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  1. Schwerinischer Frewdentag/ Das ist/ Christliche und einfältige Hochzeit-Sermon
    Genommen auß der fürtrefflichen ... Bibel-Historien/ von der wunderbaren Heyrath Isaacs und Rebecca. Bey hochansehnlicher Fürstlicher Copulation, Als dem ... Hochgebornen Fürsten ... Herrn Augusto, Postulirtem Administratori des primat und Ertzstiffts Magdeburg/ Hertzogen zu Sachsen ... Die ... Frewlein/ Anna Maria/ Hertzogin zu Meckelburg ... Ehelich vermählet und angetrawet worden/ So geschehen auffm Fürstlichen Hause zu Schwerin/ den 23. Novemb. 1647.
    Erschienen: 1647
    Verlag:  Keyl, Rostock

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    8"(4")E 110
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    G-A 3126
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    Mkl f I 1666
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    Schmidt 55
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Digitalisierung (Kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: August; Anna Maria Dorothea; Hein, Albert (BeiträgerIn); Keil, Nikolaus
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Weitere Identifier:
    vd17: VD17 3:677255E
    Schlagworte: August; Sachsen-Weißenfels; Provinz Sachsen; Preußen; Deutschland; ; Predigt; Theologie; Homiletik;
    Umfang: [16] Bl., 4°
    Bemerkung(en):

    Signaturformel: A - D4

    Schlüsselseiten aus dem Exemplar der ULB Halle: 78 L 1613, Kapsel (40)

    Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Gedruckt zu Rostock bey Nicolaus Keyl/ der Universität Buchdr

  2. König August der Starke
    historischer Roman
  3. Ein Haus voll Glorie
    August der Starke und die Hofkirche ; ein historischer Roman
  4. König August der Starke
    Roman
  5. August
    Gedichte
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Reclam, Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.299.38
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Polt-Heinzl, Evelyne (Herausgeber); Schmidjell, Christine (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783150191187; 3150191181
    Weitere Identifier:
    9783150191187
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Reclams Universal-Bibliothek ; Nr. 19118
    Schlagworte: Deutsch; Lyrik; August
    Umfang: 78 Seiten, 15 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  6. "Mögen die Schauer, die in den Erzählungen wehen, die Leser immerhin ergreifen" : die Fantastik der 1840er Jahre und der Horror der Restauration (Luise Mühlbach, Annette von Droste-Hülshoff, August Lewald)
    Erschienen: 2022

    Ausgehend von drei Beispielen aus den 1840er Jahren - Luise Mühlbachs Erzählung "Das fluchbeladene Haar" (1845), Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Die Judenbuche" (1842) und August Lewalds Erzählung "Das Gespenst um Mittag" (1840) - möchte mein... mehr

     

    Ausgehend von drei Beispielen aus den 1840er Jahren - Luise Mühlbachs Erzählung "Das fluchbeladene Haar" (1845), Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Die Judenbuche" (1842) und August Lewalds Erzählung "Das Gespenst um Mittag" (1840) - möchte mein Beitrag den vitalen Zusammenhang herausarbeiten, den fantastische Texte im Vormärz zu poetologischen und zeitkritischen Fragen der Epoche unterhielten. Alle drei Werke erschienen in Magazinen und Sammelbänden, die sich in erster Linie an ein Lesepublikum aus dem mittleren und höheren Bürgertum richteten, das sich seinerseits über handelnde Figuren und Erzählinstanzen in den Texten repräsentiert fühlen konnte. Ihm oblag es - so die These - den ästhetischen Reiz von Schauerromantik und Horror zu genießen, oder die Texte außerdem als Angebote einer kritischen Auseinandersetzung mit Diskurs- und Machtverhältnissen ihrer Zeit zu begreifen. Während es zwischen den drei Werken auf der Plotebene keine Berührungspunkte gibt, überschneiden sie sich strukturell, insofern sie die pragmatisch-realistische Schilderung sozialer Verhältnisse mit archaischen Narrationen von rachedurstigen Untoten, schicksalhafter Vergeltung und Bestrafung aus dem Jenseits kombinieren. Dies als bloße Stilzutat im Sinne eines 'phantastischen Tons' abzutun, den die Texte bedienen, oder einen "Dualismus von Irrationalität und Realismus" an der Grenze zum Komischen zu vermuten, greift eindeutig zu kurz. Die folgenden Überlegungen werden zeigen, dass über die ästhetischen Mittel der Fantastik vielmehr eine Perspektive auf die Zeitumstände angeboten wird, die nicht anders als kritisch genannt werden kann. Gespenster, Revenants und Rachegeister werden als Ausgeburten ganz realweltlicher Missstände der Restaurationsepoche bestimmt, innerhalb derer sie für Gerechtigkeit oder zumindest für die Sichtbarmachung von Unrecht sorgen. Um es pointiert zu sagen: Der Verdacht liegt nah, dass es bei Lewald, Droste-Hülshoff und Mühlbach aufgrund von ungerechter Güterverteilung, Klassengegensätzen und sozialer Ungleichheit ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mühlbach; Luise; Droste-Hülshoff; Annette von; Die Judenbuche; Lewald; August; Das Fantastische; Gesellschaftskritik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Die Imagination der Freiheit : 'Transatlantische Lieder' des Literaten August Peters und sein Bild der Vereinigten Staaten
    Erschienen: 2018

    Ich stand am Niagarafall, Bespritzt von weißem Schaum, Da weckt’ in mir der Wogen Schall Gar manchen ernsten Traum. So beginnt das erste von vier Gedichten, die der junge Schriftsteller August Peters im Rahmen seines Lyrik-Bandes von 1844 unter dem... mehr

     

    Ich stand am Niagarafall, Bespritzt von weißem Schaum, Da weckt’ in mir der Wogen Schall Gar manchen ernsten Traum. So beginnt das erste von vier Gedichten, die der junge Schriftsteller August Peters im Rahmen seines Lyrik-Bandes von 1844 unter dem Titel 'Transatlantische Lieder' zu einer speziellen Sequenz zusammenfasste. Darin phantasiert sich Peters in das von ihm nie besuchte Nordamerika, um kritische Blicke auf die deutsche Heimat zu richten und das Ideal der Freiheit und des Lebens aus eigener Kraft zu feiern. Peters gliedert seinen Gedichtband in zwei Hauptteile, wovon er den ersten mit 'Liebe' und den zweiten mit 'Freiheit, Vaterland, Heimath' überschreibt. Damit deckt er das breite Spektrum der in den frühen 1840er Jahren erkennbaren romantischen und politischen Gedichtkonjunktur des Vormärz ab. Der zweite, oft eine aufbegehrende Tendenz zeigende Teil weist einen größeren Umfang auf und entspricht inhaltlich etwa dem, was Friedrich von Sallet innerhalb seiner viel gelesenen Sammlung 'Ernsthafte Gedichte' nannte. Als Vorbilder und Inspiratoren der jüngeren Vergangenheit für seine lyrischen Arbeiten führt Peters Ludwig Uhland, Ernst Moritz Arndt, Friedrich Gottlieb Klopstock, Theodor Körner, Heinrich von Kleist und Friedrich Schiller an, womit er auf den Enthusiasmus der in den Befreiungskriegen eskalierenden Nationalbewegung, den Sturm und Drang, aber auch auf leisere klassische Töne zurückgreift.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Peters; August; Transatlantische Lieder; Amerikabild
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. [Rezension zu:] Veronica Butler: The Analyst of Manners, Money and Masks: August Lewald in the Vormärz [= Vormärz Studien XLI]. Aisthesis: Bielefeld, 2017
    Erschienen: 2018

    In dieser Monographie fokussiert Veronica Butler einen vernachlässigten Schriftsteller des Vormärz, dem Zeitgenossen Anerkennung zollten als Innovator sowohl in Form als auch Gehalt. In den Publikationen des 'Forum Vormärz Forschung' erscheint August... mehr

     

    In dieser Monographie fokussiert Veronica Butler einen vernachlässigten Schriftsteller des Vormärz, dem Zeitgenossen Anerkennung zollten als Innovator sowohl in Form als auch Gehalt. In den Publikationen des 'Forum Vormärz Forschung' erscheint August Lewald ausschließlich im Zusammenhang mit der Zeitschrift Europa: Nur Martina Lauster hat sich bislang mit Lewalds Skizzen befasst. Dennoch war Lewald "a key Vormärz player", dessen literarische Tätigkeit durch Lust am Experiment, Offenheit für neue Einflüsse und die Hinwendung zur Gegenwart gekennzeichnet war - alles Merkmale einer kulturellen "Labor-Zeit" (Peter Stein). Lewald war lange Zeit Opfer eines literaturhistorischen Wertungssystems, das im Vormärz "an era of comparative depression" sah und eine strikte Trennung zwischen Hoch- und Trivialliteratur voraussetzte, die der Tatsache einer journalistisch geprägten und operativen Literatur wenig gerecht wurde. Lewalds schriftstellerische Produktion wurde lange verkannt, weil sie nie den Anspruch auf die Anerkennung der Nachwelt erhoben hat, sondern immer "aus der Gegenwart herausgeschöpft und für die Gegenwart geschrieben" war, wie es der Lewald-Biograph Joseph Cruse schon 1933 formuliert hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Butler; Veronica; Lewald; August; Vormärz
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  9. In Umrissen erzählen : August Lewalds Konzepte 'poetischer Malerei'
    Erschienen: 2016

    Angesichts der kontinuierlich fortgetriebenen Ausweisung der Lewald'schen Texte als Bilder, Genrebilder, Panoramen und Skizzen ist umso mehr danach zu fragen, welche Konzeptionalisierungen, welche Funktionalisierungen die beanspruchten medialen... mehr

     

    Angesichts der kontinuierlich fortgetriebenen Ausweisung der Lewald'schen Texte als Bilder, Genrebilder, Panoramen und Skizzen ist umso mehr danach zu fragen, welche Konzeptionalisierungen, welche Funktionalisierungen die beanspruchten medialen Interferenzen erstens erfahren und zweitens, ob und in welcher Ausprägung jene Texte sich die im Titel aufgerufene Metapher zum Darstellungsmodell nehmen. Zur Analyse kann für den ersten Aspekt - und dies ist innerhalb des weiten Textfeldes, das sich die hier etablierte Titel-Mode aneignet, ein Charakteristikum der Texte Lewalds - vor allem auf die autoreflexiven Paratexte zugegriffen werden, sodass sich für den zweiten Aspekt in den Blick nehmen lässt, inwieweit das statuierte Programm auf die Schreibweise durchschlägt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lewald; August; Panorama von München; Panorama
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  10. "Und herrlich tagt der Kosmos der Geschichte" : Geschichtstransformationen in Adolf Schottmüllers Lyrikanthologie "Klio" (1840)
    Erschienen: 2021

    Die Lyrik-Anthologie "Klio" des Historikers Adolf Schottmüller gilt als ein repräsentatives Beispiel für die Konjunktur der Geschichtslyrik im 19. Jahrhundert. Ohne den Verlauf der Weltgeschichte im Einzelnen abbilden zu wollen, zielt der Herausgeber... mehr

     

    Die Lyrik-Anthologie "Klio" des Historikers Adolf Schottmüller gilt als ein repräsentatives Beispiel für die Konjunktur der Geschichtslyrik im 19. Jahrhundert. Ohne den Verlauf der Weltgeschichte im Einzelnen abbilden zu wollen, zielt der Herausgeber auf die Veranschaulichung epochaler historischer Ereignisse, deren spezifisch dichterische Darstellungsform den Leser unmittelbar affizieren soll. Anhand von Schottmüllers einleitenden Reflexionen werden die strukturellen Bedingungen für die Übertragung historischer Ereignisse in den Gattungsbereich der Geschichtslyrik diskutiert. Am Beispiel von August von Platens Rollengedicht "Klaglied Kaiser Otto's III." und Ernst Moritz Arndts Ereignisgedicht "Die Schlacht bei Leipzig" kommen ferner die ästhetischen Verfahren in den Blick, mit denen diese Transformationsleistung realisiert wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Historische Lyrik; Platen; August; Graf von; Arndt; Ernst Moritz
    Lizenz:

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  11. Evaluationsbericht: Das DTA-Basisformat für Manuskripte (DTABf-M) als Austauschformat für Editionen handgeschriebener historischer Texte (Diarium)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  CLARIAH-DE

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von Arbeitspaket... mehr

     

    Das vorliegende Dokument befasst sich mit der Anwendung des DTA-Basisformats für Manuskripte (DTABf-M) auf die Edition handgeschriebener historischer Texte und ist im Kontext des CLARIAH-DE-Projekts (2019–2021) entstanden. Innerhalb von Arbeitspaket (AP) 1 „Forschungsdaten, Standards, Verfahren“ wird anhand ausgewählter Fallbeispiele evaluiert, inwieweit sich das Basisformat des Deutschen Textarchivs (DTABf) sinnvoll als Austauschformat für digitale Editionen allgemein einsetzen lässt. Die Evaluation wurde anhand eines kürzlich abgeschlossenen Editionsprojektes, welches an der Herzog August Bibliothek (HAB) Wolfenbüttel angesiedelt ist, durchgeführt. Bei dem Projekt "Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit in der Herzog August Bibliothek. Digitale Edition des Diariums von Herzog August dem Jüngeren, Selbstzeugnis-Repertorium und Forschungsportal" handelt es sich um ein vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (Pro* Niedersachsen) gefördertes Unternehmen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Austauschformat; Edition; Digitale Edition; Handschrift; Herzog August Bibliothek; August; Braunschweig-Lüneburg; Herzog
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Literarisiertes Leben und gelebte Literatur - Interferenzen von Autobiographie, Briefkultur und galantem Roman um 1700
  13. Tiere als "Photographen" der Dinge: August Strindbergs "Der Totenkopfschwärmer". "Versuch in rationalem Mystizismus" (1896)
    Erschienen: 2010

    Die Frage nach dem Zusammenspiel von Dingen und Zeichen beherrscht Strindbergs Prosastücke, Artikel und Abhandlungen. Sein geradezu manisches Unterfangen zu vernetzen, was die Semiotik in natürliche, ikonische und symbolische Zeichen unterschieden... mehr

     

    Die Frage nach dem Zusammenspiel von Dingen und Zeichen beherrscht Strindbergs Prosastücke, Artikel und Abhandlungen. Sein geradezu manisches Unterfangen zu vernetzen, was die Semiotik in natürliche, ikonische und symbolische Zeichen unterschieden hat, stößt nicht selten vor in weltbewegende und kosmische Dimensionen, entzündet sich aber in der Regel an einem konkreten Gegenstand. Was er schreibt, sieht wie wissenschaftliche Fallstudien aus, aber Strindbergs unruhiges Fragen überwältigt oft Strindbergs Beobachtungen. Ein Beispiel dafür ist die kleine Anhandlung "Der Totenkopfschwärmer. Versuch in rationalem Mystizismus" von 1896. Darin beschäftigt er sich mit einer Erklärungsaufgabe, mit der Frage, wie das Abbild eines Totenkopfes auf den Körper eines Schmetterlings gekommen ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Strindberg; August; Totenkopfschwärmer; Semiotik; Symbol; Evolutionstheorie; Mystizismus; Photographie
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  14. [Rezension zu:] Ola Hansson. Das junge Skandinavien. Vier Essays (Dresden, E. Pierson, 1891.) / Loris
    Erschienen: 2011

    Hugo von Hofmannsthal (Pseud.: Loris) rezenisert Ola Hansson Werk "Das junge Skandinavien. Vier Essays", erschienen bei Pierson in Dresden von 1891. mehr

     

    Hugo von Hofmannsthal (Pseud.: Loris) rezenisert Ola Hansson Werk "Das junge Skandinavien. Vier Essays", erschienen bei Pierson in Dresden von 1891.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hansson; Ola; Hofmannsthal; Hugo von; Rezension; Brandes; Georg Friedrich; Strindberg; August; Nietzsche; Friedrich
    Lizenz:

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