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  1. Narrative im (post)imperialen Kontext
    Literarische Identitätsbildung als Potential im regionalen Spannungsfeld zwischen Habsburg und Hoher Pforte in Zentral- und Südosteuropa
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die komplexen kulturellen und literarischen Wechselbeziehungen im zentraleuropäischen Raum vor der Folie des kulturellen Gedächtnisses der Habsburger Monarchie stehen im Zentrum dieses Buches. Unter Rückgriff auf Ansätze aus den Kulturwissenschaften,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Die komplexen kulturellen und literarischen Wechselbeziehungen im zentraleuropäischen Raum vor der Folie des kulturellen Gedächtnisses der Habsburger Monarchie stehen im Zentrum dieses Buches. Unter Rückgriff auf Ansätze aus den Kulturwissenschaften, den Postcolonial Studies sowie der Imperiumsforschung kommt darin ein Verständnis von Literatur zum Ausdruck, das den literarischen Text als eine Verschränkung von symbolischen und sozialen Systemen analysiert. Besonderes Augenmerk gilt dabei Phänomenen der (imaginären) Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen, der Konstruktion, Transformation und Überschneidung von kulturell produzierten Räumen und Identitäten und der konstruierenden Opposition von Zentrum und Peripherie. Auch imagologische, an den Prozess des "nation building" angelehnte Fragestellungen werden berührt. Die komplexen kulturellen und literarischen Wechselbeziehungen im zentraleuropäischen Raum vor der Folie des kulturellen Gedächtnisses der Habsburger Monarchie stehen im Zentrum dieses Buches. Unter Rückgriff auf Ansätze aus den Kulturwissenschaften, den Postcolonial Studies sowie der Imperiumsforschung kommt darin ein Verständnis von Literatur zum Ausdruck, das den literarischen Text als eine Verschränkung von symbolischen und sozialen Systemen analysiert. Besonderes Augenmerk gilt dabei Phänomenen der (imaginären) Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen, der Konstruktion, Transformation und Überschneidung von kulturell produzierten Räumen und Identitäten und der konstruierenden Opposition von Zentrum und Peripherie. Auch imagologische, an den Prozess des 'nation building' angelehnte Fragestellungen werden berührt. Matthias Schmidt promoviert als DOC-Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am Institut für Germanistik in Wien. Daniela Finzi arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund Freud Museum sowie als externe Lehrbeauftragte an der Universität Wien. Milka Car ist außerordentliche Professorin am Lehrstuhl für Literaturwissenschaft der Abteilung für Germanistik der Philosophischen Fakultät Zagreb. Wolfgang Müller-Funk ist Professor für Kulturwissenschaften am Institut für Europäische und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Marijan Bobinac ist Professor für deutsche Literatur an der Universität Zagreb.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Car, Milka (HerausgeberIn); Bobinac, Marijan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055478
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kultur - Herrschaft - Differenz ; 21
    Schlagworte: Imperium; Kakanien; Kulturwissenschaft; Literatu; Zentraleuropa
    Umfang: 1 Online-Ressource