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  1. Kindertheater als Möglichkeitsraum
    Untersuchungen zu Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters«
    Autor*in: Burk, Karin
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater Bertolt Brechts inspiriert wurde, beschreibt einen von Autorität und Hierarchie befreiten Spiel- und Übungsraum, der gerade dem kindlichen Erleben und Verhalten entgegenkommt.Vor dem Hintergrund des bisher eher unentdeckten Motivs der Straße im Denken Walter Benjamins stellt Karin Burk die spielerische, dem Kind eigentümliche Idee seines Kindertheaters heraus: Auf prätheatralische Formen zurückgreifend steht es dem Karneval und der Performance nahe, was seine revolutionäre Invention unterstreicht Walter Benjamin for kids. Benjamin's children's theater text sketches out a radically different theater, which breaks with all known theatrical forms

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839431764
    RVK Klassifikation: DG 9440 ; AP 17400 ; GM 2378
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Theater ; Band 77
    Schlagworte: Theater; Kritische Theorie; Walter Benjamin; Theatergeschichte; Theatre; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Critical Theory; History of Theatre; Russische Avantgarde; Bertolt Brecht; Asja Lacis; Theatre For Children; Russian Avant-garde
    Umfang: Online-Ressource (333 Seiten), 225 mm x 148 mm, 543 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Frankfurt am Main, 2013

  2. Theater zwischen Ich und Welt
    Beiträge zur Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters : Theorien - Praxis - Geschichte
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Set against reflections on the theory of theater, theater that is created for children and young people - just like that created by and with them - shows itself to be a seismograph of social shifts between generations and their respective... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Transcript
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Set against reflections on the theory of theater, theater that is created for children and young people - just like that created by and with them - shows itself to be a seismograph of social shifts between generations and their respective relationships to the world. For the first time, this volume gathers together Ingrid Hentschel's most important essays on the developments, formats, theory and praxis of theater for children and young people since the 1980s Set against reflections on the theory of theater, theater that is created for children and young people - just like that created by and with them - shows itself to be a seismograph of social shifts between generations and their respective relationships to the world. For the first time, this volume gathers together Ingrid Hentschel's most important essays on the developments, formats, theory and praxis of theater for children and young people since the 1980s.

     

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  3. Kindertheater als Möglichkeitsraum
    Untersuchungen zu Walter Benjamins "Programm eines proletarischen Kindertheaters"
    Autor*in: Burk, Karin
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    E-Book Transcript
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater Bertolt Brechts inspiriert wurde, beschreibt einen von Autorität und Hierarchie befreiten Spiel- und Übungsraum, der gerade dem kindlichen Erleben und Verhalten entgegenkommt.Vor dem Hintergrund des bisher eher unentdeckten Motivs der Straße im Denken Walter Benjamins stellt Karin Burk die spielerische, dem Kind eigentümliche Idee seines Kindertheaters heraus: Auf prätheatralische Formen zurückgreifend steht es dem Karneval und der Performance nahe, was seine revolutionäre Invention unterstreicht. Walter Benjamin for kids. Benjamin's children's theater text sketches out a radically different theater, which breaks with all known theatrical forms.

     

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