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  1. Erzählen im Imperativ
    Zur strukturellen Agonalität von Rollenspielen und mittelhochdeutschen Epen
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839458112
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Populäres Mittelalter ; 2
    Schlagworte: Agon; Artusepik; Avatar; Computerspiele; Digitale Medien; Germanistik; Literatur; Literaturwissenschaft; Medien; Mittelalter; Narratologie; Popkultur; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (318 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jul 2021)