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  1. Wertvolle Werke
    Reputation im Literatursystem
    Erschienen: 2011; ©2011.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Dominic Berlemann (Dr. phil.) ist Studienrat für Deutsch und Englisch. Seine Forschungsinteressen sind systemtheoretische Literaturwissenschaft, Theorie des literarischen Feldes, Kanon- und Gedächtnisforschung sowie... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Biographical note: Dominic Berlemann (Dr. phil.) ist Studienrat für Deutsch und Englisch. Seine Forschungsinteressen sind systemtheoretische Literaturwissenschaft, Theorie des literarischen Feldes, Kanon- und Gedächtnisforschung sowie Luftkriegsliteratur. Welche Bedeutung hat das Medium der Reputation für die Evolution literarischer Kommunikation? Eine Relektüre der wichtigsten literaturkritischen Zeitschriften aus Barock, Aufklärung und Romantik belegt, dass das Literatursystem beim Umschalten der Gesellschaft von Stratifikation auf funktionale Differenzierung aus internen Zwängen schrittweise dazu übergeht, auf den ebenso konfliktträchtigen wie gedächtnisbildenden Nebencode »wertvoll/wertlos« zurückzugreifen. Dominic Berlemann bringt erstmals Niklas Luhmanns Systemtheorie in eine fruchtbare Synthese mit der Kapitaltheorie Pierre Bourdieus und ermöglicht so eine macht- und konflikttheoretische Öffnung der systemtheoretischen Literaturwissenschaft gegenüber Wertungs- und Statusfragen. - Ein Buch, das auch jenseits der Literatursoziologie wichtige Anregungen liefert. Review text: »Es bleibt nur zu hoffen, dass die systemtheoretische Literaturwissenschaft dank solcher und ähnlicher Arbeiten ihre 'Reputation' weiterhin steigern kann und auch künftig noch forschungspraktische Steigerungsoptionen für sich gewinnen wird.« Roman Mikulás, World Literature Studies, 21/4 (2012) »Berlemanns »Wertvolle Werke« [ist] auch interessant für die Pädagogik. Erstens bietet die Schrift eine ausgeklügelte Theorie darüber, wie literarische (oder auch pädagogische) Werke zu Klassikern werden. Zweitens gelingt es Berlemann, diesen beiden Theorien [Luhmanns und Bourdieus; Anm. d. Red.] neue Anstöße zu liefern. Und drittens kann durch den Ansatz das Zustandekommen von sozialem Status generell erklärt werden - sei es nun ein Phänomen zwischen Schriftstellern, Erziehungswissenschaftlern oder zwischen Schülern in einer Klasse.« Valentin Halder, Vierteljahressschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 87/3 (2011) Besprochen in: GERMANISTIK, 52/1-2 (2011)

     

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  2. Wertvolle Werke
    Reputation im Literatursystem
    Erschienen: 2011; ©2011.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Dominic Berlemann (Dr. phil.) ist Studienrat für Deutsch und Englisch. Seine Forschungsinteressen sind systemtheoretische Literaturwissenschaft, Theorie des literarischen Feldes, Kanon- und Gedächtnisforschung sowie... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    DeGruyter Oldenbourg E-Book
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    deGruyter EBS
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Dominic Berlemann (Dr. phil.) ist Studienrat für Deutsch und Englisch. Seine Forschungsinteressen sind systemtheoretische Literaturwissenschaft, Theorie des literarischen Feldes, Kanon- und Gedächtnisforschung sowie Luftkriegsliteratur. Welche Bedeutung hat das Medium der Reputation für die Evolution literarischer Kommunikation? Eine Relektüre der wichtigsten literaturkritischen Zeitschriften aus Barock, Aufklärung und Romantik belegt, dass das Literatursystem beim Umschalten der Gesellschaft von Stratifikation auf funktionale Differenzierung aus internen Zwängen schrittweise dazu übergeht, auf den ebenso konfliktträchtigen wie gedächtnisbildenden Nebencode »wertvoll/wertlos« zurückzugreifen. Dominic Berlemann bringt erstmals Niklas Luhmanns Systemtheorie in eine fruchtbare Synthese mit der Kapitaltheorie Pierre Bourdieus und ermöglicht so eine macht- und konflikttheoretische Öffnung der systemtheoretischen Literaturwissenschaft gegenüber Wertungs- und Statusfragen. - Ein Buch, das auch jenseits der Literatursoziologie wichtige Anregungen liefert. Review text: »Es bleibt nur zu hoffen, dass die systemtheoretische Literaturwissenschaft dank solcher und ähnlicher Arbeiten ihre 'Reputation' weiterhin steigern kann und auch künftig noch forschungspraktische Steigerungsoptionen für sich gewinnen wird.« Roman Mikulás, World Literature Studies, 21/4 (2012) »Berlemanns »Wertvolle Werke« [ist] auch interessant für die Pädagogik. Erstens bietet die Schrift eine ausgeklügelte Theorie darüber, wie literarische (oder auch pädagogische) Werke zu Klassikern werden. Zweitens gelingt es Berlemann, diesen beiden Theorien [Luhmanns und Bourdieus; Anm. d. Red.] neue Anstöße zu liefern. Und drittens kann durch den Ansatz das Zustandekommen von sozialem Status generell erklärt werden - sei es nun ein Phänomen zwischen Schriftstellern, Erziehungswissenschaftlern oder zwischen Schülern in einer Klasse.« Valentin Halder, Vierteljahressschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 87/3 (2011) Besprochen in: GERMANISTIK, 52/1-2 (2011)

     

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