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  1. Poetik des chinesischen Logogramms
    Ostasiatische Schrift in der deutschsprachigen Literatur um 1900
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Literarische Texte entziehen sich wie fremdartige Kulturen stetig einem endlichen Verständnis und damit einer endlichen Deutung. Fragen literarischer und kultureller Hermeneutik verschränken sich im poetologischen Motiv der ostasiatischen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Literarische Texte entziehen sich wie fremdartige Kulturen stetig einem endlichen Verständnis und damit einer endlichen Deutung. Fragen literarischer und kultureller Hermeneutik verschränken sich im poetologischen Motiv der ostasiatischen Zeichenschrift, das seit der Aufklärung einen festen Platz in den Denkgebäuden abendländischer Denker einnimmt und um 1900 konjunkturell in der deutschsprachigen Literatur auftritt.Sebastian Schmitt zeigt, wie die Schriftsteller Canetti, Hofmannsthal, Kellermann, Dauthendey, Döblin, May und Bierbaum das traditionsreiche Motiv verwenden, das stetig Fragen der Poetologie mit Fragen der kulturellen Alienität verbindet und es ermöglicht, Mehrwert aus dem Kontakt mit dem inkommensurablen Fremden zu ziehen Characters as cultural symbols: with reference to the motif of East-Asian scripts, fin-de-siècle literature discusses the absolute failure to understand literary and cultural alterity

     

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  2. Poetik des chinesischen Logogramms
    Ostasiatische Schrift in der deutschsprachigen Literatur um 1900
  3. Poetik des chinesischen Logogramms
    Ostasiatische Schrift in der deutschsprachigen Literatur um 1900
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Literarische Texte entziehen sich wie fremdartige Kulturen stetig einem endlichen Verständnis und damit einer endlichen Deutung. Fragen literarischer und kultureller Hermeneutik verschränken sich im poetologischen Motiv der ostasiatischen... mehr

    Zugang:
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    Literarische Texte entziehen sich wie fremdartige Kulturen stetig einem endlichen Verständnis und damit einer endlichen Deutung. Fragen literarischer und kultureller Hermeneutik verschränken sich im poetologischen Motiv der ostasiatischen Zeichenschrift, das seit der Aufklärung einen festen Platz in den Denkgebäuden abendländischer Denker einnimmt und um 1900 konjunkturell in der deutschsprachigen Literatur auftritt. Sebastian Schmitt zeigt, wie die Schriftsteller Canetti, Hofmannsthal, Kellermann, Dauthendey, Döblin, May und Bierbaum das traditionsreiche Motiv verwenden, das stetig Fragen der Poetologie mit Fragen der kulturellen Alienität verbindet und es ermöglicht, Mehrwert aus dem Kontakt mit dem inkommensurablen Fremden zu ziehen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839432471
    RVK Klassifikation: GM 1090 ; GM 1380
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Deutsch; Chinesisch; Logogramm; Literatur; Chinesische Schrift <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 p.)
  4. Ästhetische Resonanz
    Zeichen und Schriftästhetik aus Ostasien in der deutschsprachigen Literatur und Geistesgeschichte
    Erschienen: 2015
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG

    Main description: Die Studie betritt und erschließt sowohl in ihrem Gegenstandsbereich als auch in methodologischer Hinsicht literaturwissenschaftliches Neuland. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für... mehr

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    Main description: Die Studie betritt und erschließt sowohl in ihrem Gegenstandsbereich als auch in methodologischer Hinsicht literaturwissenschaftliches Neuland. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für sie unlesbaren chinesischen Schriftzeichen entwickelt sie den Begriff der »ästhetischen Resonanz« und erforscht die Präsenz und Funktion chinesischer Schriftzeichen in der deutschen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Sie fragt, welche Inspirationen die deutschsprachige Literatur aus der Begegnung mit diesen Schriftzeichen und poetischen Formen erhalten hat, was dann exemplarisch an Werken von Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Rückert, Yvan Goll, Albert Ehrenstein, Max Dauthendey und Max Kommerell aufgezeigt wird. Mit dem methodisch-theoretischen Ansatz der ästhetischen Resonanz wird der literaturwissenschaftlichen Forschung ein ganz neues Untersuchungsfeld eröffnet und definiert, in dem sprachliche Zeichen nicht mehr primär nach ihrem Sinngehalt oder ihrer signifikanten Struktur befragt werden, sondern nach ihrer affektiven und ästhetischen Wirkung. Für deren Analyse wird mit dem Konzept einer post-semiotischen Resonanzästhetik ein Ausgangspunkt geschaffen und zur Diskussion gestellt, von dem aus das vermeintlich Unlesbare diskursiv lesbar wird.; Promotional text: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für sie unlesbaren chinesischen Schriftzeichen entwickelt diese Studie den Begriff der »ästhetischen Resonanz«. Welche Inspirationen hat die deutschsprachige Literatur aus der Begegnung mit diesen Schriftzeichen erhalten? Das wird exemplarisch an Werken von Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Rückert u.a. gezeigt. Sprachliche Zeichen werden primär nach ihrer affektiven und ästhetischen Wirkung befragt, für deren Analyse das Konzept einer post-semiotischen Resonanzästhetik Ausgangspunkt ist.; Biographical note: Prof. Dr. Arne Klawitter lehrt Neuere deutsche Literatur an der Waseda-Universität in Tokyo. Short description: Die Rezeption chinesischer und japanischer Schriftzeichen und ihrer Ästhetik in der deutschen Literaturgeschichte...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737003599
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5203
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Ästhetik; Chinesische Schrift <Motiv>; Schriftzeichen <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource (486 S.), Ill.
  5. Poetik des chinesischen Logogramms
    Ostasiatische Schrift in der deutschsprachigen Literatur um 1900
  6. The writing system of Scribe Zhou
    evidence from late pre-imperial Chinese manuscripts and inscriptions (5th-3rd centuries BCE)
    Autor*in: Park, Haeree
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    This book investigates the nature of regional variation in the early Chinese writing system through bamboo manuscripts and inscriptions dating from the late pre-imperial China (5th-3rd centuries BCE). Diachronic and synchronic comparisons of graphic... mehr

    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Gera
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook deGruyter open access
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    UB Weimar
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    This book investigates the nature of regional variation in the early Chinese writing system through bamboo manuscripts and inscriptions dating from the late pre-imperial China (5th-3rd centuries BCE). Diachronic and synchronic comparisons of graphic details show that none of the well-recognized regional varieties developed independently from one another. Furthermore, differences in graphic components can be accounted for as alternations of graphs that are compatible in their semantic or phonetic values. The phonological systems underlying various regional orthographies unanimously point to a single coherent sound system with some mixture of dialect pronunciations. This strongly suggests that all the late pre-imperial regional scripts derived from a kind of orthographic meta-system based on one spoken standard language. This orthography and its phonological systems should reasonably be dated to ca. 9th century BCE, just about the time when the earliest known Chinese lexicography "Book of Scribe Zhou" (ca. 830 BCE) was written. The conclusions of this book have further implications on reading and understanding manuscript texts in general as well as on using them as data for linguistic studies

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110459302; 9783110459319
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studies in manuscript cultures ; Volume 4
    Schlagworte: Chinesische Schrift; Geschichte 500 v. Chr.-200 v. Chr.;
    Umfang: 1 Online-Ressource (PDF-Datei: XIV, 328 Seiten, 43,0 MB)
    Bemerkung(en):

    :

  7. Ästhetische Resonanz
    Zeichen und Schriftästhetik aus Ostasien in der deutschsprachigen Literatur und Geistesgeschichte
    Erschienen: 2015
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Main description: Die Studie betritt und erschließt sowohl in ihrem Gegenstandsbereich als auch in methodologischer Hinsicht literaturwissenschaftliches Neuland. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für... mehr

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Main description: Die Studie betritt und erschließt sowohl in ihrem Gegenstandsbereich als auch in methodologischer Hinsicht literaturwissenschaftliches Neuland. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für sie unlesbaren chinesischen Schriftzeichen entwickelt sie den Begriff der »ästhetischen Resonanz« und erforscht die Präsenz und Funktion chinesischer Schriftzeichen in der deutschen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Sie fragt, welche Inspirationen die deutschsprachige Literatur aus der Begegnung mit diesen Schriftzeichen und poetischen Formen erhalten hat, was dann exemplarisch an Werken von Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Rückert, Yvan Goll, Albert Ehrenstein, Max Dauthendey und Max Kommerell aufgezeigt wird. Mit dem methodisch-theoretischen Ansatz der ästhetischen Resonanz wird der literaturwissenschaftlichen Forschung ein ganz neues Untersuchungsfeld eröffnet und definiert, in dem sprachliche Zeichen nicht mehr primär nach ihrem Sinngehalt oder ihrer signifikanten Struktur befragt werden, sondern nach ihrer affektiven und ästhetischen Wirkung. Für deren Analyse wird mit dem Konzept einer post-semiotischen Resonanzästhetik ein Ausgangspunkt geschaffen und zur Diskussion gestellt, von dem aus das vermeintlich Unlesbare diskursiv lesbar wird.; Promotional text: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung deutschsprachiger Schriftsteller mit den für sie unlesbaren chinesischen Schriftzeichen entwickelt diese Studie den Begriff der »ästhetischen Resonanz«. Welche Inspirationen hat die deutschsprachige Literatur aus der Begegnung mit diesen Schriftzeichen erhalten? Das wird exemplarisch an Werken von Ludwig August Unzer, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Rückert u.a. gezeigt. Sprachliche Zeichen werden primär nach ihrer affektiven und ästhetischen Wirkung befragt, für deren Analyse das Konzept einer post-semiotischen Resonanzästhetik Ausgangspunkt ist.; Biographical note: Prof. Dr. Arne Klawitter lehrt Neuere deutsche Literatur an der Waseda-Universität in Tokyo Short description: Die Rezeption chinesischer und japanischer Schriftzeichen und ihrer Ästhetik in der deutschen Literaturgeschichte

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737003599
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: Schriftzeichen <Motiv>; Chinesische Schrift <Motiv>; Ästhetik; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (486 Seiten), Ill
  8. Schrift und Sprache der Chinesen
    Erschienen: 1975
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

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  9. Schrift und Sprache der Chinesen
    Autor*in:
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg

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