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  1. Der Verfasser der Nachtwachen von Bonaventura
    Untersuchungen zur deutschen Romantik
    Erschienen: 1909
    Verlag:  Weidmann, Berlin

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
    Sc 68010
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Yw 5980
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    722/Bn 414
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 FAB VI, 3550
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/535833
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    8 Hist.lit.III,43/81
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    Ltz 5556
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Dd 3 : 814 [1]
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    P 4312
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    M: Wb 340
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Bonaventura
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Bonaventura; Autorschaft; ; Prosa; Literatur; Deutsch;
    Umfang: VIII, 332 S., 8°
    Bemerkung(en):

    Das Pseudonym des Autors der "Nachtwachen" - Bonaventura - ist bis heute nicht aufgelöst; als Verfasser hat man mit mehr oder weniger stichhaltigen Gründen Brentano, Friedrich von Schlegel, Schelling und dessen Gattin Caroline sowie E. T. A. Hoffmann, K. F. G. Wetzel, J. C. Wezel od. Adolf Wolfgang Gerle, nach neueren Erkenntnissen E. A. Klingemann angenommen