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  1. Mythos Tragödie
    zur Aktualität und Geschichte einer theatralen Wirkungsweise
    Erschienen: [2012]; © 2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Obwohl die Tragödie im 20. Jahrhundert wirkungsvoll für tot erklärt wurde, finden sich in den letzten Jahren verstärkt Inszenierungen antiker Tragödien auf den Theaterbühnen, die eine große Aktualität beanspruchen können. Ebenso lassen sich in... mehr

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    Obwohl die Tragödie im 20. Jahrhundert wirkungsvoll für tot erklärt wurde, finden sich in den letzten Jahren verstärkt Inszenierungen antiker Tragödien auf den Theaterbühnen, die eine große Aktualität beanspruchen können. Ebenso lassen sich in aktuellen Theatertexten Momente finden, die ihrerseits eine tragische Wirkung entfalten.Tragödie wird von Johanna Canaris deshalb, ausgehend von einer Auseinandersetzung mit der griechischen Tragödie, über jene Wirkung definiert, die besonders durch einen gemeinsamen, mythisch aufgeladenen Horizont von Bühne und Publikum entstehen kann. Dieser wird durch die Zeit unterschiedlich besetzt und im Theater der Befragung ausgesetzt.

     

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  2. Arbeit am Theater
    eine Diskursgeschichte der Probe
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Verhältnis von Kunst und Arbeit lässt sich über den Diskurs zur Theaterprobe fokussieren: im Sinne einer Arbeit am Theater. Für den Zeitraum vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht Annemarie Matzke, wie Prozesse des... mehr

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    Das Verhältnis von Kunst und Arbeit lässt sich über den Diskurs zur Theaterprobe fokussieren: im Sinne einer Arbeit am Theater. Für den Zeitraum vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht Annemarie Matzke, wie Prozesse des Probens in der jeweiligen historischen und kulturellen Konstellation Konzepte von Theater hervorbringen und in welchem Wechselverhältnis sie zu einem jeweils zu bestimmenden historischen Arbeitsbegriff stehen.Dieses grundlegende Werk zur Geschichte und Theorie der Theaterprobe zeigt, wie sich anhand des Proben-Diskurses die Verfahren und Techniken theatralen Produzierens - von Goethe über Stanislawski und Brecht bis hin zu Heiner Müller und René Pollesch - analysieren lassen.

     

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  3. Der flexible Mensch auf der Bühne
    Sozialdramatik und Zeitdiagnose im Theater der Jahrtausendwende
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welchen kulturellen, ethischen und ökonomischen Stellenwert besitzen Arbeit und Familie in zeitgenössischen Lebensentwürfen? Wie gestaltet sich ihr Verhältnis vor dem Hintergrund postfordistisch geprägter Alltagspraxis? Die Gegenwartsdramatik greift... mehr

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    Welchen kulturellen, ethischen und ökonomischen Stellenwert besitzen Arbeit und Familie in zeitgenössischen Lebensentwürfen? Wie gestaltet sich ihr Verhältnis vor dem Hintergrund postfordistisch geprägter Alltagspraxis? Die Gegenwartsdramatik greift diese Fragen auf und partizipiert dabei an den Debatten der kultur- und sozialwissenschaftlichen Zeitdiagnostik, die von der zeit-räumlichen Entgrenzung von Arbeit und Privatleben, von Prozessen der Subjektivierung und der Individualisierung ausgeht. Christine Bähr zeichnet nach, wie die Theatertexte in ästhetisch vielfältigen Darstellungen von Raum, Zeit und Körper Erfahrungen und Wahrnehmungsweisen des viel beschworenen flexiblen Menschen diskutieren.

     

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  4. Intermaterialität
    Zum Verhältnis von Schrift, Bild, Film und Bühne im Expressionismus
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Badische Landesbibliothek
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    Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.

     

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    Hinweise zum Inhalt
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  5. Spieltexte der Wanderbühne
    Band 6, Kommentar zu Band I-V
    Autor*in:
    Erschienen: [2012]; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Mit diesem Realienband findet die Wanderbühnen-Edition im Rahmen der Ausgaben Deutscher Literatur nach mehr als 35 Jahren ihren Abschluss, nachdem Manfred Brauneck 1970-75 die wichtigsten Druckausgaben des 17. Jahrhunderts in den ersten vier Bänden... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    Mit diesem Realienband findet die Wanderbühnen-Edition im Rahmen der Ausgaben Deutscher Literatur nach mehr als 35 Jahren ihren Abschluss, nachdem Manfred Brauneck 1970-75 die wichtigsten Druckausgaben des 17. Jahrhunderts in den ersten vier Bänden neu zusammengestellt und Alfred Noe 1999 repräsentative Handschriften, ergänzt durch ein Beispiel für die typische Ableitung der Spieltexte aus italienischen Libretti der Hofoper, herausgegeben hat. Damit blieben nur noch die Dokumentation aller Texte bezüglich ihrer Herkunft und der Zeilenkommentar zu leisten, was nun im vorliegenden Band erfolgt.In der Einleitung werden die wichtigsten Aspekte der Forschung sowie Anmerkungen zur allgemeinen Quellenlage der Wanderbühnen-Texte geboten. Eine thematische und chronologisch geordnete Auswahlbibliographie ermöglicht tiefer gehende Nachforschungen. Die im Anschluss daran gebotenen Illustrationen bieten eine visuelle Ergänzung zu den Ausführungen im Vorwort. Den Hauptteil des Bandes bilden die kommentierten Abschnitte zu den jeweiligen Stücken der fünf Bände, wobei nach einer einleitenden Charakteristik des betreffenden Textes die inhaltlichen und sprachlichen Probleme der einzelnen Passagen im Zeilenkommentar erläutert werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Noe, Alfred (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110978742
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1974
    Schriftenreihe: Ausgaben deutscher Literatur des 15. bis 18. Jahrhunderts ; 165
    Weitere Schlagworte: Theater; Travelling theatre; Wanderbühne; theatre; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource (273 p.)
  6. Getürkte Türken
    Karnevaleske Stilmittel im Theater, Kabarett und Film deutsch-türkischer Künstlerinnen und Künstler
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die künstlerischen Produktionen von Migranten haben sich in den letzten Jahren intensiviert - und zwar nicht nur in der Literatur, sondern auch im Film, Theater und Kabarett. Ob Feridun Zaimoglu, Django Asül, Serdar Somunçu oder Hussi Kutluçan - die... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Die künstlerischen Produktionen von Migranten haben sich in den letzten Jahren intensiviert - und zwar nicht nur in der Literatur, sondern auch im Film, Theater und Kabarett. Ob Feridun Zaimoglu, Django Asül, Serdar Somunçu oder Hussi Kutluçan - die heutigen deutsch-türkischen Künstler_innen setzen auf neue Stilmittel, Darstellungsmodi und Genres für das Erzählen von Geschichten über Migration: die Komödie, die Culture-Clash-Satire, aber auch hybride Gattungen.Maha El Hissy nähert sich diesen spielerischen Reaktionen auf etablierte Machtstrukturen anhand einer Analyse des Karnevalesken, d.h. der ethnischen und geschlechtlichen Verkleidung, der Maskierung, der Diffamierung und Profanierung heiliger Texte und Kontexte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
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