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  1. Science vs. Fiction
    Erschienen: 2020

  2. Hab nix, bin nix, macht nix
    Autor*in:
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hab nix; Überflussgesellschaft; Digitalisierung
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Digital Humanities und Auslandsgermanistik? Eine Erkundung der Möglichkeiten
  4. Die digitale Erschliessung des Schweizerischen Idiotikons über den Ausbau der Zugriffsstrukturen [Beitrag zum Workshop Künftige Standards wissenschaftlicher Lexikographie, 25.-27. März 2012, Berlin]
    Autor*in: Bickel, Hans
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Zugriffsstruktur; Digitalisierung; digital lexicography; historical lexicography; Swiss German; digitalisation
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Digital learning : eine neue didaktische Normalität : Erfahrungen mit der digitalen Lehre unter Covid-19 Pandemie-Bedingungen
    Erschienen: 2021

    In der außerordentlichen Pandemie-Situation wurden wertvolle Erfahrungen mit Vollzeit-Online-Lehre gesammelt, welche der strategischen, online-didaktischen und technischen Weiterentwicklung und dem sinnvollen Ausbau von Blended Learning und digitaler... mehr

     

    In der außerordentlichen Pandemie-Situation wurden wertvolle Erfahrungen mit Vollzeit-Online-Lehre gesammelt, welche der strategischen, online-didaktischen und technischen Weiterentwicklung und dem sinnvollen Ausbau von Blended Learning und digitaler Lehre an den Universitäten in der Zeit nach der Covid-19 Pandemie dienen können. Die auf breiter Basis gewonnene praktische und konzeptuelle Kompetenz im Bereich digitaler Lehre bei Lehrenden und Studierenden ist als eine Zukunftsressource zu betrachten. In Verbindung mit der zunehmenden Verbreitung von Digital Humanities sind die Voraussetzungen für die Herausbildung einer neuen didaktischen Normalität gegeben. Der vorliegende Beitrag basiert auf Erfahrungen mit der digitalen Lehre an der Universität Regensburg im Sommersemester 2020, einer Umfrage unter Studierenden zur digitalen Lehre im Frühjahrs-Semester am Dept. of Germanic Studies an der University of Texas at Austin, USA, und Beobachtungen und Gesprächen mit Studierenden und Lehrenden an der Universität Gent, Belgien. Die Bemerkungen versuchen, aus diesen ersten Erfahrungen ausgewogenere und für die Entwicklung der digitalen Didaktik produktive Perspektiven zu gewinnen und greifen der systematischen Auswertung der derzeit noch laufenden Umfragen und Studien mit breiterer Datenbasis nicht vor.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hochschuldidaktik; Lehre; Digitalisierung; Virtuelle Hochschule; Integriertes Lernen; Erfahrung; The University of Texas at Austin; Universität Regensburg; Universiteit Gent
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0

  6. Seminarlektüren auswählen : Reflexionen von Seminarlektüre online und offline
    Erschienen: 2021

    Mein Beitrag betrachtet einen Grundpfeiler jedes literaturwissenschaftlichen Seminars vor dem Hintergrund (nicht nur coronabedingter) Online-Lehre: Seminarlektüren. Texte zu lesen, zu diskutieren, für die weitere Seminararbeit zu verwenden, gehört zu... mehr

     

    Mein Beitrag betrachtet einen Grundpfeiler jedes literaturwissenschaftlichen Seminars vor dem Hintergrund (nicht nur coronabedingter) Online-Lehre: Seminarlektüren. Texte zu lesen, zu diskutieren, für die weitere Seminararbeit zu verwenden, gehört zu den grundlegenden Tätigkeiten in literaturwissenschaftlichen Seminaren. Seminarlektüren umfassen dabei alle im Seminar gemeinsam gelesenen Texte: literarische Texte verschiedener Gattungen ebenso wie wissenschaftliche Textsorten als Sekundärliteratur. In der Hinsicht ist diese Reflexion nicht nur für die Arbeit in literaturwissenschaftlichen Seminaren gewinnbringend, sondern auch für sprachwissenschaftliche und didaktische Lehrveranstaltungen notwendig.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hochschulseminar; Lektüre; Lesen; Bildschirm; Wissenschaftliche Literatur; Literarischer Text; Textanalyse; Digitalisierung; Computergestützter Unterricht; Virtuelle Hochschule
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0

  7. Entwicklung der digitalen Materialien "Aussprache und Sprechausdruck des Deutschen" : zur Optimierung der Ausspracheschulung im Deutschunterricht
    Erschienen: 2021

    Das Ziel des Beitrags ist, die von uns entwickelten digitalen Materialien einer Ausspracheschulung für den DaF-Unterricht in japanischen Hochschulen vorzustellen. Im Mittelpunkt steht dabei die Diskussion, wie die Ausspracheschulung mit digitalen... mehr

     

    Das Ziel des Beitrags ist, die von uns entwickelten digitalen Materialien einer Ausspracheschulung für den DaF-Unterricht in japanischen Hochschulen vorzustellen. Im Mittelpunkt steht dabei die Diskussion, wie die Ausspracheschulung mit digitalen Medien im Deutschunterricht, vor allem im Online-Unterricht, aussehen soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Unterricht; Japan; Aussprache; Schulung; Computerunterstützter Unterricht; Lehrmittel; Lernsoftware; Digitalisierung; Virtuelle Hochschule
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0

  8. Corona-Semester als Brennglas : zwei Umfragen unter Lehrenden und Studierenden der Bochumer Fakultät für Philologie
    Erschienen: 2020

    An der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum wurden im Sommersemester 2020 durch das Team der PhiloLotsen (eine eigens für das Semester eingerichtete Taskforce) im Anschluss an eine Befragung der Studierenden (1062 Teilnehmer*innen)... mehr

     

    An der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum wurden im Sommersemester 2020 durch das Team der PhiloLotsen (eine eigens für das Semester eingerichtete Taskforce) im Anschluss an eine Befragung der Studierenden (1062 Teilnehmer*innen) auch die Lehrenden (137 Teilnehmer*innen) zu ihren Erfahrungen im Corona-Semester befragt (Auswertungen der Befragungen). Durch diese Staffelung konnten Erkenntnisse aus der Auswertung der Studierenden-Umfrage bei der Konzeption der Lehrenden-Umfrage berücksichtigt werden. Für weitere Überlegungen eignen sich vor allem die Differenzen zwischen den Studierenden und Lehrenden und die Einschätzungen zur zukünftigen Lehre in einem regulären Semester. Bei den Fragen zum Workload, zur Interaktion, zu bevorzugten Lehr-/Lernszenarien und zur Nutzung digitaler Tools in regulären Semestern erweist sich das Corona-Semester wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen als eine Art Brennglas, in dem deutlicher zutage tritt, wo es auch jenseits der Corona-Zeit Verbesserungsbedarf gibt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hochschule; Lehre; Digitalisierung; Arbeitsbelastung; Kommunikation; Virtuelle Hochschule
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0

  9. Herausforderung Digitalisierung – Lehr-Lern-Medien für DaF aus nationaler und internationaler Perspektive. Ergebnisse der digitalen Abschlusstagung der Germanistischen Institutspartnerschaft Freiburg–Belgorod am 06. November 2020

    Unter dem Titel „Lehr-Lern-Medien für DaF aus nationaler und internationaler Perspektive“ fand am 6. November 2020 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg die digitale Abschlusstagung der Germanistischen Institutspartnerschaft (GIP)... mehr

     

    Unter dem Titel „Lehr-Lern-Medien für DaF aus nationaler und internationaler Perspektive“ fand am 6. November 2020 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg die digitale Abschlusstagung der Germanistischen Institutspartnerschaft (GIP) Freiburg-Belgorod statt. Zwei der für diesen Band ausgewählten Beiträge, die alle Bezug zu Deutsch als Fremdsprache bzw. zur Fremdsprachendidaktik haben, beschäftigen sich mit der Bedarfsanalyse bzw. mit digitalem Lernen. Zwei weitere Beiträge beziehen sich auf das Phänomen der sogenannten digitalen Distanz und auf den Einsatz von Erklärvideos. Darüber hinaus wird ein Best-Practice-Beispiel zur Ausspracheschulung des Deutschen bzw. des Russischen vorgestellt und es werden berufsbezogene DaF/DaZ-Lehr-/Lernmaterialien untersucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: DaF; Digitalisierung; Fremdsprachendidaktik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Alte Texte in neuen Medien : aktuelle Projekte und Projektvorhaben der Universitätsbibliothek Leipzig
    Erschienen: 2008

    Die Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) steht zur Sächsischen Akademie der Wissenschaften in einer speziellen Beziehung: Sie ist deren Archivbibliothek. Außerdem versorgt sie natürlich die Wissenschaftler der Akademie mit der von ihnen gewünschten... mehr

     

    Die Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) steht zur Sächsischen Akademie der Wissenschaften in einer speziellen Beziehung: Sie ist deren Archivbibliothek. Außerdem versorgt sie natürlich die Wissenschaftler der Akademie mit der von ihnen gewünschten wissenschaftlichen Literatur. Seit dem 19. Jahrhundert – dem Jahrhundert der Gründung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig – hat die Universitätsbibliothek Leipzig eine große Zahl an Schätzen des Weltschrifterbes erhalten, die sie bis heute bewahrt. Nun kommen im 21. Jahrhundert neue technische Möglichkeiten hinzu, und eine kleine Revolution ist perfekt: Alte Texte können in neuen Medien präsentiert bzw. veröffentlicht werden, die Erschließungsleistung der Bibliothekare kann unmittelbar für die Forschung bereitgestellt werden, darüber hinaus sind die Originale im Tresor der Bibliotheca Albertina gerade durch ihre erheblich verbesserte Zugänglichkeit über digitale Sekundärformen besser geschützt. Die laufenden Projekte der Universitätsbibliothek kann man seit Anfang 2008 auf der Homepage der UBL (www.ub.uni-leipzig.de) eigens aufgelistet finden (s. dort unter ›Projekte‹). Sie lassen sich in vier Gruppen gliedern und sollen im Folgenden kurz erläutert werden. Neuere Projektvorhaben werde ich im Anschluss daran erläutern. Die vier thematisch-kulturellen Gruppen, innerhalb deren Katalogisierungs-, Erschließungs- und Forschungsleistungen an der Universitätsbibliothek Leipzig erbracht werden, sind 1. Texte der Antike, 2. Texte und Textträger des Mittelalters, 3. Texte aus dem orientalischen Kulturraum und 4. Quellentexte zur Wissenschaftsgeschichte der Neuzeit.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Universitätsbibliothek Leipzig; Archivierung; Digitalisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Wie kann die Erhaltung des schriftlichen Kulturerbes in Deutschland organisiert und finanziert werden?
    Erschienen: 2010

    Ein wichtiger Ausgangspunkt der Tagung war das lnteresse an der aktuellen Situation "des deutschen Buches" und an der materiellen Zukunft der gedruckten Überlieferung in Deutschland. Dieser Ausgangspunkt wurde in der abschließenden Podiumsdiskussion... mehr

     

    Ein wichtiger Ausgangspunkt der Tagung war das lnteresse an der aktuellen Situation "des deutschen Buches" und an der materiellen Zukunft der gedruckten Überlieferung in Deutschland. Dieser Ausgangspunkt wurde in der abschließenden Podiumsdiskussion noch einmal ausdrücklich aufgegriffen. Die wichtigsten Statements sind im folgenden wiedergegeben. [.] [Die Moderation fragte] die Gesprächsteilnehmer insbesondere nach den spezifischen Möglichkeiten von Organisationen der Wissenschaftsförderung bzw. nach denen der staatlichen Seite, um praktische Fortschritte bei der Erhaltung des schriftlichen Kulturguts zu unterstützen. Die Bibliotheken und Archive allein seien mit dieser Aufgabe überfordert. Die Anregung der Kultusministerkonferenz aus den neunziger Jahren, ein Prozent der Erwerbungsmittel für Aufgaben der Bestandserhaltung einzusetzen, reiche nicht aus und führe angesichts der rückläufigen Erwerbungsetats zu immer unbedeutenderen Beträgen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weimar / Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek; Kongress; Podiumsdiskussion; Buch; Archivierung; Digitalisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Digitalisierung und Utopie des Ganzen. Überlegungen zur digitalen Gesamtedition von Robert Musils Werk
    Erschienen: 2010

    Mehr als 60 Jahre nach dem Tod Robert Musils zeichnet sich die Realisierung einer Gesamtedition des Musilschen Werkes ab. Angekündigt ist eine digitale Gesamtedition, die bis Herbst 2007 vorliegen soll. Das am Klagenfurter Musil-Institut angesiedelte... mehr

     

    Mehr als 60 Jahre nach dem Tod Robert Musils zeichnet sich die Realisierung einer Gesamtedition des Musilschen Werkes ab. Angekündigt ist eine digitale Gesamtedition, die bis Herbst 2007 vorliegen soll. Das am Klagenfurter Musil-Institut angesiedelte Projekt »Kommentierte Digitale Gesamtedition Robert Musil (KDGE RM)« ist auf der Homepage der Internationalen Robert Musil-Gesellschaft vorgestellt.1 Bis November 2005 soll in einem ersten Schritt »Der Mann ohne Eigenschaften« (MoE) und der literarische Nachlass in einer kommentierten digitalen CD-ROM-Ausgabe erscheinen, die »Kommentierte digitale Gesamtausgabe« ist für Herbst 2007 geplant. Sowohl die Publikation wie auch eine systematische Analyse des Nachlasses sind anders als im Medium Computer nicht denkbar. Und das wiederum weist der Gesamtedition den Weg: Weil der Nachlass als Konvolut nur digital publiziert werden kann, muss auch die Gesamtausgabe ihrem Grundcharakter nach eine digitale sein. Das schließt Lesefassungen nicht aus und Taschenbuchausgaben stehen auch auf dem Programm der KDGE RM.4 Doch das ändert nichts an der digitalen Grundform. So, wie es 1992 eine Pionierleistung war, den gesamten Nachlass digital zu edieren, so wird es eine Pionierleistung sein, im Laufe dieses Jahrzehnts ein so gewichtiges Gesamtwerk nicht ergänzend, sondern grundsätzlich indigitaler Form zu edieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: MusilRobert Robert; Literarischer Nachlass; Digitalisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Strategien zur Erhaltung des "deutschen Buches"
    Erschienen: 2010

    lm Unterschied zu Archiven sind Bibliotheken auf die Bewahrung gedruckten Materials spezialisiert. Gedrucktes Material ist per se in mehreren Exemplaren hergestellt worden und potentiell in mehreren Sammlungen vorhanden. Deshalb wäre es sinnlos zu... mehr

     

    lm Unterschied zu Archiven sind Bibliotheken auf die Bewahrung gedruckten Materials spezialisiert. Gedrucktes Material ist per se in mehreren Exemplaren hergestellt worden und potentiell in mehreren Sammlungen vorhanden. Deshalb wäre es sinnlos zu fordern, jeder Bibliotheksbestand sei prinzipiell auf Film oder als Digitalisat zu duplizieren. Bibliotheken haben daher als erstes ein Konzept für die Auswahl und Abstimmung untereinander vorzulegen. Ein solches arbeitsteiliges Konzept gibt es bisher nicht. [.] Meine Ausführungen zielen darauf ab, ein solches Konzept zu skizzieren. Leitend ist die Überzeugung, daß eine Schriftkultur wie die unsere vor der Aufgabe steht, einerseits die textlichen und bildlichen Inhalte von Büchern, Handschriften und Archivalien zu sichern, sie andererseits auch in ihrer originalen Gestalt zu erhalten. Die Inhaltssicherung wird in den nächsten Jahrzehnten durch die Techniken der Digitalisierung und Verfilmung lösbar sein. Um Doppelarbeit bei der Verfilmung und Digitalisierung zu vermeiden, sind zentrale Nachweise für Sekundärformen wie EROMM oder das entstehende Portal "Zentrales Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd.de) zu nutzen. Die Herstellung von Sekundärformen zur Sicherung der lnhalte von Büchern muß nicht notwendigerweise von denselben Bibliotheken übernommen werden, die mit der Originalerhaltung befaßt sind. Welche Bibliothek sich aber um die Originalerhaltung der Drucke kümmern soll, ist das größere Problem.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Weimar / Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek; Kongress; Buch; Archivierung; Digitalisierung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Burwitz-Melzer, Eva/Riemer, Claudia/Schmelter, Lars (2019) (Hg.): Das Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen im digitalen Wandel. Arbeitspapiere der 39. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts [Rezension]
  15. Text und Sprache digital
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG

  16. Language and Economy. Language industries in a Multilingual Europe. Contributions to the EFNIL Conference 2019 in Tallinn
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Budapest : Research Institute for Linguistics, Hungarian Academy of Sciences

    EFNIL, the European Federation of National Institutions for Language, promotes the standard languages and the linguistic diversity of the European countries as an essential characteristic of their cultural diversity and wealth. The 17th annual... mehr

     

    EFNIL, the European Federation of National Institutions for Language, promotes the standard languages and the linguistic diversity of the European countries as an essential characteristic of their cultural diversity and wealth. The 17th annual conference of EFNIL in Tallinn dealt with the relation between language and economy. • Language politics often have economic intentions, the language use of the individual is embedded in economic conditions, languages seem to differ in their economic value. In recent years, economists and sociolinguists have developed models of describing these interdependencies. • The interaction in multilingual settings needs professional handling. There are traditional instances such as language teaching or translation and new professional fields of the digital age such as multilingual databases. Lots of economic needs and opportunities appear in this field. • Digitization and societal diversity are two elements leading to more successful interaction, assisted by the use of automatic everyday translation, the development of plain language etc. This volume presents an extensive overview of the interplay of language and economy.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: EFNIL; Standardsprache; Wirtschaft; Soziolinguistik; Mehrsprachigkeit; Sprachunterricht; Übersetzung; Digitalisierung; Interaktion; Maschinelle Übersetzung; Leichte Sprache
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. GenZ white paper: strengthening human competences in the emerging digital era

    We are witnessing an emerging digital revolution. For the past 25–30 years, at an increasing pace, digital technologies—especially the internet, mobile phones and smartphones—have transformed the everyday lives of human beings. The pace of change... mehr

     

    We are witnessing an emerging digital revolution. For the past 25–30 years, at an increasing pace, digital technologies—especially the internet, mobile phones and smartphones—have transformed the everyday lives of human beings. The pace of change will increase, and new digital technologies will become even more tightly entangled in human everyday lives. Artificial intelligence (AI), the Internet of Things (IoT), 6G wireless solutions, virtual reality (VR), augmented reality (AR), mixed reality (XR), robots and various platforms for remote and hybrid communication will become embedded in our lives at home, work and school. Digitalisation has been identified as a megatrend, for example, by the OECD (2016; 2019). While digitalisation processes permeate all aspects of life, special attention has been paid to its impact on the ageing population, everyday communication practices, education and learning and working life. For example, it has been argued that digital solutions and technologies have the potential to improve quality of life, speed up processes and increase efficiency. At the same time, digitalisation is likely to bring with it unexpected trends and challenges. For example, AI and robots will doubtlessly speed up or take over many routine-based work tasks from humans, leading to the disappearance of certain occupations and the need for re-education. This, in turn, will lead to an increased demand for skills that are unique to humans and that technologies are not able to master. Thus, developing human competences in the emerging digital era will require not only the mastering of new technical skills, but also the advancement of interpersonal, emotional, literacy and problem-solving skills. It is important to identify and describe the digitalisation phenomena—pertaining to individuals and societies—and seek human-centric answers and solutions that advance the benefits of and mitigate the possible adverse effects of digitalisation (e.g. inequality, divisions, vulnerability and unemployment). This requires ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Digitale Revolution; Digitalisierung; Kommunikation; Bildung; Fertigkeit; Künstliche Intelligenz; Digital Humanities
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. SCyDia – OCR for Serbian Cyrillic with diacritics
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    In the currently ongoing process of retro-digitization of Serbian dialectal dictionaries, the biggest obstacle is the lack of machine readable versions of paper editions. Therefore, one essential step is needed before venturing into the... mehr

     

    In the currently ongoing process of retro-digitization of Serbian dialectal dictionaries, the biggest obstacle is the lack of machine readable versions of paper editions. Therefore, one essential step is needed before venturing into the dictionary-making process in the digital environment – OCRing the pages with the highest possible accuracy. Successful retro-digitization of Serbian dialectal dictionaries, currently in progress, has shown a dire need for one basic yet necessary step, lacking until now – OCRing the pages with the highest possible accuracy. OCR processing is not a new technology, as many opensource and commercial software solutions can reliably convert scanned images of paper documents into digital documents. Available software solutions are usually efficient enough to process scanned contracts, invoices, financial statements, newspapers, and books. In cases where it is necessary to process documents that contain accented text and precisely extract each character with diacritics, such software solutions are not efficient enough. This paper presents the OCR software called “SCyDia”, developed to overcome this issue. We demonstrate the organizational structure of the OCR software “SCyDia” and the first results. The “SCyDia” is a web-based software solution that relies on the open-source software “Tesseract” in the background. “SCyDia” also contains a module for semi-automatic text correction. We have already processed over 15,000 pages, 13 dialectal dictionaries, and five dialectal monographs. At this point in our project, we have analyzed the accuracy of the “SCyDia” by processing 13 dialectal dictionaries. The results were analyzed manually by an expert who examined a number of randomly selected pages from each dictionary. The preliminary results show great promise, spanning from 97.19% to 99.87%.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Serbisch; Digitalisierung; Dialektologie; Elektronisches Wörterbuch; OCR-Verarbeitung; Kyrillische Schrift <Druckschrift>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Smart dictionary editing with LeXmart
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mannheim : IDS-Verlag ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Given the relevance of interoperability, born-digital lexicographic resources as well as legacy retro-digitised dictionaries have been using structured formats to encode their data, following guidelines such as the Text Encoding Initiative or the... mehr

     

    Given the relevance of interoperability, born-digital lexicographic resources as well as legacy retro-digitised dictionaries have been using structured formats to encode their data, following guidelines such as the Text Encoding Initiative or the newest TEI Lex-0. While this new standard is being defined in a stricter approach than the original TEI dictionary schema, its reuse of element names for several types of annotation as well as the highly detailed structure makes it difficult for lexicographers to efficiently edit resources and focus on the real content. In this paper, we present the approach designed within LeXmart to facilitate the editing of TEI Lex-0 encoded resources, guaranteeing consistency through all editing processes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420)
    Schlagworte: Computergestützte Lexikographie; Digitalisierung; Text Encoding Initiative
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Language matters. The European research infrastructure CLARIN, today and tomorrow
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    CLARIN stands for “Common Language Resources and Technology Infrastructure”. In 2012 CLARIN ERIC was established as a legal entity with the mission to create and maintain a digital infrastructure to support the sharing, use, and sustainability of... mehr

     

    CLARIN stands for “Common Language Resources and Technology Infrastructure”. In 2012 CLARIN ERIC was established as a legal entity with the mission to create and maintain a digital infrastructure to support the sharing, use, and sustainability of language data (in written, spoken, or multimodal form) available through repositories from all over Europe, in support of research in the humanities and social sciences and beyond. Since 2016 CLARIN has had the status of Landmark research infrastructure and currently it provides easy and sustainable access to digital language data and also offers advanced tools to discover, explore, exploit, annotate, analyse, or combine such datasets, wherever they are located. This is enabled through a networked federation of centres: language data repositories, service centres, and knowledge centres with single sign-on access for all members of the academic community in all participating countries. In addition, CLARIN offers open access facilities for other interested communities of use, both inside and outside of academia. Tools and data from different centres are interoperable, so that data collections can be combined and tools from different sources can be chained to perform operations at different levels of complexity. The strategic agenda adopted by CLARIN and the activities undertaken are rooted in a strong commitment to the Open Science paradigm and the FAIR data principles. This also enables CLARIN to express its added value for the European Research Area and to act as a key driver of innovation and contributor to the increasing number of industry programmes running on data-driven processes and the digitalization of society at large.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Infrastruktur; Sprachdaten; Datensatz; Open Access; Open Science; FAIR data principles; Innovation; Digitalisierung; SSH
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. How to connect language resources, infrastructures, and communities
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Berlin/Boston : de Gruyter ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    This chapter will present lessons learned from CLARIN-D, the German CLARIN national consortium. Members of the CLARIN-D communities and of the CLARIN-D consortium have been engaged in innovative, data-driven, and community-based research, using... mehr

     

    This chapter will present lessons learned from CLARIN-D, the German CLARIN national consortium. Members of the CLARIN-D communities and of the CLARIN-D consortium have been engaged in innovative, data-driven, and community-based research, using language resources and tools in the humanities and neigh-bouring disciplines. We will present different use cases and users’ stories that demonstrate the innovative research potential of large digital corpora and lexical resources for the study of language change and variation, for language documentation, for literary studies, and for the social sciences. We will emphasize the added value of making language resources and tools available in the CLARIN distributed research infrastructure and will discuss legal and ethical issues that need to be addressed in the use of such an infrastructure. Innovative technical solutions for accessing digital materials still under copyright and for data mining such materials will be presented. We will outline the need for close interaction with communities of interest in the areas of curriculum development, data management, and training the next generation of digital humanities scholars. The importance of community-supported standards for encoding language resources and the practice of community-based quality control for digital research data will be presented as a crucial step toward the provisioning of high quality research data. The chapter will conclude with a discussion of impor-tant directions for innovative research and for supporting infrastructure development over the next decade and beyond.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Sprachvariation; Literaturwissenschaft; Technischer Fortschritt; Digitalisierung; Technische Infrastruktur; Sprachdaten; Forschungsinfrastruktur; Sozialwissenschaften
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. The future is now. The digital transformation in the German linguistics community and the key role of the IDS
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Budapest : Nyelvtudományi Kutatóközpont / Hungarian Research Centre for Linguistics ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    The Leibniz-Institute for the German Language (IDS) was established in Mannheim in 1964. Since then, it has been at the forefront of innovation in German linguistics as a hub for digital language data. This chapter presents various lessons learnt... mehr

     

    The Leibniz-Institute for the German Language (IDS) was established in Mannheim in 1964. Since then, it has been at the forefront of innovation in German linguistics as a hub for digital language data. This chapter presents various lessons learnt from over five decades of work by the IDS, ranging from the importance of sustainability, through its strong technical base and FAIR principles, to the IDS’ role in national and international cooperation projects and its expertise on legal and ethical issues related to language resources and language technology.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Digitalisierung; Deutsch; Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS); Digitale Daten; Sprachdaten; Nachhaltigkeit; FAIR data principles; Ethik; Kooperation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Mobilising assistance via complaints in digital skills courses for adults ; Valitukset avun mobilisoinnissa aikuisille suunnatuilla digitaalisten taitojen kursseilla
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Jyväskylä : Suomen soveltavan kielitieteen yhdistys AFinLA ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Within a rapidly digitalising society, it is important to understand how the learning and teaching of digital skills play out in situ, particularly amongst older adults who acquire these skills later in life. This paper focuses on participants... mehr

     

    Within a rapidly digitalising society, it is important to understand how the learning and teaching of digital skills play out in situ, particularly amongst older adults who acquire these skills later in life. This paper focuses on participants engaged in the process of learning digital skills in adult education courses. Using video recordings from adult education centres in Finland and Germany, we explore how students mobilise their teachers’ assistance when encountering problems with their smartphones, laptops or tablets. Prior research on social interaction has shown that assistance can be recruited through a variety of verbal and embodied formats. In this specific educational setting, participants can use complaints about their digital skills or mobile devices to obtain assistance. Utilising multimodal conversation analysis, we describe two basic sequence types involving students’ complaints, discuss their cross-linguistic characteristics, and reflect on their connection to this educational setting and digital devices.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Digitalisierung; Erwachsenenbildung; Kommunikation; Interaktion; Mobiles Endgerät; Multimodalität; Konversationsanalyse; Finnisch; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Let's Plays und ihr didaktisches Potenzial: Von der Sprache zur multimodalen Kommunikation
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Baltmannsweiler : Schneider Verlag Hohengehren ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]

    Im Fokus dieses Beitrags steht ein Format, das die Eigenschaften der im Titel dieses Buches so genannten hypermedialen multimodalen Kommunikation in sich vereint: Let's Plays. Den Titel des Beitrags aufnehmend, könnte man hier auch von „vielen... mehr

     

    Im Fokus dieses Beitrags steht ein Format, das die Eigenschaften der im Titel dieses Buches so genannten hypermedialen multimodalen Kommunikation in sich vereint: Let's Plays. Den Titel des Beitrags aufnehmend, könnte man hier auch von „vielen Fliegen“ und „einer Klappe“ sprechen, denn Let's Plays bieten eine ganze Reihe von Anknüpfungspunkten, die für den Deutschunterricht relevant sind, aber eben auch - und das ist so charakteristisch für den Einsatz digitaler Formate im Unterricht - anschlussfähig sind für andere Fächer und damit auch den Weg aufzeigen, in eine Schule 3.0, die sich aus starren Fächerkorsetten zu befreien sucht und die Gegebenheiten einer digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt etwa in inter- und transdisziplinären Modulen und Projekten abbildet und berücksichtigt. Insofern reichen auch die Möglichkeiten, Let's Plays in den Deutschunterricht einzubinden, die wir in diesem Beitrag aufzeigen werden, über das Fach Deutsch hinaus und sind dennoch mit Blick auf die Bildungsstandards in der Grundschule und in weiterführenden Schulen passfähig. Sie berühren die Haupt-Kompetenzbereiche: Sprechen und Zuhören, Schreiben, Lesen - Mit Texten und Medien umgehen und Sprache und Sprachgebrauch untersuchen. Diese in den Rahmenlehrplänen vorhandene analytische Trennung spiegelt sich im konkreten Material „Let's Play“ nicht wider. Wir werden deshalb auf einzelne Aspekte eingehen, die als Anregung für die Integration des Gegenstandes in den Deutschunterricht verstanden werden können.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Didaktik; Kommunikation; Multimodalität; Deutschunterricht; Digitalisierung; Unterricht; Computerspiel; Interaktion
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Sprache in Netzen. Typen sprachlicher Netzwerke und ihre Analyse ; Language in networks. Types of linguistic networks and their analysis ; Jezik v mrežah. Vrste jezikovnih mrež in njihova analiza
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Ljubljana : University of Ljubljana Press ; Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Die Vernetzung von Computern bewirkt die Entstehung eines Netzes aus Texten und, als Folge davon, sozialen Netzen von Nutzern dieser Texte als Schreibern und Lesern. Netzwerke sprachlicher Objekte gab und gibt es zwar auch ohne Digitalisierung und... mehr

     

    Die Vernetzung von Computern bewirkt die Entstehung eines Netzes aus Texten und, als Folge davon, sozialen Netzen von Nutzern dieser Texte als Schreibern und Lesern. Netzwerke sprachlicher Objekte gab und gibt es zwar auch ohne Digitalisierung und Vernetzung, jedoch weniger umfangreich und wesentlich schwerer, möglicherweise gar nicht in großer Menge analysierbar. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den verschiedenen Typen sprachlicher Netzwerke: Textgeweben, Interaktionsnetzwerken und sozialen Netzwerken. Es werden zentrale Begrifflichkeiten der Netzwerkanalyse erläutert und anhand von Beispielen gezeigt, wie sprachliche Kommunikation auf der Grundlage der Methoden der Netzwerkanalyse aus einer anderen, neuen Perspektive betrachtet werden kann. ; Computer networks lead to the creation of a network of online texts, in turn giving rise to social networks of users of these texts as writers and readers. Networks of linguistic objects existed and still exist even without digitization and online networking, but they are less extensive and much more difficult, possibly even impossible to analyse in large quantities. This article deals with different types of linguistic networks: text networks, interaction networks and social networks. Central concepts of network analysis are explained and examples are given to show how linguistic communication can be examined from a different, new perspective based on the methods of network analysis. ; Mrežno povezovanje računalnikov ustvarja omrežja besedil in posledično omrežja uporabnikov kot piscev in bralcev teh besedil. Mreže jezikovnih objektov so obstajale in obstajajo tudi izven digitalizacije in mreženja, a so manj obsežne in jih je veliko teže analizirati, sploh v večjih količinah. V prispevku se osredotočamo na različne vrste jezikovnih mrež: besedilna tkiva/mreže, interakcijska omrežja in družbena omrežja. V prispevku razlagamo osrednje termine mrežne analize in na primerih pokažemo, kako lahko jezikovno komunikacijo na osnovi metod mrežne analize obravnavamo z ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Vernetzung; Netzwerk; Soziales Netzwerk; Digitalisierung; Interaktion; Netzwerkanalyse <Soziologie>; Kommunikation; Social Media
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess