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  1. Die Lesbarkeit der Romantik
    Material, Medium, Diskurs
    Autor*in:
    Erschienen: [2009]; ©2009
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Was Romantik sei, ist jenseits wissenschaftlicher Auffassungen und literaturgesellschaftlicher Übereinkünfte eine stimmig kaum zu beantwortende Frage. Die Beiträge dieses Sammelbandes zielen darauf, der Romantikforschung neue Impulse zu geben und... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Was Romantik sei, ist jenseits wissenschaftlicher Auffassungen und literaturgesellschaftlicher Übereinkünfte eine stimmig kaum zu beantwortende Frage. Die Beiträge dieses Sammelbandes zielen darauf, der Romantikforschung neue Impulse zu geben und versuchen aus einer übergreifenden, disziplinär sich kreuzenden Konzeption heraus, exemplarische Lektüren zu entwickeln. Das Kommunikationsangebot romantischer Selbstverständigung über Literatur und Kunst wird sowohl im werkbezogenen Entstehungshorizont wie auch als historisch weiter wirkendes Potenzial gelesen. Das Anliegen, die Welt zu romantisieren, veränderte materiell, medial, diskursiv und ästhetisch den Umgang mit Wissen und dem zugehörigen Zeichenrepertoire. Die Eigenart dieser vielschichtigen, mit dem Unbestimmten spielenden Epochenbewegung und die damit verbundene Problematik eines möglichen Verstehens ihrer ebenso reichhaltigen wie widersprüchlichen Produktivität fordern dazu heraus, über kulturhermeneutisch optimierte und differenzierte Zugangsoptionen nachzudenken. Das Ergebnis solchen Nachdenkens zielt auf eine multiple Wissensordnung der Romantik und deren Lesbarkeit

     

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