641141; 3837641147
    RVK Klassifikation: EC 1300 ; AP 13550 ; AP 15000 ; EC 8795
    Körperschaften/Kongresse: Tagung "Praktiken Medialer Transformationen: Übertragungen in und aus dem Digitalen Raum" (2016, Hamburg)
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; Band 19
    Schlagworte: Neue Medien; Medienästhetik; Kunst; Medienkonvergenz; Literatur
    Weitere Schlagworte: Digitalität; Transmedialität; Remediation; Übersetzung; Digitale Medien; Rahmung; Internet; Medien; Medienästhetik; Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Digital Media; Transmediality; Translation; Framing; Media; Media Aesthetics; Cultural Studies; Media Studies
    Umfang: 211 Seiten, Illustrationen, 22.5 cm x 14.8 cm, 363 g
    Bemerkung(en):

    Beiträge der Tagung "Praktiken Medialer Transformationen: Übertragungen in und aus dem Digitalen Raum"

  5. Literatur in Serie
    Transformationen des Romans im Zeitalter der Presse, 1836-1881
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839431665
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 1785
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Zeitung; Fortsetzungsroman; Roman
    Weitere Schlagworte: Presse; Serie; Journalismus; Materialität; Medienwandel; Charles Dickens; Edgar Allan Poe; Émile Zola; Eugène Sue; London; Paris; 19. Jahrhundert; Literatur; Medien; Allgemeine Literaturwissenschaft; Mediengeschichte; Germanistik; Medienästhetik; Literaturwissenschaft; Novel; Press; Periodicals; Journalism; Materiality; émile Zola; Literature; Media; General Literature Studies; Media History; German Literature; Media Aesthetics; Literary Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Erscheint ca. Dezember 2022

  6. Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    Perspektiven der Grenzüberschreitung im Spannungsfeld von Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  7. Die Legende von der Politischen Korrektheit
    Zur Erfolgsgeschichte eines importierten Mythos
    Erschienen: 2004
    Verlag:  transcript Verlag

    »Von politischer Korrektheit kann bei näherer Betrachtung keine Spur sein.« So stand es lobend im November 2001 in der Süddeutschen Zeitung über die Abenteuerreisen des kleinen Bären Petzi. Kurz darauf las man in derselben Zeitung, daß der fast... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Von politischer Korrektheit kann bei näherer Betrachtung keine Spur sein.« So stand es lobend im November 2001 in der Süddeutschen Zeitung über die Abenteuerreisen des kleinen Bären Petzi. Kurz darauf las man in derselben Zeitung, daß der fast genauso niedliche Hase Felix »politisch voll korrekt« ist. Kann man daraus folgern, daß der selbsternannt unkorrekte Martin Walser eher dem Petzi-Bären gleicht als dem Hasen Felix? Ist hier nur eine Begriffsverwendung aus den Fugen geraten? Oder geht es doch um mehr?Oft ist zu lesen, daß ein Film, ein Autor oder ein Gedanke »fern von jeglicher Political Correctness« sei - und von daher ganz besonders prima und tabubrecherisch! Rasant hat sich die Legende von der politischen Korrektheit verbreitet. Und sie findet immer wieder neue Anwendungen. Diese unterhaltsame Studie zeigt auf breiter Quellenbasis, wie in Deutschland ein nützliches Pseudowissen entstand - darüber, was PC angeblich ist, welche furchtbaren Gefahren sie mit sich bringt und wer die bösen Gutmenschen sind. Und sie zeigt, wie man diese importierte Redeweise in ihrer historischen Semantik, ihrer Funktionsweise und ihrer politischen Brisanz analysieren kann, ohne ihr zu verfallen

     

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  8. Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke
    Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401361
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; LP 92200 ; LR 57710
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Medien; Medienwissenschaft; Musik; Literatur; Media; Music; Medienästhetik; Media Aesthetics; Media Studies; Literature; Intermedialität; Musikwissenschaft; Musicology; Germanistik; German Literature; Ingeborg Bachmann; Musik und Literatur; Musik Nach 1945
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Praktizierte Intermedialität
    Deutsch-französische Porträts von Schiller bis Goscinny/Uderzo
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieser Band porträtiert Künstler und Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich, in deren Arbeiten intermediale Praktiken im Zentrum stehen.Die Beispiele praktizierter Intermedialität werden dabei nicht über kultur-, medien- oder... mehr

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    Dieser Band porträtiert Künstler und Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich, in deren Arbeiten intermediale Praktiken im Zentrum stehen.Die Beispiele praktizierter Intermedialität werden dabei nicht über kultur-, medien- oder literaturwissenschaftliche Theorien, sondern über die konkrete Praxis in den Blick genommen. Die Porträts von Malern, Schriftstellern, Musikern, Regisseuren, Wissenschaftlern etc. bieten ein Panorama, das die unterschiedlichen Formen praktizierter Intermedialität als konkrete mediale Praxis und als Ausdruck bestimmter theoretischer, poetologischer oder epistemischer Annahmen anschaulich aufzeigt

     

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  10. Medialität urbaner Infrastrukturen
    Der öffentliche Nahverkehr, 1870-1933
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Infrastrukturen sind vernetzte technische Ensembles, die den Austausch von Personen, Gütern und Informationen zuallererst ermöglichen. Sie fungieren als unhintergehbare Organisationsmodi moderner Gesellschaften und formen damit den sozialen Raum... mehr

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    Infrastrukturen sind vernetzte technische Ensembles, die den Austausch von Personen, Gütern und Informationen zuallererst ermöglichen. Sie fungieren als unhintergehbare Organisationsmodi moderner Gesellschaften und formen damit den sozialen Raum genauso wie die ästhetische und geistige Produktion einer Zeit. Die verschiedenen historischen Phasen sind dabei je von verschiedenen Infrastrukturen geprägt.Wiebke Porombka untersucht - vorwiegend mit Blick auf Berlin - die Bedeutung der Nahverkehrsinfrastruktur vom späten 19. Jahrhundert (der Phase ihrer Entstehung) bis in die 1930er Jahre und erzählt auf diese Weise ein vernachlässigtes Kapitel der Urbanisierung

     

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  11. Medialität der Kunst
    Rolf Dieter Brinkmann in der Moderne
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Die literarische Produktion von Rolf Dieter Brinkmann ist ein herausragendes Beispiel für die Medialität der Kunst. Brinkmann thematisiert immer wieder den Doppelcharakter des Mediums als Instrument und Potenzial, die Verkörperungen sowie Erfahrungen... mehr

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    Die literarische Produktion von Rolf Dieter Brinkmann ist ein herausragendes Beispiel für die Medialität der Kunst. Brinkmann thematisiert immer wieder den Doppelcharakter des Mediums als Instrument und Potenzial, die Verkörperungen sowie Erfahrungen einer unerwarteten Präsenz. Sein Changieren zwischen Kunst und Nicht-Kunst, die ausgiebige Beschäftigung mit Medienkonfigurationen und performativen Strategien machen ihn zu einem der heute interessantesten Protagonisten im Umgang mit Diskursen der Moderne.Die wiederentdeckten Vechtaer Manuskripte zeigen bislang völlig unbekannte Aspekte des frühen Werks

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415597
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Medien; Literaturwissenschaft; Culture; Kultur; Literatur; Media; Medienästhetik; Media Aesthetics; Medienkunst; Media Art; Literature; Literary Studies; Germanistik; German Literature; Rolf Dieter Brinkmann; Edition; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Brinkmann, Rolf Dieter (1940-1975)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  12. Intermedialität bei Rolf Dieter Brinkmann
    Konstruktionen von Gegenwart an den Schnittstellen von Text, Bild und Musik
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    »Ich meinerseits bin an Gegenwart interessiert« - diese Aussage Rolf Dieter Brinkmanns bildet den programmatischen Kern seiner Poetik. Da Realitätswahrnehmungen immer schon medial vermittelt und geformt sind, ist die Literarisierung 'authentischen'... mehr

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    »Ich meinerseits bin an Gegenwart interessiert« - diese Aussage Rolf Dieter Brinkmanns bildet den programmatischen Kern seiner Poetik. Da Realitätswahrnehmungen immer schon medial vermittelt und geformt sind, ist die Literarisierung 'authentischen' Erlebens ein ebenso komplexes wie utopisches Verfahren. Brinkmanns Gegenwartsrepräsentationen manifestieren sich in seinem Werk als intermediale Experimente. Stephanie Schmitt kontextualisiert, spezifiziert und analysiert in dieser Studie die vielfältigen Bezüge zwischen Text und Bild ebenso wie zwischen Literatur und Musik von den lyrischen Anfängen bis zu den späten Materialbänden des Autors

     

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  13. Glück paradox
    Moderne Literatur und Medienkultur - theoretisch gelesen
    Autor*in: Gerigk, Anja
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und... mehr

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    Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und medienanalytische Zugänge zum Phänomen des Glücks in der Moderne.Diese gelten der Gesellschaft und dem Erzählen, Medien und Zeichenprozessen, kulturellen Diskontinuitäten oder der Handhabung von Paradoxien. Die Literaturgeschichte gewinnt Interpretationen (u.a. zu Lessing, E.T.A. Hoffmann, Keller, Mayröcker); für das Verständnis der Gegenwartskultur öffnen sich triviale Genres und umstrittene Erzählexperimente des Films einer Umwertung

     

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  14. Intermaterialität
    Zum Verhältnis von Schrift, Bild, Film und Bühne im Expressionismus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar... mehr

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    Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet

     

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  15. Das Imaginäre der Nation
    Zur Persistenz einer politischen Kategorie in Literatur und Film
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag

    Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen... mehr

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    Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern.Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten

     

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  16. Literarische Foto-Texte
    Zur Funktion der Fotografien in den Texten Rolf Dieter Brinkmanns, Alexander Kluges und W.G. Sebalds
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein... mehr

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    Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein Überblick über die Anfänge des Genres bei Rodenbach, Breton, Brecht und Tucholsky bieten eine kompakte Einführung in die Thematik. Darüber hinaus werden erstmals die Fotos in den Werken der wichtigsten Vertreter des literarischen Foto-Textes - Brinkmann, Kluge und Sebald - detailliert untersucht und in einen historischen Zusammenhang gestellt

     

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  17. Transkulturation
    Literarische und mediale Grenzräume im deutsch-italienischen Kulturkontakt
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Globalisierung, wachsende Mobilität und Beschleunigung bringen die gesellschaftliche Reflexion über fortlaufend changierende kulturelle Eigen- und Fremdbilder an ihre Grenzen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kognitiven Leistungen von... mehr

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    Globalisierung, wachsende Mobilität und Beschleunigung bringen die gesellschaftliche Reflexion über fortlaufend changierende kulturelle Eigen- und Fremdbilder an ihre Grenzen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kognitiven Leistungen von Literatur und Massenmedien innerhalb dieser Entwicklungen. Fokussiert werden die kulturellen Grenzräume der italienischen Literatur (Triest, Istrien, Friaul, Kalabrien) und die kulturkritischen Möglichkeiten der (Neuen) Medien im Kontext aktueller Transkulturationsprozesse ebenso wie der deutsch-italienische Kulturkontakt und die wachsende Schlüsselfunktion der literarischen Übersetzung

     

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  18. Eine Poetik des Dazwischen
    Zur Intermedialität und Intertextualität bei Alexander Kluge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag

    Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge setzt der Komplexität der Wirklichkeit eine Film- und Textpoetik entgegen, die das Dazwischen, den Schnitt, die Lücke als wesentliche Ausdrucksform des Erzählens wählt. Seine Arbeitsweise ist geprägt... mehr

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    Der Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge setzt der Komplexität der Wirklichkeit eine Film- und Textpoetik entgegen, die das Dazwischen, den Schnitt, die Lücke als wesentliche Ausdrucksform des Erzählens wählt. Seine Arbeitsweise ist geprägt durch den Gestus permanenter medialer und textueller Grenzüberschreitung. Der Band geht der Frage nach, in welchen Ausdrucksformen sich die für Kluge so zentrale Kategorie des Dazwischen manifestiert. Er untersucht - gestützt auf materialreiche Analysen - Kluges intermediale Theorie und Praxis des Erzählens und bietet gleichzeitig eine Einführung in die gegenwärtigen Debatten zur Intermedialität und Intertextualität

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839404126
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Film; Literaturwissenschaft; Literatur; Medienästhetik; Media Aesthetics; Literature; Literary Studies; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; Germanistik; German Literature; Intertextualität; Kluge; Intertextualität; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Kluge, Alexander (1932-)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  19. Schriftkultur und Schwellenkunde
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes

     

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  20. Szenen der Schrift
    Medienästhetische Reflexionen in der literarischen Avantgarde nach 1945
    Autor*in: Gropp, Petra
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag

    Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mitte des 20. Jahrhunderts wendet sich die literarische Avantgarde ihrer Medialität zu und erkundet »Szenen der Schrift«, nimmt Formen der Schrift und Praktiken des Schreibens in den Blick. Gemeinsamer Bezugspunkt der experimentellen Literatur sowie der Pop-Literatur sind Diskurse zu Medientheorie und Ästhetik. Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf die literarische Avantgarde nach 1945, indem sie materialreich monumentale Schreib-Projekte wie die Arbeiten der französischen Werkstatt für potenzielle Literatur (Oulipo), die phantastischen Textlandschaften Georges Perecs und die Textinszenierungen von Rainald Goetz fokussiert, die Literatur als performativen Akt und medienästhetische Praxis betreiben

     

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  21. Dichtungsmaschine aus Bestandteilen
    Konrad Bayers Werk in einer Kulturgeschichte der frühen Informationsästhetik
    Autor*in: Boatin, Janet
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Oeuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Oeuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus Einzelinterpretation und Überschau werden Analogien einerseits zu der in Stuttgart von Max Bense begründeten Informationsästhetik, andererseits zur internationalen Art-and-Technology-Bewegung hergestellt. So wird ein diskursanalytisch perspektivierter Beitrag zur Kulturgeschichte der Kybernetik geleistet, der die Wechselbeziehungen zwischen Wissenschafts-, Literatur- und Mediengeschichte der 1950er und 1960er Jahre entfaltet Shared dimensions of technical, aesthetic, and scientific processes in the 1950s and 60s are exposed along the work of Konrad Bayer

     

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  22. Vom kritischen Denker zur Medienprominenz?
    Zur Rolle von Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989
    Autor*in: Nell, Werner
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften,... mehr

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    1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften, Verfassungsversammlungen, Runde Tische und Evaluationskommissionen wie auch die Veränderungen im Kulturbereich boten hinreichend Platz für intellektuelle Debatten, forderten aber zugleich eine Anpassung an die veränderten medialen Bedingungen.Vor dem Hintergrund einiger Fallbeispiele 'klassischen' intellektuellen Handelns, die von Christopf Kaufmann aus der Goethezeit über die deutsche Literatur nach 1945 mit Günter Eich, Walter Boehlich, Rudolf Walter Leonhardt, Alexander Kluge, Christa Wolf oder Heiner Müller bis zu Dietmar Dath in der Gegenwartsliteratur reichen, präsentieren die Beiträge des Bandes Porträts und Entwicklungslinien zwischen intellektueller Praxis und den Möglichkeiten einer Inszenierung als Medienprominenz vor und nach 1989/90 In 1989 and 1990, authors, artists, and intellectuals were at the center of attention: As commentators and observers, but also as agents in a historical process.The impending reordering of societies, constitutional assemblies, round tables, and evaluation commissions, and also the cultural changes, offered plenty of space for intellectual debates while at the same time calling for an adaption to the changing medial situation. The contributions to this volume present case studies, portraits, and lines of development between intellectual practice and the staging of media celebrities

     

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  23. Literatur in Serie
    Transformationen des Romans im Zeitalter der Presse, 1836-1881
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag

    Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis... mehr

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    Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis 1881. Anhand von Autoren wie beispielsweise Dickens, Poe und Zola zeigt Johanna Richter, wie das Schreiben für die Presse die literarische Ästhetik prägte, neue Genres wie den Krimi schuf und die Romanliteratur grundlegend transformierte.So eröffnet sich ein neuer Blick auf eine Zeit, in der Roman- und Presseentwicklung eng miteinander verzahnt waren und das große Publikum die Faszination der Fiktion entdeckte Series hype and media transformation in the 19th Century: why the development of the novel is unthinkable without the press

     

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  24. Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    Perspektiven der Grenzüberschreitung im Spannungsfeld von Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film
    Autor*in: Beck, Laura
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der... mehr

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    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen Cultural estrangement in word and image, on the theater stage and in music production: German Studies contributions to Postcolonial Studies from an intermedia perspective

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Osthues, Julian
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839428993
    Schriftenreihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 7
    Schlagworte: Film; Medien; Theater; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Musik; Fotografie; Postkolonialismus; Media; Theatre; Music; Medienästhetik; Media Aesthetics; Postcolonialism; Photography; Media Studies; Literature; Literary Studies; Germanistik; German Literature; Medien; Postkolonialismus; Künste; Intermedialität; Deutsch; Literatur; Postkolonialismus <Motiv>; Theater
    Weitere Schlagworte: Deutsch, . (-1830)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  25. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im... mehr

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    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung This book examines feuilleton-style writing on its journey from the newspaper to the blog

     

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