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  1. Vom kritischen Denker zur Medienprominenz?
    zur Rolle von Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  2. Phänomen Hörbuch
    interdisziplinäre Perspektiven und medialer Wandel
  3. Transkulturation
    Literarische und mediale Grenzräume im deutsch-italienischen Kulturkontakt
  4. Medialität der Kunst
    Rolf Dieter Brinkmann in der Moderne
  5. Medienkonkurrenzen um 2000
    Affekte, Finanzkrisen und Geschlechtermythen in Roman, Film und Theater
  6. Bilder des Verkehrs
    Repräsentationspolitiken der Gegenwart
  7. »Perry Rhodan« lesen
    Zur Serialität der Lektürepraktiken einer Heftromanserie
  8. »Perry Rhodan« lesen
    zur Serialität der Lektürepraktiken einer Heftromanserie
  9. Bilder des Verkehrs
    Repräsentationspolitiken der Gegenwart
    Autor*in: Waitz, Thomas
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
  10. Das Imaginäre der Nation
    zur Persistenz einer politischen Kategorie in Literatur und Film
  11. Eine Poetik des Dazwischen
    zur Intermedialität und Intertextualität bei Alexander Kluge
  12. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im... mehr

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    Das Feuilleton, entstanden um 1800 in der Pariser Presse, überdauert - als Ressort, als journalistisch-literarische Gattung und als Schreib- und Denkweise - die Medienbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit jeher Ort des Ästhetischen im publizistisch-ökonomischen Pressewesen, entfaltet es seine komplexe Poetik bis heute im Spannungsfeld von journalistischer Sachgebundenheit und literarischer Verwandlungsfreiheit, von (kultur-)politischer Debatte und flüchtigem Sprachspiel, von sachlicher Kritik und subjektiver Gestimmtheit.Die literaturwissenschaftlichen, medienhistorischen und mediensoziologischen Beiträge des Bandes folgen dem feuilletonistischen Schreiben auf seinem Weg von der Zeitung zum Blog und fragen nach der medialen und kulturellen Funktion des Feuilletons als diskursiver Raum und Ort der kulturellen Selbstverständigung. This book examines feuilleton-style writing on its journey from the newspaper to the blog.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  13. Der »Blick auf Beowulf«
    Eine Spurensuche zwischen Medialität und Materialität bei Thomas Kling und Ute Langanky
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Blick auf Beowulf« - In einem in seiner Form einzigartigen Zusammenspiel von Gedichten (Thomas Kling) und Fotografien (Ute Langanky) widmet sich das Künstlerpaar im gleichnamigen Zyklus dem altenglischen Heldenlied Beowulf und dabei indirekt der... mehr

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    »Blick auf Beowulf« - In einem in seiner Form einzigartigen Zusammenspiel von Gedichten (Thomas Kling) und Fotografien (Ute Langanky) widmet sich das Künstlerpaar im gleichnamigen Zyklus dem altenglischen Heldenlied Beowulf und dabei indirekt der Frage, wie sich Kunst authentisch auf Vergangenes, teilweise 'Unverzeichnetes' beziehen kann. Sophia Burgenmeister zeigt das komplexe Geflecht von (Inter-)Textualität, (Inter-)Medialität und (Inter-)Materialität auf und eröffnet mit ihrer detaillierten Analyse Kling-Forschern und lyrikbegeisterten Laien einen Zugang zum Verständnis der anspielungsreichen, oft als unlesbar missverstandenen Gedichte und dem bisher weitgehend unerforschten bimedialen Zyklus »Blick auf Beowulf«. Sophia Burgenmeister presents new ways of how to read Kling's poetry and the bi-medial interaction of lyrics and photography.

     

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  14. Selfies - Selbstthematisierung in der digitalen Bildkultur
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, [Bielefeld]

    Generation Selfie: visual self-actualization through digital image and communication technologies is a central cultural pattern of contemporary society. But how exactly does the expansion of digital media change our practices of self-actualization?... mehr

    Zugang:
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    Generation Selfie: visual self-actualization through digital image and communication technologies is a central cultural pattern of contemporary society. But how exactly does the expansion of digital media change our practices of self-actualization? Ramón Reichert shows how the digital media of self-documentation - smartphone technologies such as WhatsApp and online platforms like Facebook and Instagram - establish innovative models of identity and role models and generate new digital contexts for self-actualization - tracking, gamification, and surveillance. Das Buzzword >>Selfie<< beschreibt ein zentrales Kulturmuster der digitalen Gesellschaft. Die Selfie-Generation hat eine Subjektkultur hervorgebracht, in der die Bildregime und die Kommunikationszwänge der Selbstpräsentation als selbstverständlich angesehen werden. Selfies sind längst nicht nur Verstärker der digitalen Ego-Netzwerke, sie beherrschen mittlerweile die Bildkultur der Gegenwart. Ramón Reichert zeigt, wie egozentrische Selbstdarsteller und smarte Power-User über WhatsApp, Facebook, Instagram und Co. immer mehr Einfluss auf soziale Rollenmodelle, Identitätsskripte und politische Denkweisen der Gegenwart nehmen und zugleich neue digitale Kontexte der Selbstthematisierung (etwa Tracking, Gamification und Surveillance) entstehen.. - Generation Selfie: visual self-actualization through digital image and communication technologies is a central cultural pattern of contemporary society. But how exactly does the expansion of digital media change our practices of self-actualization? Ramón Reichert shows how the digital media of self-documentation - smartphone technologies such as WhatsApp and online platforms like Facebook and Instagram - establish innovative models of identity and role models and generate new digital contexts for self-actualization - tracking, gamification, and surveillance.

     

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  15. Dichtungsmaschine aus Bestandteilen
    Konrad Bayers Werk in einer Kulturgeschichte der frühen Informationsästhetik
    Autor*in: Boatin, Janet
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Oeuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus... mehr

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    Das Werk des österreichischen Schriftstellers Konrad Bayer wird in diesem Buch aus neuer Perspektive analysiert. Janet Boatin setzt sein Oeuvre mit zeitgenössisch wirkmächtigen und epistemologischen Denkfiguren in Beziehung. Im Wechsel aus Einzelinterpretation und Überschau werden Analogien einerseits zu der in Stuttgart von Max Bense begründeten Informationsästhetik, andererseits zur internationalen Art-and-Technology-Bewegung hergestellt. So wird ein diskursanalytisch perspektivierter Beitrag zur Kulturgeschichte der Kybernetik geleistet, der die Wechselbeziehungen zwischen Wissenschafts-, Literatur- und Mediengeschichte der 1950er und 1960er Jahre entfaltet. Shared dimensions of technical, aesthetic, and scientific processes in the 1950s and 60s are exposed along the work of Konrad Bayer.

     

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  16. Graphisches Erzählen
    Neue Perspektiven auf Literaturcomics
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Comicadaptionen literarischer Texte haben sich in den letzten Jahren als enorm produktive Kunstform etabliert. Das Spektrum reicht dabei von eng an die literarische Vorlage angelehnten Umsetzungen bis zu Adaptionen, die den Prätext hochgradig... mehr

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    Comicadaptionen literarischer Texte haben sich in den letzten Jahren als enorm produktive Kunstform etabliert. Das Spektrum reicht dabei von eng an die literarische Vorlage angelehnten Umsetzungen bis zu Adaptionen, die den Prätext hochgradig verfremden. Die Beiträge des Bandes analysieren die für Literaturcomics charakteristischen Transformationsprozesse, die sich sehr dynamisch gestalten. Der medial bedingten Reduktion der literarischen Vorlage auf textueller Ebene steht die Erweiterung um eine visuelle Dimension gegenüber, die neben comicspezifischen Gestaltungsmitteln auch Motive und Verfahren der bildenden Kunst und des Films einbezieht. Comic adaptations of literary texts have established themselves in recent years as an enormously productive art form. The spectrum ranges from conversions based closely on the literary original, up to adaptations that profoundly transform the original text. The articles in the book analyze the transformation processes characteristic to literary comics, which prove to be extremely dynamic. Along with the reduction of the literary original on a textual level, which is necessitated by the medium, comes the expansion of a visual dimension, which incorporates not just comic-specific design media, but also motifs and processes from the visual arts and film.

     

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  17. Vom kritischen Denker zur Medienprominenz?
    Zur Rolle von Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989
    Autor*in: Nell, Werner
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften,... mehr

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    1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften, Verfassungsversammlungen, Runde Tische und Evaluationskommissionen wie auch die Veränderungen im Kulturbereich boten hinreichend Platz für intellektuelle Debatten, forderten aber zugleich eine Anpassung an die veränderten medialen Bedingungen.Vor dem Hintergrund einiger Fallbeispiele 'klassischen' intellektuellen Handelns, die von Christopf Kaufmann aus der Goethezeit über die deutsche Literatur nach 1945 mit Günter Eich, Walter Boehlich, Rudolf Walter Leonhardt, Alexander Kluge, Christa Wolf oder Heiner Müller bis zu Dietmar Dath in der Gegenwartsliteratur reichen, präsentieren die Beiträge des Bandes Porträts und Entwicklungslinien zwischen intellektueller Praxis und den Möglichkeiten einer Inszenierung als Medienprominenz vor und nach 1989/90. In 1989 and 1990, authors, artists, and intellectuals were at the center of attention: As commentators and observers, but also as agents in a historical process.The impending reordering of societies, constitutional assemblies, round tables, and evaluation commissions, and also the cultural changes, offered plenty of space for intellectual debates while at the same time calling for an adaption to the changing medial situation. The contributions to this volume present case studies, portraits, and lines of development between intellectual practice and the staging of media celebrities.

     

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  18. Künstlerinszenierungen
    Performatives Selbst und biographische Narration im 20. und 21. Jahrhundert
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieser Band folgt anhand von paradigmatischen Beispielen dem aktuellen Interesse an der Künstlerbiographik und deren Inszenierung als Selbst- wie auch als Fremddarstellung. Die Beiträge untersuchen, wie langlebige Muster tradiert werden, und gehen... mehr

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    Dieser Band folgt anhand von paradigmatischen Beispielen dem aktuellen Interesse an der Künstlerbiographik und deren Inszenierung als Selbst- wie auch als Fremddarstellung. Die Beiträge untersuchen, wie langlebige Muster tradiert werden, und gehen den Strategien nach, mit denen sich die Künstler_innen geläufigen Narrationen entziehen und damit neue Entwürfe einer künstlerischen Identität entwickeln. Die Texte schauen dabei nicht nur auf gemeinsame Muster über Mediengrenzen hinweg, sondern fragen auch nach der Bedeutung kultureller Differenzen, ob neue Medien neue Selbstdarstellungsformen generieren oder welche Rolle die verschiedenen sozialen wie politischen Öffentlichkeiten für die performativen Konturierungen spielen.

     

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  19. Theorien des Comics
    Ein Reader
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und... mehr

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    Mit der aktuellen Popularität von Comicverfilmungen sind Comics heute in unserer Kultur präsenter als je zuvor. Gleichzeitig eröffnen Graphic Novels wie Art Spiegelmanns »Maus« neue Möglichkeiten der Beschäftigung mit sozialen Praktiken und kollektiver Erinnerung.Vor dem Hintergrund der zunehmenden Hybridisierung in Medien, Kunst und Kultur hebt dieser Reader das medienreflexive, narrative und politische Potenzial einer noch jungen Kunstform hervor und versammelt richtungsweisende Ansätze der internationalen Comicforschung aus den Bereichen »Transmedialität«,»Erzähltheorie«, »Interaktive Medien«, »Visuelle Kultur« und »Queer Theory«.Mit Beiträgen u.a. von Jens Balzer, Ole Frahm, Pascal Lefèvre, Mark McLelland sowie Kathleen Martindale und zahlreichen Abbildungen.

     

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  20. Comics
    zur Geschichte und Theorie eines populärkulturellen Mediums
    Autor*in:
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Ende des 19. Jahrhunderts erreichten Comics in billig gedruckten Zeitungsbeilagen ein Massenpublikum in den USA und schufen durch ihre sequentielle Erzählweise in Bild und Schrift eine neue Form der Unterhaltung. Inzwischen haben sie sich zu einem... mehr

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    Ende des 19. Jahrhunderts erreichten Comics in billig gedruckten Zeitungsbeilagen ein Massenpublikum in den USA und schufen durch ihre sequentielle Erzählweise in Bild und Schrift eine neue Form der Unterhaltung. Inzwischen haben sie sich zu einem komplexen und global einflussreichen populärkulturellen Medium entwickelt. Was 1935 amerikanische Kinder im New Yorker Greenwich Village fesselte, begegnet uns heute in Buchläden, im Feuilleton und in den Hörsälen traditionsreicher Universitäten. Doch was genau ist eigentlich ein Comic? Mit welchen Mitteln wird in Comics erzählt und Bedeutung transportiert? Welche Formen und Gattungen gibt es, wie haben sie sich entwickelt und welche Stellung nehmen sie in den Kulturen der Gegenwart ein? Diese und viele weitere Fragen beantworten Journalisten, Zeichner und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen am Beispiel von Comics aus über hundert Jahren und unterschiedlichen Kulturkreisen. Der Band bietet so eine umfassende wissenschaftliche Einführung in das weite Feld der Geschichte und Theorie des Comics.

     

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  21. Praktizierte Intermedialität
    Deutsch-französische Porträts von Schiller bis Goscinny/Uderzo
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieser Band porträtiert Künstler und Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich, in deren Arbeiten intermediale Praktiken im Zentrum stehen.Die Beispiele praktizierter Intermedialität werden dabei nicht über kultur-, medien- oder... mehr

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    Dieser Band porträtiert Künstler und Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich, in deren Arbeiten intermediale Praktiken im Zentrum stehen.Die Beispiele praktizierter Intermedialität werden dabei nicht über kultur-, medien- oder literaturwissenschaftliche Theorien, sondern über die konkrete Praxis in den Blick genommen. Die Porträts von Malern, Schriftstellern, Musikern, Regisseuren, Wissenschaftlern etc. bieten ein Panorama, das die unterschiedlichen Formen praktizierter Intermedialität als konkrete mediale Praxis und als Ausdruck bestimmter theoretischer, poetologischer oder epistemischer Annahmen anschaulich aufzeigt.

     

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  22. Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    Perspektiven der Grenzüberschreitung im Spannungsfeld von Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der... mehr

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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen. Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können.Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Beck, Laura (HerausgeberIn); Osthues, Julian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839428993
    Weitere Identifier:
    9783839428993
    RVK Klassifikation: EC 1878
    Schriftenreihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 7
    Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft ; 7
    Schlagworte: Literature; Theatre; Music; Postcolonialism; Literary Studies; postcolonialism; literature; literary studies; music; theatre; Medien; Theater; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Musik; Fotografie; Postkolonialismus; Medienästhetik; Germanistik; Film; Media; Media Aesthetics; Photography; Media Studies; German Literature; Literatur; Musik; Film; Theater; Fotografie; Medien; Postkolonialismus; Germanistik; Medienästhetik; Medienwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literature; Music; Theatre; Photography; Media; Postcolonialism; German Literature; Media Aesthetics; Media Studies; Literary Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (389 Seiten), Illustrationen
  23. Frankophone digitale Literatur
    Geschichte, Strukturen und Ästhetik einer neuen Mediengattung
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript Verlag, s.l.

    Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg... mehr

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    Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient. Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient

     

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  24. Comic - Film - Gender
    Zur (Re-)Medialisierung von Geschlecht im Comicfilm
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Welche Rolle spielt die Kategorie Gender für die Konstitution von Comic und Film?Véronique Sina geht dieser Frage anhand ausgewählter Comic- und Filmbeispiele wie Frank Millers »Sin City«, Enki Bilals »Immortel (ad vitam)« oder Matthew Vaughns... mehr

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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Welche Rolle spielt die Kategorie Gender für die Konstitution von Comic und Film?Véronique Sina geht dieser Frage anhand ausgewählter Comic- und Filmbeispiele wie Frank Millers »Sin City«, Enki Bilals »Immortel (ad vitam)« oder Matthew Vaughns »Kick-Ass« nach. Auf Basis einer detailreichen, vergleichenden Analyse beider Medien entwickelt sie das Konzept des performativen Comicfilms und verdeutlicht dabei gleichzeitig, wie sich Comic, Film und Gender wechselseitig generieren und produktiv aufeinander einwirken. Mit dieser Fokussierung auf die reziproke Beziehung der Performativität von Gender sowie der Medialität des Performativen leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zu den Gender-Media Studies. Welche Rolle spielt die Kategorie Gender für die Konstitution von Comic und Film?Véronique Sina geht dieser Frage anhand ausgewählter Comic- und Filmbeispiele wie Frank Millers »Sin City«, Enki Bilals »Immortel (ad vitam)« oder Matthew Vaughns »Kick-Ass« nach. Auf Basis einer detailreichen, vergleichenden Analyse beider Medien entwickelt sie das Konzept des performativen Comicfilms und verdeutlicht dabei gleichzeitig, wie sich Comic, Film und Gender wechselseitig generieren und produktiv aufeinander einwirken. Mit dieser Fokussierung auf die reziproke Beziehung der Performativität von Gender sowie der Medialität des Performativen leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zu den Gender-Media Studies

     

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  25. Das narrative Subjekt - Erzählen im Zeitalter des Internets
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Welche Geschichten erzählen Menschen, die die digitalen Medien als Instrumente und Bühnen des Erzählens nutzen oder sie zum Gegenstand des Erzählens machen?Diese Studie, in die Netzakteur_innen und Blogger_innen einbezogen waren, zeigt: Es sind... mehr

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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Welche Geschichten erzählen Menschen, die die digitalen Medien als Instrumente und Bühnen des Erzählens nutzen oder sie zum Gegenstand des Erzählens machen?Diese Studie, in die Netzakteur_innen und Blogger_innen einbezogen waren, zeigt: Es sind Geschichten, die u.a. von Vernetzung, Verwandlung, Grenzmanagement und Aufbruch handeln. Als narrative Zeitsignaturen verweisen sie auf Fragen, Bedürfnisse, Ängste und Sehnsüchte, mit denen sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Regionen der Welt angesichts des weltweiten gesellschaftlich-kulturellen Wandels konfrontiert sehen.Christina Schachtners kulturwissenschaftliche Reflexion berücksichtigt die Einflüsse von Kultur und digitaler Technik auf heutiges Geschichtenerzählen. Which stories are told by people who use digital media as an instrument, stage and subject of their storytelling? These studies, in which online protagonists and bloggers were incorporated, show that it is stories that tell of interconnectedness, transformation, border management and change. As narrative signatures of their age, they point out questions, needs, fears and desires with which children, young people and young adults are confronted in various regions of the world, in the face of the global social and cultural transformation. Christina Schachtner's cultural studies reflection takes into account the influences of cultural and digital technology on today's storytelling.

     

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