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  1. Wiederaufnahme durch Derivation im Althochdeutschen
    Erschienen: 2008

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Die Formen der Wiederaufnahme im älteren Deutsch; Berlin : Weidler, 2008; 2008, S. 67-100; 404 S., graph. Darst.
    Schlagworte: Althochdeutsch; Ableitung <Linguistik>
  2. Aktuelle Tendenzen in der Wortbildung des Deutschen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rom : Carocci ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

  3. Zur Produktivität der untrennbaren Verbpräfixe im heutigen Deutsch
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die untrennbaren Präfixe be-, ent-, er- und ver- gehören zu den wichtigsten verbalen Wortbildungselementen im heutigen Deutsch. Im Laufe der Zeit haben sie Derivate nach verschiedenen Wortbildungsmustern hervorgebracht, aber von diesen sind heute... mehr

     

    Die untrennbaren Präfixe be-, ent-, er- und ver- gehören zu den wichtigsten verbalen Wortbildungselementen im heutigen Deutsch. Im Laufe der Zeit haben sie Derivate nach verschiedenen Wortbildungsmustern hervorgebracht, aber von diesen sind heute nicht wenige unproduktiv geworden. Viele heute noch gebräuchliche Verben mit diesen Präfixen wurden früher nach Derivationsprozessen gebildet, die nicht mehr zur Bildung neuer lexikalischer Einheiten fähig sind, und einige von diesen, wie etwa entsprechen, sind vollkommen idiomatisiert. Andere Wortbildungsmuster mit den untrennbaren Präfixen sind jedoch im heutigen Deutsch durchaus noch produktiv, und in diesem Beitrag sollen diese anhand einer angemessenen Materialbasis festgestellt und eingehend untersucht werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Präfix; Ableitung; Wortbildung; Morphologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Funktionen auf dem Weg zu Formen, oder: Warum die Oberfläche doch recht hat
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Berlin : J.B. Metzler ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Komposition als Element nominaler Integration passt zum Sprachtyp des Deutschen. Diese Technik wird in verschiedenen Texttypen in unterschiedlicher Weise genutzt und funktional ausdifferenziert. Zweigliedrige Komposita prägen den alltäglichen... mehr

     

    Komposition als Element nominaler Integration passt zum Sprachtyp des Deutschen. Diese Technik wird in verschiedenen Texttypen in unterschiedlicher Weise genutzt und funktional ausdifferenziert. Zweigliedrige Komposita prägen den alltäglichen Wortschatz. Die Erfahrung damit und ihre formale Offenheit bilden den Grund für spezifische Ausweitungen des Gebrauchs. Das wird gezeigt an der die Öffnung der Muster im literarischen Bereich, dann an der Interaktion von Kompositionstypen im Hinblick auf größtmögliche Explizitheit in juristischen Texten und letztlich an der Mischung von alltäglicher Klassifikation in gängigen Komposita und textfunktionaler Kondensierung in einem Sachtext.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Komposition <Wortbildung>; Reduktion; Ambivalenz; Sprachgebrauch; Syntax; Morphologie; Ableitung; Nominalisierung; Sprachökonomie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Idiosyncrasy, Regularity, and Synonymy in Derivational Morphology: Evidence for Default Word Interpretation Strategies
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Hamburg : Buske

    Perhaps the biggest challenge in derivational morphology is to reconcile morphological idiosyncrasy with semantic regularity. How can it be explained that words with dead affixes and irregulär allomorphy can nonetheless exhibit straightforward and... mehr

     

    Perhaps the biggest challenge in derivational morphology is to reconcile morphological idiosyncrasy with semantic regularity. How can it be explained that words with dead affixes and irregulär allomorphy can nonetheless exhibit straightforward and stable semantic relations to their etymological bases (cf. strength ‘property of being strong’, obedience ‘act of obeying’, ‘property of being obedient’)? Theories based on the idea of capturing regularity in terms of synthetic rules for building up complex words out of morphemes along with rules for interpreting such structures in a compositional fashion have not made - and arguably cannot make - sense of this phenomenon. Taking the perspective of the learner in acquisition, I propose an alternative approach to meaning assignment based, not on syntagmatic relations among their constituent morphemes, but on paradigmatic relations between whole words. This approach not only explains the conditions under which meaning relations between words are expected to be stable but also accounts for another notorious mystery in derivational morphology, the frequent occurrence of total synonymy among affixes, as opposed to words.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Wortbildung; Ableitung; Morphologie; Semantik; Synonym
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Slovoobrazovatel'nye modeli suffiksal'nych glagolov v jamburgskom dialekte Altaja
    Autor*in: Berend, Nina
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Omsk : Omskij gosudarstvennyj pedagogičeskij institut imeni A. M. Gorkogo

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Mundart Russlanddeutsch; Verb; Wortbildung; Ableitung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. On Inactivity, Productivity and Analogy in Derivational Processes
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Berlin : Akademie der Wissenschaften der DDR, Zentralinstitut für Sprachwissenschaft

  8. Fremdes in der deutschen Wortbildung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tübingen : Narr

  9. Komplementation bei reduzierten Parenthesen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Tübingen : Narr Francke Attempto ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Reduzierte Parenthesen stehen in einer zweifachen Beziehung zur einschließenden Trägerstruktur. Die Trägerstruktur liefert den propositionalen Gehalt eines internen Arguments, das durch das Prädikat der Parenthese selegiert wird, während die... mehr

     

    Reduzierte Parenthesen stehen in einer zweifachen Beziehung zur einschließenden Trägerstruktur. Die Trägerstruktur liefert den propositionalen Gehalt eines internen Arguments, das durch das Prädikat der Parenthese selegiert wird, während die Parenthese wie ein Modifikator in Bezug auf die Trägerstruktur fungiert. Die erstere Relation ist anaphorischer Natur, was durch ein pronominales Leerelement im parenthetischen Satz angemessen modelliert wird. Die letztere Relation lässt sich am besten durch die Sättigung eines externen (referenziellen) Arguments des parenthetischen Satzes durch die Trägerstruktur modellieren – analog zu gewöhnlichen Adverbialsätzen. Die strukturelle Bedingung dieser Relation resümiert dann darin, dass die Parenthese in die terminale Zeichenkette der Trägerstruktur eingeschlossen ist. Die Funktion der Parenthese als Modifikator wiederum ist eine Bedingung für die Lizenzierung des Leerelements innerhalb dieser Parenthese. Diese Erklärung wird durch Parallelen zu Phänomenen in Relativ- und in Vergleichsätzen untermauert. ; Reduced parentheticals exhibit a twofold relation between the parenthetical clause and its host. The host provides the propositional content of an internal argument which is selected by the parenthetical’s predicate, whilst the parenthetical functions like a modifier with respect to the host. The former relation is anaphoric in nature, which is suitably modelled by a pronominal ec in the parenthetical clause. The latter relation is actually best modelled in terms of saturation of an external (referential) argument of the parenthetical clause by the host – in analogue to ordinary adverbial clauses. The structural condition of this relation amounts to inclusion of the parenthetical into the terminal string of the host. In turn, the parentheticals functioning as a modifier is a condition on licensing of the ec within the parenthetical. This explanation is corroborated by parallels to phenomena in relative and in comparative clauses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Parenthese; Relation; Grammatikalisation; Deutsch; Ableitung
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess