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  1. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in: Lei, Tingxiao
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
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    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass Definitheit als grammatische Kategorie in Sprachen ohne Artikel nicht vorhanden ist, während das semantisch-pragmatische Konzept Identifizierbarkeit, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, in allen Sprachen zum Ausdruck kommen kann. Vor diesem Hintergrund diskutiert sie, ob die Wortstellung im Chinesischen zum Ausdruck von Identifizierbarkeit verwendet wird und ob Demonstrativa, Personalpronomen+de, yi+(Klassifikator) im Chinesischen wie ihre deutschen Entsprechungen (Demonstrativa, Possessiva, indefiniter Artikel) Identifizierbarkeit mit bezeichnen. Ferner erläutert sie, wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Artikel; Referenz; Wortstellung; Determinative; Identifizierbarkeit; Nominalphrasen; Determinativa
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Verschmelzung von Präposition und Artikel
    Eine kontrastive Analyse zum Deutschen und Italienischen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter Mouton, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Präpositionen und Artikelformen gehen in vielen europäischen Sprachen klitische Verbindungen ein, die spezielle Ausdrucksklassen wie die deutschen Verschmelzungsformen (z. B. ans, vom, zur) und italienischen ‚preposizioni articolate‘ (z. B. alla,... mehr

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    Präpositionen und Artikelformen gehen in vielen europäischen Sprachen klitische Verbindungen ein, die spezielle Ausdrucksklassen wie die deutschen Verschmelzungsformen (z. B. ans, vom, zur) und italienischen ‚preposizioni articolate‘ (z. B. alla, delle, nel) konstituieren. Dieses Buch widmet sich dem Sprachvergleich dieser Ausdrucksklassen im Deutschen und Italienischen, die ausgehend von ähnlichen Voraussetzungen divergente diachrone Entwicklungen repräsentieren. Gezeigt wird dies anhand intra- und interlingualer Analysen zu Phonologie, Morphologie, Syntax und funktionalen Aspekten im Rede- und Textzusammenhang, die sowohl diachrone als auch synchrone Aspekte berücksichtigen und unmittelbar korpusempirisch abgesichert werden. Zentrale Erkenntnisse liefern außerdem sprachspezifische Fallstudien in großen Korpora, die auf methodisch innovativen, quantitativ und qualitativ ausgerichteten Distributionsanalysen struktureller und orthographischer Varianten von Präposition-Definitartikel-Verbindungen basieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110557862
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schriftenreihe: Konvergenz und Divergenz ; 6
    Schlagworte: Deutsch; Italienisch; Präposition; Artikel <Linguistik>; Amalgamierung <Linguistik>; Kontrastive Linguistik
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Nov 2017)

  3. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in: Lei, Tingxiao
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francko Attempto, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von der These aus, dass Definitheit als grammatische Kategorie in Sprachen ohne Artikel nicht vorhanden ist, während das semantisch-pragmatische Konzept Identifizierbarkeit, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, in allen Sprachen zum Ausdruck kommen kann. Vor diesem Hintergrund diskutiert sie, ob die Wortstellung im Chinesischen zum Ausdruck von Identifizierbarkeit verwendet wird und ob Demonstrativa, Personalpronomen+de, yi+(Klassifikator) im Chinesischen wie ihre deutschen Entsprechungen (Demonstrativa, Possessiva, indefiniter Artikel) Identifizierbarkeit mit bezeichnen. Ferner erläutert sie, wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 559
    Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Determinativa; Artikel; Referenz; Wortstellung; Determinative; Identifizierbarkeit; Nominalphrasen; Determinativ
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2016

  4. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in:
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem semantisch-pragmatischen Konzept der Identifizierbarkeit aus, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, aber auch in artikellosen Sprachen zum Ausdruck kommt. Vor diesem Hintergrund untersucht sie für das Chinesische, wie tragfähig die bisherigen Annahmen zur Markierung von Definitheit überhaupt sind und wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lei, Tingxiao (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Weitere Identifier:
    9783823390923
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Determinative; Referenz; Identifizierbarkeit; Wortstellung; Artikel; Nominalphrasen; Determinativa
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 S.)
  5. Definitheit im Deutschen und im Chinesischen
    Autor*in: Lei, Tingxiao
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Definitheit ist ein Begriff, der in der Sprachwissenschaft eng mit der Verwendung des Artikels verbunden ist. Es ist jedoch umstritten, welche Rolle Definitheit in Sprachen ohne Artikel spielt. In ihrem Band geht die Autorin von dem semantisch-pragmatischen Konzept der Identifizierbarkeit aus, das in Sprachen mit Artikel als Definitheit grammatisch realisiert wird, aber auch in artikellosen Sprachen zum Ausdruck kommt. Vor diesem Hintergrund untersucht sie für das Chinesische, wie tragfähig die bisherigen Annahmen zur Markierung von Definitheit überhaupt sind und wie Sprecher die Identifikation des gemeinten Referenten durch den Hörer sicherstellen bzw. wie Hörer den intendierten Referenten identifizieren, wenn Identifizierbarkeit nicht eindeutig markiert wird.

     

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823390923
    Weitere Identifier:
    9783823390923
    RVK Klassifikation: EG 9130 ; GC 7328
    Schriftenreihe: Tübinger Beiträge zur Linguistik ; 559
    Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) ; 559
    Schlagworte: Deutsch; Chinesisch; Determinative; Referenz; Identifizierbarkeit; Wortstellung; Artikel; Nominalphrasen; Determinativa
    Umfang: 1 Online-Ressource (228 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2016

  6. Verschmelzung von Präposition und Artikel
    Eine kontrastive Analyse zum Deutschen und Italienischen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  De Gruyter, Berlin/Boston

  7. Verschmelzung von Präposition und Artikel. Eine kontrastive Analyse zum Deutschen und Italienischen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    Präpositionen und Artikelformen gehen in vielen europäischen Sprachen klitische Verbindungen ein, die spezielle Ausdrucksklassen wie die deutschen Verschmelzungsformen (z. B. ans, vom, zur) und italienischen ‚preposizioni articolate‘ (z. B. alla,... mehr

     

    Präpositionen und Artikelformen gehen in vielen europäischen Sprachen klitische Verbindungen ein, die spezielle Ausdrucksklassen wie die deutschen Verschmelzungsformen (z. B. ans, vom, zur) und italienischen ‚preposizioni articolate‘ (z. B. alla, delle, nel) konstituieren. Dieses Buch widmet sich dem Sprachvergleich dieser Ausdrucksklassen im Deutschen und Italienischen, die ausgehend von ähnlichen Voraussetzungen divergente diachrone Entwicklungen repräsentieren. Gezeigt wird dies anhand intra- und interlingualer Analysen zu Phonologie, Morphologie, Syntax und funktionalen Aspekten im Rede- und Textzusammenhang, die sowohl diachrone als auch synchrone Aspekte berücksichtigen und unmittelbar korpusempirisch abgesichert werden. Zentrale Erkenntnisse liefern außerdem sprachspezifische Fallstudien in großen Korpora, die auf methodisch innovativen, quantitativ und qualitativ ausgerichteten Distributionsanalysen struktureller und orthographischer Varianten von Präposition-Definitartikel-Verbindungen basieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Deutsch; Amalgamierung; Präposition; Artikel; Italienisch; Kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Warum der grosse Bluff, aber ein grosser Bluff? - ein Artikelwahl und Adjektivflexion (aus: Grammatik in Fragen und Antworten)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

    Abschreckend beim Deutschlernen ist u. a. die Erkenntnis, dass man so viel beachten muss, um eine kleine Wortgruppe mit einem Adjektiv, einem Nomen und gegebenenfalls einem Artikel richtig bilden zu können. Es reicht nämlich nicht, zu wissen, ob das... mehr

     

    Abschreckend beim Deutschlernen ist u. a. die Erkenntnis, dass man so viel beachten muss, um eine kleine Wortgruppe mit einem Adjektiv, einem Nomen und gegebenenfalls einem Artikel richtig bilden zu können. Es reicht nämlich nicht, zu wissen, ob das Adjektiv vor einem maskulinen, einem femininen oder einem neutralen Nomen steht. Auch das Wissen, in welchem Kasus dieses Nomen steht, reicht nicht aus, um die richtige Form des Adjektivs auszuwählen, nein, man muss auch noch berücksichtigen, ob ein Artikel vor dem Adjektiv steht und wenn ja, welcher, denn auch das beeinflusst die Form des Adjektivs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Adjektiv; Flexion; Artikel
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess